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Allgemeine Erkenntnistheorie Vorlesung 1902/03 PDF

272 Pages·2001·9.479 MB·German
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ALLGEMEINE ERKENNTNISTHEORIE HUSSERLIANA EDMUND HUSSERL MATERIALIENBÄNDE BAND III ALLGEMEINE ERKENNTNISTHEORIE VORLESUNG 1902/03 AUFGRUND DES NACHLASSES VERÖFFENTLICHT VOM HUSSERL-ARCHIV (LEUVEN) UNTER LEITUNG VON RUDOLF BERNET, ULLRICH MELLE UND KARL SCHUHMANN EDMUND HUSSERL ALLGEMEINE ERKENNTNISTHEORIE VORLESUNG 1902/03 HERAUSGEGEBEN VON ELISABETH SCHUHMANN Springer-Science+Business Media, B.V. A C.I.P. Catalogue record for this book is available from the Library of Congress Printed on acid-free paper ISBN 978-94-010-3825-6 ISBN 978-94-010-0762-7 (eBook) DOI 10.1007/978-94-010-0762-7 All Rights Reserved © 2001 Springer Science+Business Media Dordrecht Originally published by Kluwer Academic Publishers in 2001 No part of the material protected by this copyright notice may be reproduced or utilized in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording or by any information storage and retrieval system, without written permission from the copyright owner. INHALT EINLEITUNG DER HERAUSGEBERIN . VII ALLGEMEINE ERKENNTNISTHEORIE VORLESUNG 1902/03 Erkenntnistheorie und Logik . . . . . . . . . 3 Das Problem des Ursprungs der Erkenntnis . . . 59 Erkenntnistheorie als Transzendentalphilosophie . 75 Skeptizismus als Methode. . . . . . . . . . . 85 Die Zweifellosigkeit der cogitatio . . . . . . . 90 Analyse der perzeptiven und symbolischen Vorstellungen 98 Intention und Erfüllung. . . . 113 Wahrheit und Sein . . . . . . . . . . . . 132 Sinnliche und kategoriale Akte ...... 139 Sinnliches Material und kategoriale Formung 162 Logische Gesetze als Idealgesetze . . . . . 174 Wahrscheinlichkeit als Prinzip der Erfahrungserkenntnis 195 AUS DER EINLEITUNG DER VORLESUNG "ERKENNTNISTHEORIE UND HAUPTPUNKTE DER METAPHYSIK" (1898/99) 223 NACHWEIS DER ORIGINALSEITEN . 257 NAMENREGISTER . . . . . . . 259 EINLEITUNG DER HERAUSGEBERIN Im vorliegenden Band wird der Text der zweistündigen Vorlesung veröffentlicht, die Husserl im Wintersemester 1902/03 in Göttingen unter dem Titel "Allgemeine Erkenntnistheorie" gehalten hat. Wie die ebenfalls in diesem Semester gehaltene Vorlesung über Logik1 hat auch sie zum Vorläufer die Vorlesung "Logik und Erkenntnistheo rie " , die Husserl nach seiner Berufung nach Göttingen als erste große Vorlesung im Wintersemester 1901/02 gehalten hatte; im Winterse mester 1902/03 teilte er deren Stoff in die beiden genannten Vorlesun gen über Logik bzw. Erkenntnistheorie auf. Während Husserl für die Logikvorlesung verhältnismäßig viele Blätter aus der alten Vorlesung wieder verwendete, fügte er in die "Allgemeine Erkenntnistheorie" nur einige Zeilen eines Blattes der früheren Vorlesung ein.2 Aber auch in ihr griff er, wie schon in der Vorlesung von 1901/02, für die Darstellung des Psychologismus auf die Prolegomena zurück.3 Mit den beiden Vorlesungen "Logik" und "Allgemeine Erkennt nistheorie" hat Husserl den seit den Prolegomena verfolgten, aber durch die Vorlesungen des Sommersemesters 19024 in den Hinter- 1 Veröffentlicht in Husserliana Materialien, Bd. 11. 