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Allgemeine Geschäftsbedingungen in Peer-to-Peer-Märkten PDF

334 Pages·2010·4.24 MB·German
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Christian Funk Allgemeine Geschäftsbedingungen in Peer-to-Peer-Märkten Schriften des Zentrums für angewandte Rechtswissenschaft Band 12 ZAR | Zentrum für angewandte Rechtswissenschaft Karlsruher Institut für Technologie Herausgeber der Schriftenreihe: Prof. Dr. Thomas Dreier M.C.J. Prof. Dr. Dr. Peter Sester Dipl.-Kfm. Prof. Dr. Indra Spiecker gen. Döhmann LL.M. Allgemeine Geschäftsbedingungen in Peer-to-Peer-Märkten von Christian Funk Dissertation an der Universität Freiburg i. Br., Rechtswissenschaftliche Fakultät Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Freiburg i.Br.: Prof. Dr. jur. Hanno Merkt, LL.M. (Chicago) Erstgutachter: Prof. Dr. jur. Thomas Dreier, M. C. J., Institut für Informations- und Wirtschafts- recht, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Zweitgutachter: Prof. Dr. jur. Maximilian Haedicke, LL.M (Georgetown), Institut für Wirtschafts- recht, Arbeits- und Sozialrecht, Universität Freiburg i.Br. Ort und Tag der mündlichen Prüfung: Karlsruhe und Freiburg, 30. November 2009 Freiburg, 1. Dezember 2009 Die Dissertation wurde am Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) geschrieben. Stand Dezember 2009. Impressum Karlsruher Institut für Technologie (KIT) KIT Scientific Publishing Straße am Forum 2 D-76131 Karlsruhe www.ksp.kit.edu KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Dieses Werk ist unter folgender Creative Commons-Lizenz lizenziert: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/ KIT Scientific Publishing 2010 Print on Demand ISSN: 1860-8744 ISBN: 978-3-86644-504-8 Vorwort Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2009/2010 von der Rechtswis- senschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau als Dissertation angenommen. Stand der Arbeit ist Dezember 2009. Der am rechtsinformatischen Teil der Arbeit interessierte Leser sei ausdrücklich auf die Schrift „Formalisierung des Rechts“ von Baumann, Funk, Oberle, Raabe, Wacker1 hingewiesen, welche die hier besprochenen Ansätze in einen Entwurf überführt. Dank schulde ich für die zügige Erstellung der Erst- und Zweitgutachten Prof. Dr. Thomas Dreier und Prof. Dr. Maximilian Haedicke. Für Gesprächsbereitschaft und Anregungen danke ich Dr.-Ing. Michael Conrad, Dipl.-Inform.Wirt Christian Baumann, Dipl.-Inform.Wirt Richard Wacker, Dr.-Ing. Daniel Oberle. Für Korrektur- lesen danke ich RA Michael Ebert und Ingrid Funk. Für Betreuung, Anregungen, Gesprächsbereitschaft und nicht zuletzt Freundschaft bin ich Dr. Oliver Raabe zu tiefem Dank verpflichtet. Dresden, Januar 2010 1 In der gleichen Reihe, im Erscheinen. I Vorwort II Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................................................................................I Inhaltsverzeichnis.....................................................................................................III Abkürzungen............................................................................................................XI A. Einleitung..............................................................................................................1 I. Motivation...........................................................................................................1 II. Ziel der Arbeit....................................................................................................6 III. Untersuchungsgegenstand und Struktur der Arbeit........................................7 B. Einführung in die Technik und resultierende rechtliche Fragestellungen.............9 I. Begriffsklärung: Was sind Peer-to-Peer-Märkte?..............................................9 1. Der Begriff „Peer-to-Peer“ ........................................................................... 9 2. Wie funktioniert Peer-to-Peer?...................................................................13 a) Gemeinsame, dezentrale Ressourcennutzung......................................14 b) Dezentrale Selbstorganisation...............................................................14 3. Vor- und Nachteile......................................................................................16 4. Was sind Peer-to-Peer-Märkte?.................................................................17 5. Grundsätzliche Bedenken gegen die Technologie.....................................19 II. Dienste............................................................................................................21 C. Allgemeine Geschäftsbedingungen und ihre Einbeziehung in den Vertrag ......25 I. Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.............................................25 1. Vorformulieren............................................................................................26 2. Für eine Vielzahl von Verträgen.................................................................26 3. Vertragsbedingungen ................................................................................ 27 4. Stellen.........................................................................................................31 5. Kein Aushandeln im Einzelnen...................................................................33 II. Die Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen in den Vertrag..........34 1. Ausdrücklicher Hinweis...............................................................................34 2. Möglichkeit zumutbarer Kenntnisnahme....................................................35 3. Einverständnis............................................................................................36 4. Anwendungsbereich ..................................................................................37 a) Ausdrücklicher Hinweis..........................................................................37 b) Möglichkeit der zumutbaren Kenntnisnahme.........................................37 c) Einverständnis........................................................................................38 d) Bereichsausnahmen .............................................................................38 III. Einbeziehung elektronischer Allgemeiner Geschäftsbedingungen ..............39 III Inhaltsverzeichnis 1. Ausdrücklicher Hinweis...............................................................................40 2. Möglichkeit zumutbarer Kenntnisnahme....................................................40 3. Stellungnahme............................................................................................43 a) Zumutbarkeit..........................................................................................44 b) Einzelfragen...........................................................................................49 aa) Format..............................................................................................49 bb) Kosten..............................................................................................52 cc) Möglichkeit des Speicherns und Druckens......................................53 dd) Keine oder nicht funktionierende Ausgabegeräte............................55 ee) Sprache ...........................................................................................56 ff) Nachträgliche Veränderung...............................................................56 gg) Zusammenfassung und ein Ausblick...............................................56 4. Einbeziehung in Peer-to-Peer-Märkten......................................................58 IV. Der beiderseitige Einbeziehungsversuch......................................................58 1. Rechtsprechung..........................................................................................59 a) Vertragsschluss......................................................................................59 b) Rechtsfolgen..........................................................................................60 2. Literatur ......................................................................................................61 a) Vertragsschluss......................................................................................61 b) Rechtsfolge............................................................................................61 3. Sonderfall des Eigentumsvorbehalts..........................................................62 4. Stellungnahme............................................................................................63 D. Authentizität und Integrität elektronischer Erklärungen......................................67 I. Beispiel SESAM-Plattform...............................................................................68 1. Einfache Signatur.......................................................................................68 2. Fortgeschrittene Signatur oder Verschlüsselung.......................................69 3. Authentisierung der Teilnehmer .................................................................70 4. Qualifizierte Signatur..................................................................................72 5. Beweisführung und Zusammenfassung.....................................................73 II. Beispiel elektronische Post ............................................................................74 1. Authentizität des Kommunikationsprotokolls..............................................74 2. Beweiserleichterungen bei elektronischer Post?.......................................75 3. Anscheinsbeweis für die Authentizität........................................................76 4. Kritik............................................................................................................76 a) Allgemeine Voraussetzungen eines Anscheinsbeweises......................76 b) Typizität..................................................................................................77 IV

Description:
Die Arbeit behandelt elektronische Marktpl?tze, die ohne eine zentrale Instanz auskommen und allein durch die Marktteilnehmer entstehen. Sie bietet technische Ans?tze und deren rechtliche Beurteilung, um den Zugangsnachweis f?r Erkl?rungen f?hren zu k?nnen und behandelt wie Rechner zur Rechtsfolgene
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