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Allgemeine Bankbetriebswirtschaft: Sicher durch die Zwischen- und Abschlussprüfung zum geprüften Bankfachwirt (IHK) PDF

282 Pages·2004·8.365 MB·German
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Fischer· A"gemeine Bankbetriebswirtschaft Prufungstraining zum Bankfachwirt Die Bucher der Reihe Prufungstraining zum Bankfachwirt richten sich an Kandidaten, die sich auf die Prufung vorbereiten. Die Bucher helfen Verstandnislucken auf prufungsrelevanten Gebieten zu schlieBen, bieten eigene Kontrollm6glichkeiten an und geben somit die erforderliche Sicherheit fUr das erfolgreiche Bestehen der Prufung. Bisher sind erschienen: Allgemeine Bankbetriebswirtschaft von Olaf Fischer Weitere Titel sind in Vorbereitung Olaf Fischer Allgemeine Ban kbetri ebswi rtschaft Sicher durch die Zwischen- und AbschlussprOfung zum geprOften Ban kfachwi rt (I H K) Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober <http://dnb.ddb.de> abrufbar. 1. Auflage August 2004 Aile Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2004 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede Ver wertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zu stimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Verviel faltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Ver arbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dOrften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de ISBN 978-3-409-12351-8 ISBN 978-3-322-91242-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91242-8 Geleitwort Die anspruchsvollen Anforderungen an Mitarbeiter in Banken und Sparkassen sind trotz vieler technischer Hilfsmittel und M6glichkeiten nieht weniger geworden. Aber auch in veranderten Zeiten hat die eherne Regel nach wie vor Bestand: Der Kunde steht im Mittelpunkt. Ihm gilt unser Bestreben, er ist unser Treiber. Insofern gilt es, sieh auf die Anspriiche unserer Kunden vorzubereiten, sie zu kennen und die Rahmenbedingungen zu beherrschen, theoretisch wie praktisch. Dass dies ein laufender Prozess ist, der eigentlich nie endet, ist inzwischen sieher allen gelaufig. Das vorliegende Buch versucht, die mannigfaltigen und komplexen Sachverhalte und Abhangigkeiten des modernen Bankgeschafts in einfacher und strukturierter Weise darzustellen. Beispiele und Oberpriifungsaufgaben runden das Bild ab und tragen zur Sieherung des Erlernten beL Seinem Verfasser und seinen Lesern wiinsche ieh viel Erfolg. Letzteren insbesonde re bei der Vertiefung und Sieherung des Erlernten sowie in der praktischen Anwen dung. Bonn, den 2. August 2004 Dr. Wolfgang Klein Mitglied des Vorstandes Deutsche Postbank AG Dieses Buch widme ich folgenden Personen, denen ich mich sehr verbunden fUhle. Meiner Ehefrau Claudia Fischer und meinen Eltern Hannelore und Erhard Fischer. Meinen lieben Freunden Christiane und Willi Lippke. Meinen Forderern )- Peter Golsch )- ]iirgen Schmidt )- August Hentze )- Ralf Denkert )- Markus Nonnenmacher in Dankbarkeit fUr die Unterstiitzung auf meinem beruflichen Weg. Meinen Kollegen Wolfgang Dauer Mario Kunz Uwe Wagner Werner Ziegler Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie me in Buch in die Hand nehmen, stehen Sie wahrscheinlich vor Ihrer Ab schlusspriifung oder Zwischenprilfung zum gepriiften Bankfachwirt. Mit meinem Buch mochte ich Ihnen die Vorbereitung im Fach Allgemeine Bankbe triebswirtschaft erleichtern. Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, die Priifungsvorbereitung anhand eigener Mitschriften aus den Vorlesungen bzw. anhand anderer, zum Teil zu umfangreicher, Literatur vorzunehmen. In den Vorlesungen haben Sie im Langzeitgedachtnis einiges gespeichert, welches Sie nun wiederholen mochten. Genau an dieser Stelle setzt mein Buch an. Meine personliche Zielstellung ist es, Ihnen innerhalb eines Zeitraumes von max. 14 Ta gen aile wesentlichen Aspekte wieder ins Gedachtnis zu rufen. Mein Buch setzt deshalb voraus, dass Sie die wesentlichen Elemente der Allgemei nen Bankbetriebswirtschaft schon einmal gehort haben. Es geht an geeigneter Stelle ins Detail, andere Aspekte werden nur grab umrissen. Es ist nicht Ziel, ein in sich abgeschlossenes Buch zu dem Thema Allgemeine Bankbetriebswirtschaft zu schreiben. Dann wilrde es mindestens die dreifache Seitenanzahl umfassen und das Wiederholen zu umfangreich machen. Jeder Teil wird abgerundet durch Faile und Aufgaben, die das Gelesene vertiefen. Die Losungshinweise sowie aktuelle Informationen erhalten Sie auf der Internet seite zu meinem Buch. Die Losungen sind tiber folgende Page des Gablerverlages zu erreichen: www.gabler.de/fischer. Erlauben Sie mir an dieser Stelle noch den Hinweis, dass das Thema Eurapaische Zentralbank nicht behandelt wird. Es ist traditionell ein Thema der Allgemeinen Volkswirtschaft. Ebenfalls sind einzelne Aspekte des Jahresabschlusses nur auf den Bankbetrieb bezogen. Allgemeine betriebswirtschaftliche Themen hierzu sind dem Fach Allgemeine Betriebswirtschaft vorbehalten. In den Bereichen Jahresabschluss der Kreditinstitute, Bankkostenrechnung als zen trales Element des Bankcontrallings und der Bankpolitik werden Einlagenkreditin stitute in der Form von Universalbanken betrachtet. Auf die Besonderheiten von Spezialinstituten wird an dieser Stelle nicht eingegangen. Mein besonderer Dank gilt meinen Studentinnen und Studenten in diesem Fachge biet, die mir mit Ihren kritischen Fragen geholfen haben, dieses Buch zu perfektio nieren. Ein gut gemeinter Hinweis an Sie! Es ist sinnvoll sich intensiv mit den Gesetzestex ten zu beschaftigen. Lesen Sie die entsprechenden Vorschriften nacho Es ist nicht notig, alles zu wissen, lediglich wo es steht, da Sie die gangigen Gesetzestexte in den Priifungen benutzen konnen. Nun wilnsche ich Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Priifungsvorbereitung und stehe Ihnen tiber die Internetseite gerne mit Rat und Tat zur Seite. Sollten Sie Fehler finden oder der Meinung sein, den einen oder anderen Aspekt besser darstellen zu kon nen, so bitte ich urn entsprechende Information. Ich werde Anregungen gerne be riicksichtigen. Herzlichst Ihr Olaf Fischer Berlin, im Juli 2004 In haltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis ................................................................................................. XI Bankrechtliche Rahmenbedingungen 1 Banken, deren Sicherung und Beaufsichtigung ......................................................... 3 1.1 Kreditinstitute und bankverwandte Unternehmen .......................................... 