2 Es handelt sich um das Blatt F I 26/90a (unten S. 65, Z. 13 - S. 66, Z. 4. - Bezugnahmen auf den Text des vorliegenden Bandes werden im Folgenden nachgewiesen mit Seiten- und Zeilenangabe ). Der Grund für die Einarbeitung von Blättern der alten Vorlesung beinahe ausschließlich in die Logikvorlesung dürfte sein, dass die "Logik und Erkenntnistheorie" von 1901/02 vor allem Logik zum Thema gehabt hatte. Husserl sagt in einer der einleitenden Vorlesungen, dass der "Plan" der Vorlesung "nach einer vorbereitenden Einleitung zunächst (auf) eine Darstellung einiger Hauptstücke, dann auf die wichtigeren Regeln der praktischen Kunstlehre, endlich auf die erkenntniskritischen Grundfragen" abziele (K I 20/7b). In einer Tagebuchnotiz aus den Weihnachtsferien 1901/02, die sich wohl auf diese Vorlesung bezieht, heißt es:" Einteilung der Vorlesungen: Formenlehre der Bedeutungen und syllogistische Logik. " (K I 26/14b). Der erkenntnistheoretische Teil dürfte sich also auf nur einige wenige Stunden gegen Ende des Semesters beschränkt haben. 3 Für seine Ausführungen über den Psychologismus verwendete Husserl 1902/03 nicht die entsprechenden Blätter aus der Vorlesung von 1901/02, sondern benützte als Grundlage seiner gegenüber dieser Vorlesung erweiterten Ausführungen direkt die Prolegomena: Es kommen zum Teil wörtlich überein die Blätter F I 26/41-54(S. 12-37) mit den Paragraphen 18 bis 31. 4 Die beiden Vorlesungen dieses Semesters waren "Allgemeine Geschichte der Philosophie (als Übersicht für Anfänger)" und "Grundfragen der Ethik". VIII EINLEITUNG DER HERAUSGEBERIN grund gedrängten Gedanken der Idee der reinen Logik wieder auf genommen. So konnte er am 7. März 1903 an Hocking schreiben: "Ich bin im Gedankenkreise meiner alten Arbeiten jetzt wieder ei nigermaßen zu Hause u. hoffe von nun an darin zu bleiben, Ein "1 paar Tage zuvor, am 4. März 19°3, hatte Husserl als Resümee des in der erkenntnistheoretischen Vorlesung Erreichten auf den Umschlag des Vorlesungsmanuskripts folgende in der Literatur wiederholt zi tierte Notiz geschrieben: "Zeitweise hebt mich ein Bewusstsein von Sicherheit, dass ich in der Erkenntniskritik weiter gekommen sei als irgendwelche meiner Vorgänger, dass ich in erheblicher und zum Teil vollkommener Klarheit geschaut, was meine Vorgänger kaum geahnt oder in Verwirrung gelassen haben. Und doch: welche Summe von Unklarheit in diesen Blättern, wie viel halb getane Arbeit, wie viel qualvolle Unsicherheit im Einzelnen. Wie viel noch bloß Vorarbeit und bloß Ringen auf dem Weg zum Ziel und nicht das volle Ziel selbst, wirklich erreicht und allseitig erschaut. Sollte es mir nicht gegeben sein, in doppelt kraftvollem Ringen und mit Aufwendung aller Lebenskräfte wirklich zum Ziel zu kommen? Ist diese halbe Klar heit, diese qualvolle Unruhe, die das Anzeichen ungelöster Probleme ist, überhaupt erträglich? Und so bin ich nach vielen Jahren noch immer der Anfänger und Lehrling. Ich wollte doch Meister werden! Carpe diem. Die Probleme der Vorlesung