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Allgemeine BWL für Schule, Ausbildung und Beruf: Handlungsorientierte Darstellung PDF

622 Pages·1997·27.31 MB·German
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Jürgen R. Tiedtke (Hrsg.) Allgemeine BWL für Schule, Ausbildung und Beruf Jürgen R. Tiedtke (Hrsg.) Allgemeine BWL für Schule, Ausbildung und Beruf Handlungsorientierte Darstellung Erarbeitet von Birga Döring . Tim Döring Wilfried Giesler . Wolfgang Harmgardt Regina Kühn . Axel W. Lange Kai Michaelsen . Jürgen R. Tiedtke GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Allgemeine BWL für Schule, Ausbildung und Beruf: handlungsorientierte Darstellung / Jürgen R. Tiedtke (Hrsg.). Unter Mitw. von Tim Döring ... - Wiesbaden: Gabler, 1997 ISBN 978-3-409-19740-3 ISBN 978-3-322-91143-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91143-8 Alle Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, 1998 Lektorat: Brigiue Stolz-Daco1 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlieh geschützt. Jede Verwer tung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. hup:/Iwww.gabler-online.de Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Werke wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Werk ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Satz: Publishing Service H. Schulz, Dreieich ISBN 978-3-409-19740-3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Was erwarten Sie von einem Lehr- und Arbeitsbuch? Daß es Sie über Wesentliches informiert, was Sie während Ihrer Ausbildung/Ihrer Be rufstätigkeit lernen wollen, sollen und müssen? Daß es übersichtlich gegliedert und gut lesbar aufbereitet ist? Daß es up-to-date ist und die Inhalte durch viele Beispiele, Praxisberichte und aktuel le Zeitungsnotizen veranschaulicht werden? Daß es Graphiken enthält, die kurz und bündig, aber einprägsam Wesentliches heraus stellen? Daß es Aufgaben und Zusammenfassungen bietet, die das Arbeiten erleichtern? Daß es nach methodisch-didaktischen Kriterien geschrieben ist und dabei die be triebliche Praxis berücksichtigt? Daß es höchst interessant ist und es Spaß macht, damit zu arbeiten? Was bietet Ihnen dieses Buch? Schon nach dem Lesen der ersten Seiten werden Sie es merken. Es ist tatsächlich up to-date. Mitgearbeitet haben Pädagogen und Praktiker - ein gelungener Autorenmix. Das besondere an "Allgemeine BWL für Schule, Ausbildung und Beruf' ist die Dar stellung des Inhalts in zwei Spalten. In der linken Spalte finden Sie die Sachinforma tion, diese sollten Sie nach dem Lesen und Studieren kennen. In der rechten Spalte fin den Sie Ergänzendes hierzu. Wichtiges aus der Literatur, Zeitungsnotizen, Beiträge von Wissenschaftlern und Politikern, kritische Fragen, Graphiken und Aufgaben. BegrifTserklärungen wurden optisch hervorgehoben, ebenso Zusammenfassungen. Letztere sind oft über die ganze Seite, also nicht zweispaltig, dargestellt. Damit Sie von vorneherein wissen, womit Sie es zu tun haben. Auch manche Schaubilder nehmen ei ne ganze oder halbe Seite ein. Die Deutsche Motorenwerke AG (DMW AG) begleitet Sie durch das gesamte Buch. Auch die Aufgaben sind auf dieses Unternehmen abgestimmt. Damit tragen wir dem Prinzip der Handlungsorientierung Rechnung. Was ist das Neuartige an diesem Buch? Es ist eine inhaltliche und methodische Darstellung mit der konsequenten Zweiteilung und der Untermauerung der Sachinformation (linke Spalte) durch ergänzende Inhalte (rechte Spalte). Vernetztes Denken mit diesem Buch Die Verfasser haben, wo immer möglich, diese Denkweise in ihre Kapitel einbezogen. Selbst wenn nur isolierte Fragen gestellt und beantwortet werden, werden vielfach im er gänzenden Teil (rechte Spalte) Zeitungsnotizen, Magazinbeiträge, Auszüge aus wissen schaftlichen Publikationen, Schaubilder und Aufgaben angeboten, die eine Verbindung zu anderen Disziplinen und Inhalten zulassen. Manches in den Aufgaben ist zusätzlich so ge- V staltet, als wäre der Leser der Betroffene. Auf diese Weise lassen sich die Fragen und Auf gaben leichter lösen. Der von den Autoren vorgeschlagene Lernweg Wer mit dem Buch arbeitet, sollte immer zuerst die Sachinformation in der linken Spalte lesen und den dazugehörigen Ergänzungstext in der rechten Spalte hinzuziehen. In der Re gel steht dieser ergänzende Text der Sachinformation gegenüber. Nur in wenigen begrün deten Ausnahmefällen wurde dieses Konzept nicht eingehalten. Um zu prüfen, ob der Stoff verstanden worden ist, sollten die Aufgaben gelöst und in der Gruppe oder Klasse, mit Freunden oder Kollegen besprochen werden. Unsere Wünsche Wir