3 1.2 Griindung und Errichtung von Kreditinstituten ............................................... 7 1.3 Der Leistungsprozess der Kreditinstitute .......................................................... 8 1.4 Das Kreditwesengesetz ( KWG ) im Oberblick ............................................. 10 1.5 Institutionen und Trager der Bankenaufsicht.. .............................................. 11 1.6 Einlagensicherungssysteme im deutschen Bankwesen ................................. 12 2 Eigenmittel und deren Verwendung ......................................................................... 13 2.1 Eigenmittel und haftendes Eigenkapital... ...................................................... 13 2.2 Das Kernkapital und seine Bestandteile ........................................................ 17 2.3 Das Erganzungskapital, die Drittrangmittel und ihre Bestandteile ............... 18 2.4 Verwendung der Eigenmittel fUr die Risikounterlegung ............................... 26 2.5 Grundsatz I -Oberblick Basel II ..................................................................... 39 2.6 Ausgewahlte auBerbilanzielle Geschafte und Finanzinnovation .................. 42 2.7 Beispiel Zinsswap ........................................................................................... 46 3 Eigenmittel auf konsolidierter Basis .......................................................................... 49 3.1 Grundlagen ...................................................................................................... 49 3.2 Entstehung und Behandlung des aktivischen Ausgleichsposten .................. 52 3.3 Konsolidierungsverfahren anhand eines Beispiels ........................................ 53 4 Kreditgeschaft im KWG ............................................................................................. 57 4.1 GroBkredite ...................................................................................................... 57 4.2 Millionenkredite .............................................................................................. 61 4.3 Organkredite .................................................................................................... 63 4.4 Offenlegung der wirtschaftlichen Verhaltnisse und Kreditnehmer- einheiten ......................................................................................................... 64 5 Liquiditat der Kreditinstitute ...................................................................................... 67 5.1 Liquiditat und Liquiditatsbegriffe .................................................................... 67 5.2 Grundsatz II ..................................................................................................... 69 VIII 6 Aufgaben und FaIle ................................................................................................... 73 6.1 Ermittlung des haftenden Eigenkapitals und der Solvabilitats- quote .............................................................................................................. 73 6.2 Ermittlung der Eigenmittel und der Gesamtkennziffer ................................. 74 6.3 GroBkredite im KWG ...................................................................................... 75 6.4 Kurzaufgaben .................................................................................................. 77 6.5 Priifungsaufgaben ........................................................................................... 78 }ahresabschluss der Kreditinstitute 7 Rahmenbedingungen ................................................................................................. 83 7.1 Einfiihrung in das betriebliche Rechnungswesen ......................................... 83 7.2 Rechtsgrundlagen ............................................................................................ 85 7.3 Priifungspflichten und Publizitat.. .................................................................. 87 8 Die Bilanz der Kreditinstitute .................................................................................... 89 8.1 Inhalte und Gliederungen in der Bankbilanz ................................................ 89 8.2 Die Bankbilanz -Aktiva .................................................................................. 91 8.3 Die Bankbilanz -Passiva ................................................................................ 98 9 Die Gewinn- und Verlustrechnung ......................................................................... 105 9.1 Aufgaben der Gewinn- und Verlustrechnung ............................................. 105 9.2 Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung ............................................ 106 10 Anhang und Lagebericht ....................................................................................... 111 10.1 Anhang ......................................................................................................... 111 10.2 Lagebericht .................................................................................................. 112 11 Bewertung in der Bankbilanz nach den Vorschriften des HGB ......................... 113 11.1 Einfiihrung und Rechtsgrundlagen des HGB ............................................ 113 11.2 Bewertungsvorschriften der Aktiva ............................................................ 117 12 Bilanzpolitik ........................................................................................................... 127 12.1 Grundlagen der Bilanzpolitik ..................................................................... 127 12.2 Gestaltung des Ergebnisausweises ............................................................. 129 13 Konzernabschluss .................................................................................................. 133 13.1 Konzernabschluss nach dem HGB ............................................................. 133 13.2 Internationale Rechnungslegungsgrundsatze ............................................ 135 14 Aufgaben und Falle ............................................................................................... 139 14.1 Erstellung des Jahresabschlusses ................................................................ 139 14.2 Bewertung in der Bankbilanz ..................................................................... 141 14.3 Kurzaufgaben .............................................................................................. 142

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