scheinen Husserl auch "2 weiterhin nicht losgelassen zu haben, doch kam er ihrer Lösung nicht näher, weshalb er schließlich am 4. November 1903 der Notiz auf dem Vorlesungsumschlag die Worte hinzufügte: "Die Qual wird rtur immer größer, und ich stehe noch an der alten Stelle. So geht es nicht weiter." Trotzdem plante Husserl im Winter 1903/04 eine erkennt nistheoretische Schrift: "Wenn ich das erkenntnistheoretische Ideal: die göttliche Erkenntnis nach Hume, Wolff-Leibniz, Kant, Fichte und Neufichteaner (Rickert etc.), nach dem Positivismus und Materialis mus und nach mir schildern würde, so gäbe das, zusammenhängend entwickelt, eine sehr instruktive und wichtige erkenntnistheoretische Untersuchung. Sie muß irgendwie in der neuen Schrift ihre Stelle finden. Die anhaltende Beschäftigung mit der erkenntnistheoreti- "3 1 Edmund Husserl, Briefwechsel. In Verbindung mit E. Schuhmann herausgegeben von K. Schuhmann, DordrechtlBostonl London 1994, Bd.III, S. 135. 2 F I 26/32a. 3 Kar) Schuhmann, Husserl-Chronik. Denk- und Lebensweg Edmund Husserls, Den Haag 1977,S. 77- EINLEITUNG DER HERAUSGEBERIN IX sehen Vorlesung von 1902/03 hat auch ihren Niederschlag gefunden in einem Brief Husserls an Theodor Lipps über Psychologismus und Phänomenologie vom Januar 1904.1 Noch im Februar 1905 spielt Husserl mit dem Gedanken einer Veröffentlichung der erkenntnis theorischen Vorlesung von 1902/03. Am 18. Februar 1905 schreibt er an Heinrich Gomperz: "Ich bin so fest überzeugt, in ihr (= der phäno menologischen Methode) die wahre Methode der Erkenntniskritik zu besitzen, daß ich es als mein Lebensziel sehe, mitte1st ihrer die Hauptprobleme der Erkenntniskritik der Reihe nach zu lösen - und daran arbeite ich unausgesetzt, Jahre um Jahre. ( ... ) Vielleicht wird die Herausgabe meiner Göttinger Vorlesungen über Erkenntnistheorie, in welchen die methodischen und principiellen Fragen den Hauptin halt machen und eine ungleich klarere Darstellung gefunden haben als in den Log(ischen) U(ntersuchungen), zu unserer Verständigung beitragen. "2 Anzunehmen ist, dass Husserl zur Vorbereitung evtl. schon der Vorlesung "Hauptstücke der deskriptiven Psychologie der Erkennt nis" vom Sommersemester 1904 und dann auch der "Hauptstücke aus der Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis" vom Winter semester 1904105 die Vorlesung von 1902/03 zumindest oberflächlich durchgesehen hat.3 Im Rahmen der Vorlesung" Urteilstheorie" vom Sommersemester 1905 hat Husserl dann die von ihm so genannte " Vorlesung E angefertigt, eine dem späteren Forschungsstand an "4 gepasste Erweiterung von Blättern aus der erkenntnistheoretischen Vorlesung von 1902/03.5 Weiterhin steht fest, dass Husserl für die 1 Edmund Husserl, Briefwechsel, Bd.II, S. 122-127. 2 Briefwechsel, Bd. VI, S. 148f. 3 Die Wahmehmungsanalysen der Vorlesung von 1904 bzw. der von 1904/05 sind möglicher weise aus den entsprechenden Analysen der Vorlesung von 1902103 erwachsen. 4 Veröffentlicht in HusserliafIIJ XXIV, S. 380-387 ("E" steht für " Erkenntnistheorie "). 