hoffen, daß Sie Freude am Buch und an der Erarbeitung der Inhalte haben und Ihr In teresse für alle wirtschaftlichen Fragen geweckt und verstärkt wird. Für Verbesserungs vorschläge und konstruktive Kritik sind wir dankbar. Die Autoren Hinweise zur Handhabung Der Umfang Mit diesem Lehr-und Arbeitsbuch haben Sie sich für eine umfassende Betriebswirtschaftslehre ent schieden. ,,Allgemeine BWL für Schule, Ausbildung und Beruf" enthält alle wesentlichen kaufmän nischen Informationen, die an Ihrem Arbeitsplatz gefordert werden. Darüber hinaus kommen Sie mit weiteren betriebswirtschaftlichen Themen in Berührung, die gerade in der Gegenwart unter Fachleuten diskutiert werden oder die Gegenstand der Diskussion in Ihrem Unternehmen sind. Die Betriebswirtschaftslehre als umfassende Wissenschaft mit der Verknüpfung zu anderen Disziplinen Daß nicht alle betriebswirtschaftlichen und betrieblichen Erkenntnisse vorgestellt werden können, liegt auf der Hand. Die Betriebswirtschaft hat sich inzwischen nämlich zu einer Wissenschaft ent wickelt, die von vielen anderen Disziplinen Inhalte aufnimmt und verarbeitet. Dazu gehören solche aus der Psychologie, aus der Medizin, aus Volkswirtschaft und Politik, aus dem Recht, aus der So ziologie, aus dem Ingenieurwesen, aus der Datenverarbeitung, aus der Medienwissenschaft, aus der Umwelt und aus der Verwaltung. Wer betriebswirtschaftlich denken will, darf sich nicht nur auf diese eine Disziplin beschränken. Vielmehr muß er Dinge und Zusammenhänge global erfassen und sie unter dem Aspekt der Vernetzung durchdringen. Beispiel zur Vernetzung Der Einkauf ist nicht nur eine betriebswirtschaftliche Funktion, in der es um den Abschluß von Kauf verträgen geht. Der Einkauf im Industriebetrieb ist Teil einer integrierten Materialwirtschaft, in der mit den Lieferanten meist ,,Just-in-time"-Absprachen getroffen werden, damit die Ware beim Käufer gar nicht erst gelagert werden muß. Um eine reibungslose Logistik zwischen beiden zu gewährleisten, werden beim Lieferanten und Kunden Datenfernübertragungssysteme installiert, die beide ständig miteinander kommunizieren. Der Kunde gibt meistens vor, wie die bevorzugte Ware auszusehen hat, welche Qualität sie ausweisen muß und welche Mengen zu welchen Zeiten angeliefert werden müs sen. Oft transportieren die Lieferanten ganze Komponenten - wie das in der Kraftfahrzeugbranche der Fall ist -, die sie auch selbst in die halbfertigen Autos einbauen. Kurzfristige Änderungen sind durch die Vernetzung beider Unternehmen eine Kleinigkeit. Beide aber müssen ständig die Konkur renz beobachten, müssen neue Vorgaben und Verordnungen in ihre Verträge einbeziehen und sich den Umweltauflagen beugen. Ein Einkäufer muß vernetzt denken. VI Inhaltsverzeichnis Kapitell Der Betrieb als Teil der Wirtschaft von ]ürgen R. Tiedtke 1. Grundlagen der Leistungserstellung ........................ 3 1.l Der Betrieb als Zelle der Gesamtwirtschaft ................... 3 1.2 Die Arten der Betriebe und ihr Zusammenhang . . . . . . . . . . . . . . . .. 6 1.3 Industriebetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 10 1.3.1 Abgrenzung zum Handwerk ............................. 10 1.3.2 Betriebssysteme der Industrie ............................ 15 1.4 Der innerbetriebliche Kreislauf eines Industriebetriebes .... . . . . . .. 16 1.4.1 Die Prozeßkette ..................................... 16 1.4.1.l Organisation in der Prozeßkette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 18 1.4.1.2 Die Leitung als oberstes Organ der Prozeßkette . . . . . . . . . . . . . . . .. 19 1.4.2 Der Geldprozeß ..................................... 20 2. Zielsetzungen erwerbs wirtschaftlicher Betriebe. . . . . . . . . . . . . . . .. 21 2.1 Betriebliches Erstziel (Primärziel) ......................... 21 2.1.1 Bedeutung des Gewinns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 2.1.2 Der Gewinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 2.1.2.1 Leistungsgewinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 2.1.2.2 Neutraler Gewinn und Gesamtgewinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 2.1.2.3 Verzinsung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 2.1.2.4 Interesse am Gewinn .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 2.1.2.5 Unternehmer und Eigentümer ............................ 24 2.1.2.6 ~~~~ ...................................... ~ 2.1.2.7 Mitarbeiter und Controller .............................. 26 2.1.2.8 Lieferanten und sonstige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 27 2.1.2.9 Rentabilität als Signalkennziffer des Gewinns . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 2.2 Andere betriebliche Ziele (Zweitziele) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 2.2.1 Versuch einer Systematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 2.2.1.l Ergebnisziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 2.2.1.2 Andere Differenzierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 2.2.1.3 Personale und umweltbezogene Ziele ....................... 30 2.2.2 Wirtschaftlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 2.2.2.1 Das Minimalprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 2.2.2.2 Das Maximalprinzip .................................. 32 2.2.3 Produktivität ....................................... 34 2.2.3.1 Produktivität und Wirtschaftlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 35 2.2.4 Liquiditäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 36 2.2.4.1 Statische Liquiditäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 36 2.2.4.2 Dynamische Liquidität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 2.2.4.3 Finanzielles Gleichgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 39 VII 2.2.4.4 Finanzwirtschaftliches Gleichgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 39 2.2.4.5 Liquidität und Rentabilität .............................. 40 2.3 Das Zusammenwirken der Kennzahlen ...................... 41 2.4 Das betriebliche Gleichgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 42 3. Die Leistungsfaktoren im Betriebsprozeß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 45 3.1 Die menschliche Arbeitskraft ............................ 45 3.1.1 Der Mensch im Mittelpunkt ............................. 45 3.1.2 Qualität der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 47 3.1.3 Frauen in der Arbeitswelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 3.2 Betriebsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49 3.2.1 Arten der Betriebsmittel und Charaktermerkmale ............... 49 3.2.2 Kapazitäten ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 50 3.2.3 Lebensdauer und Verwendungsfähigkeit ..................... 51 3.2.4 Kosten und technischer Fortschritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 53 3.3 Werkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 53 3.3.1 Materialarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 53 3.3.2 Werkstoff- und Materialkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54 3.3.3 Normung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55 3.4 Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56 3.5 Elementarfaktoren im Überblick .......................... 61 4. Die Geschäftsführung ................................. 63 4.1 Führungsbegriff ..................................... 63 4.2 Das innere und äußere Umfeld der Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 65 4.3 Die Verantwortung der Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 67 4.4 Die Organisation der Führung .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 67 4.4.1 Der Unternehmer .................................... 67 4.4.2 Die horizontale Organisation der Führung .................... 69 4.4.2.1 Die Singularinstanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 69 4.4.2.2 Die Pluralinstanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 70 4.4.3 Führungsautbau und Weisungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 4.4.3.1 Führungsebenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 4.4.3.2 Die Linien- und Stablinienorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 73 4.4.3.3 Das Mehrliniensystem (Funktionsmeistersystem) ............... 74 4.4.3.4 Die Matrixorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 75 4.5 Führungsanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 77 4.5.1 Frauen im Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 79 4.5.1.1 Problemfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 79 4.6 Führungskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 80 4.6.1 Begriff ........................................... 80 4.6.2 Führungsstile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. ... 81 4.6.3 Führungsmodelle .................................... 84 4.7 Neue Führungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 87 4.7.1 Aufgabenfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ., ..... . 87 4.7.2 Benchmarking ...................... ....... ...... 87 VIII 4.7.3 Re-engineering. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 88 4.7.4 Target-Costing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 89 4.8 Unternehmenskultur .................................. 91 5. Kurzer Abriß der Organisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 94 5.1 Organisationsbegriff .................................. 94 5.2 Die Aufbauorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 95 5.2.1 Herkömmliche Betriebsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 95 5.2.2 Aufgabengliederungspläne .................... . . . . . . . . .. 99 5.2.3 Funktions-und Objektprinzip ............................ 100 5.3 Die Stababteilung "Controlling" ........................... 101 5.3.1 Übersicht .......................................... 101 5.3.2 Controllingaufgaben .................................. 103 5.4 Der umweltorientierte Unternehmensaufbau ................... 105 5.4.1 Umfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 5.4.2 Das Umweltmanagement ............................... 107 5.5 Die Ablauforganisation ................................ 108 5.5.1 Inhalte ......................................... " 108 5.5.2 Zielsetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 5.5.3 Darstellungsformen ................................... 109 5.6 Organisationsgrundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112 6. Verschiedenes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 6.1 Der industrielle Standort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 6.1.1 Begriff. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 6.1.2 Standortfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115 6.1.3 Ungebundene Standorte ................................ 116 6.1.4 Standortanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 6.2 Ausgewähltes zum Steuersystem .......................... 118 6.2.1 Die Steuerübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 6.2.2 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 6.2.3 Steuereinteilung ..................................... 119 6.2.4 Einkommensteuer und Umsatzsteuer ........................ 123 Kapitel 2 Finanzierung und Zahlungsverkehr im betrieblichen Leistungsgeschehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . " 125 von Dr. Wolfgang Harmgardt und Dr. Regina Kühn Teil 1: Finanzierung im betrieblichen Leistungsgeschehen 127 1. Zum Finanzierungsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 127 1.1 Zum Investitionsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 1.2 Die Verbindung zwischen Investition und Finanzierung ........... 128 1.2.1 Die Struktur der Bilanz - Aktiva .......................... 128 1.2.2 Die Struktur der Bilanz - Passiva .......................... 129 IX 2. Finanzierungsentscheidungen ............................ 132 2.1 Grundlagen der Finanzierung ............................ 132 2.1.1 Aufgaben der Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 132 2.1.2 FinanzwirtschaftIiches Gleichgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 2.1.3 Die Beurteilung der Liquidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 136 2.1.3.1 Dynamische Liquidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 2.1.4 Ennittlung des Kapitalbedarfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 141 2.2 Der Cash-Flow ...................................... 143 2.2.1 Cash-Flow und Verschuldungsgrad ......................... 146 2.3 Die Quellen der Finanzierung ............................ 148 2.3.1 Eigen-und Fremdkapital ............................... 148 2.3.1.1 Zum Eigenkapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 2.3.1.2 Zum Fremdkapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 151 2.3.2 Die Kapital- und Vennögensstruktur ........................ 153 2.3.3 Der Leverage-Effekt .................................. 154 2.3.4 Die Finanzierungsqualität ............................... 155 2.4 Fonnen der Innenfinanzierung ............................ 157 2.4.1 Die Selbstfinanzierung im engeren Sinn ..................... 157 2.4.1.1 Die offene Selbstfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 157 2.4.1.2 Die stille Selbstfinanzierung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 158 2.4.1.3 Beurteilung der Selbstfinanzierung im engeren Sinn ............. 160 2.4.2 Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 2.4.2.1 AfA und Kapitalfreisetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 2.4.2.2 Abschreibungen und Kapazitätserweiterung ................... 162 2.4.2.3 Degressive Abschreibung und Finanzierungseffekt .............. 164 2.4.3 Finanzierung aus Rückstellungsgegenwerten .................. 