5 Z.B. entspricht Blatt F I 26113b der" Vorlesung E" dem Blatt F I 26/84 (S. 77, Z. 34 - S. 80, Z. 4) von 1902/03. Beinahe wörtlich kommt mit einer ZufUgung auf Blatt F I 26/84a (s. 77, Z. 34 - S. 79, Z. 11) überein der Text von 1905: "Zusatz (Randbemerkung auf einer späteren Seite) über Deskription und phänomenologische Analyse. Empirische und naturwis senschaftliche Deskription ist Beschreibung seiender individueller Dinge und Vorgänge u.dgl. Diese Deskription ist Unterlage für die Aufsuchung von empirisch phänomenal-allgemeinen Sätzen und von Naturgesetzen. So in der Morphologie, so in der physischen und psychologischen Naturwissenschaft." (HusserliafIIJ XXIV, S. 385). Der Anlass für die Erstellung der .. Vorlesung E ", in der Husserl die Phänomenologie von der deskriptiven Psychologie abgrenzt, war der Satz auf Blatt F I 26/78a von 1902/03: "Gewiss ist deskriptive Psychologie das Fundament der Erkenntnistheorie", den Husserl später offenbar als Irrtum empfand und veränderte in die Frage: "Ist deskriptive Psychologie das Fundament der Erkenntnistheorie?" (S. 69). Wohl x EINLEITUNG DER HERAUSGEBERIN Vorlesung" Einführung in die Logik und Erkenntniskritik " vom Win tersemester H}06/07, in der er seine Forschungsergebnisse seit den Logischen Untersuchungen darlegt, auf die erkenntnistheoretische Vorlesung von 1902/03 zurückgegriffen hat. So schreibt Husserl am 25. Mai 1907 an Mahnke: "Den Inhalt meiner erkenntnistheoreti schen Vorlesungen habe ich im letzten Semester in sehr wesentlich verbesserte Form gebracht, manches früher nur kurz Angedeutete ausführlicher entwickelt, wichtige Ergänzungen und Besserungen hin zugefügt. Wie der erste Teil dieser Vorlesung Ähnlichkeiten mit der "1 Logikvorlesung von 1902/03 aufweist, so der zweite Teil in der Tat mit der erkenntnistheoretischen Vorlesung von 1902/03. Vor allem gegen Ende der Vorlesung von 1906/07 hat Husserl Stücke der äl teren Vorlesung, zum Teil in Umarbeitung, in die neue Vorlesung hineingenommen, was angesichts eines Tagebucheintrags Husserls vom 6. März 1908 nicht weiter verwunderlich ist: Nach Weihnach ten 1906 habe er "die verschiedenen Objektivationsformen in Kürze zu entwickeln versucht. Es wurde dann aber nichts Ganzes mehr, obschon die Darstellungen nicht ganz wertlos sein dürften. Gemüht habe ich mich sehr, aber im Februar wurde ich müde. So notierte "2 Husserl auf Seite" 100" (F I 26/143a; S. 164, Z. 11 - S. 165, Z. 3) der Vorlesung von 1902/03: "Von hier mit Auswahl auch benützt für die Vorlesung 1906/07 WS." Auf Seite" 123-124" (F I 26/168a; S. 202, Z. 5 - S. 203, Z. 6) steht die Bemerkung: "Altes Blatt der al ten Erkenntnistheorie-Vorlesung. 1907 statt dessen eine Reihe neuer Blätter dem fortgeschrittenen Stand gemäß eingeschoben, wie denn die ganze bisherige Darstellung auch mündlich modifiziert wurde." Auf der Rückseite dieses Blattes (S. 203, Z. 6-12) befindet sich eine spätere Notiz: "Hier fehlen einige Blätter (mitbenutzt 1907), aber nicht eben wesentlich." Einige für die Vorlesung von 1906/07 be nützte Vorlesungsblätter von 1902/03 hat Husserl nicht mehr in das ursprüngliche Konvolut eingeordnet; sie liegen noch unter den Blät tern der späteren Vorlesung. Es handelt sich dabei um die Blätter der Archivpaginierung F I 10/56,3 das später die· Paginierung " 138" zur Zeit der Vorbereitung der Vorlesung" Einführung in die Logik und Erkenntniskritik " von 1906/07 versah er diese Stelle übrigens mit der Randbemerkung: "Vorlesung E hier". 1 Briefwechsel, Bd. III, S. 394. 2 Husserliana XXIV, S. 448f. 3 Veröffentlicht in Husserliana XXIV, S. 184, Z. 3-28 sowie unten S. 85, Z. 5 - S. 86, Z. 25. EINLEITUNG DER HERAUSGEBERIN XI erhielt, und F I 10/57,1 das Husserl mit der Randbemerkung versehen hat: "Beilage zu 138. Passt nicht ganz, kann aber inhaltlich verarbei tet und verwendet werden", sowie die Blätter A I 6/9-10,2 welche die Randbemerkung tragen: "Diese Blätter gehörten ursprünglich zu den alten Vorlesungen über Erkenntnistheorie." Den Schluss der Vorlesung von 1906/07 bilden die Blätter der Archivpaginierung A I 41/3-7,3 mit denen schon die Vorlesung von 1902/03 geschlossen hatte. Dass Husserl die erkenntnistheoretische Vorlesung von 1902/03 nach dem Wintersemester 1906/07 noch mehrmals zur Hand nahm, zeigen einmal eine maschinenschriftliche Einladung zu einer Fakul tätssitzung vom 4. März 1909, die in die Vorlesung eingelegt ist, des Weiteren ein Innenumschlag von ca. Anfang 1910 und schließlich die als Innenumschlag benützte Todesanzeige von Husserls Freund, dem Mathematiker Hermann Graßmann, vom 21. Januar 1922. * Die Vorlesung "Allgemeine Erkenntnistheorie" von 1902/03 hat Husserl während des laufenden Semesters in Gabelsberger Stenogra phie größtenteils mit Tinte, zum Teil auch mit Bleistift auf mittenge faltete Blätter niedergeschrieben. Das Manuskript weist, da es auch später noch verwendet wurde, neben gleichzeitigen Veränderungen und Randbemerkungen mit Tinte (bzw. mit Bleistift auf den mit Bleistift geschriebenen Blättern) auch Streichungen, Veränderungen, Hinzufügungen und Randbemerkungen mit Bleistift, Blaustift und Rotstift auf. Der Text ist weder durch Überschriften noch nach ein zelnen Vorlesungen gegliedert. Allerdings hat Husserl die Blätter mit Bleistift paginiert. Da sie aber zum Teil in falscher Reihenfolge pagi niert sind, ist anzunehmen, dass Husserl die Paginierung erst vornahm, nachdem die Blätter zumindest einmal aus ihrer ursprünglichen Ord nung genommen und nicht mehr richtig zurückgelegt worden waren. Da weiterhin die Blätter, die auch jetzt noch in der Vorlesung von 1906/07 liegen, keine entsprechende Paginierung tragen, wurde die Vorlesung von 1902/03 frühestens gegen Ende des Wintersemesters 1906/07, wahrscheinlich sogar noch später paginiert.4 1 Veröffentlicht a.a.O .• S. 367f. als Beilage VIII. sowie unten S. 87. Z. 1 - S. 88. Z. 21. 2 Veröffentlicht a.a.O .• S. 394-396 als Beilage XVIII. sowie unten S. 2 I I. Z. 1 - S. 213. Z. 7. 3 Veröffentlicht a.a.O .• S. 348-355. sowie unten S. 215. Z. 6 - S. 222. Z. 5. 4 Dafür spricht auch die Paginierung des Blattes F I 26/168a (S. 202. Z. 5 - S. 203. Z. 12). das Husserl nicht wie üblich rechts oben in der Ecke. sondern. da er an dieser Stelle 1906/07 einen

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