165 2.4.3.1 Zum Wesen der Rückstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 165 2.4.3.2 Finanzierungseffekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 2.4.4 Finanzierung durch Vermögensumschichtung . . . . . . . . . . . . . . . . .. 167 2.4.4.1 Auflösung stiller Reserven .............................. 167 2.4.4.2 Finanzierung durch Forderungsverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 168 2.5 Formen der Außenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 173 2.5.1 Finanzierung durch Verstärkung des Eigenkapitals . . . . . . . . . . . . . .. 173 2.5.1.1 Einlagenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 173 2.5.1.2 Beteiligung an Kapitalgesellschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 175 2.5.1.2.1 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ................ 175 2.5.1.2.2 Aktiengesellschaft (AG) . . . . . . . . . . . .. .................. 176 2.5.2 Formen der Fremdfinanzierung ............ . . . . . . . . . . . . . .. 183 2.5.2.1 Instrumente der kurzfristigen Fremdfinanzierung ............... 184 2.5.2.1.1 Lieferantenkredit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. ....... 184 2.5.2.1.2 Kontokorrentkredit ... 185 2.5.2.1.3 Diskont- und Akzeptkredit 187 2.5.2.1.4 Lombardkredit ...................... . 189 2.5.2.1.5 Ava1kredit .. 189 2.5.2.2 Instrumente der mittel- und langfristigen Fremdfinanzierung .. 190 x 2.5.2.2.1 Schuldscheindarlehen ................................ . 191 2.5.2.2.2 Schuldverschreibungen .............................. .. 192 2.5.3 Sicherheiten in der Kreditfinanzierung ..................... . 200 2.5.3.1 Bürgschaften ...................................... . 200 2.5.3.1.1 Arten der Bürgschaft ................................. . 201 2.5.3.2 Eigentumsvorbehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 2.5.3.2.1 Einfacher Eigentumsvorbehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 2.5.3.2.2 Erweiterter Eigentumsvorbehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 2.5.3.2.3 Verlängerter Eigentumsvorbehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 2.5.3.3 Sicherungsübereignung ............................... . 203 2.5.3.4 Pfandrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 2.5.3.4.1 Grundpfandrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 2.5.3.4.2 Hypothek ......................................... . 206 2.5.3.4.3 Grundschuld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 2.5.3.4.4 Rentenschuld ...................................... . 207 2.5.3.5 Abtretung von Forderungen und Rechten (Zession) ............. . 208 2.5.3.5.1 Offene Zession ..................................... . 208 2.5.3.5.2 Stille Zession ...................................... . 208 2.6 Leasing - eine Sonderform der Finanzierung ................. . 210 2.6.1 Erscheinungsformen des Leasing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 2.6.2 Zum Finanzierungsleasing ............................. . 212 2.6.2.1 Entstehung des Vertragsverhältnisses ...................... . 213 2.6.2.2 Arten der Vertragsgestaltung ............................ . 213 2.6.2.2.1 Ausgestaltung des Leasingvertrages ....................... . 214 2.6.2.2.2 Leasingvertrag ohne Optionsrecht ........................ . 214 2.6.2.2.3 Leasingvertrag mit Kaufoption .......................... . 215 2.6.2.2.4 Leasingvertrag mit Verlängerungsoption .................... . 215 2.6.2.2.5 Vertrag über Spezialleasing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 2.6.3 Zur betriebswirtschaftlichen Bedeutung des Leasing ............ . 216 Teil 2: Zahlungsverkehr im betrieblichen Leistungsgeschehen ............ 218 1. Zahlungsverkehr ..................................... 218 2. Zahlungs arten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 2.1 Barzahlung ........................................ 219 2.1.1 Unmittelbare Bargeldübergabe ............................ 219 2.1.2 Postanweisung ...................................... 219 2.1.3 Wertbrief .......................................... 221 2.2 Halbbare Zahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 2.2.1 ZahlscheinlZahlkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 2.2.2 Postnachnahme mit Zahlschein ........................... 223 2.2.3 Barscheck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 2.2.4 Zahlungsanweisung zur Verrechnung (ZzV) ................... 226 2.3 Bargeldlose Zahlung .................................. 227 2.3.1 Überweisung ....................................... 228 XI

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