eniemegIIA-rehcsiF tfahcstriwsbeirtebknaB PriJfungstraining zum Bankfachwirt eiD B6cher der Reihe Pr~fungstraining muz Bankfachwirt richten sich an Kandidaten, die sich auf die Pr~fung vorbereiten. eiD B~cher helfen Verst~ndnisl~cken auf pr~fungsrelevanten Gebieten zu schliegen, bieten eigene Kontrollm6glichkeiten an und geben somit eid erforderliche Sicherheit f~ir sad erfolgreiche Bestehen der Pr~fung. rehsiB sind "neneihcsre AIIgemeine tfahcstriwsbeirtebknaB von Olaf rehcsiF ehcildnJiM gnufJirP triwhcafknaB von Achim Sch~tz/Olaf Fischer/Margit Burgard Weitere Titel lcnis ni Vorbereitung Olaf Fischer AIIgemeine Ba n kbetri ebswi rtsch aft Sicher dutch die Zwischen- und Abschlusspr~fung zum gepri~ften Bankfachwirt (IHK) 2., ~berarbeitete Auflage 1 OAllEIEII Bibliografische Information reD Deutschen Bibliothek eiD Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation ni der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind mi Internet rebi~ <http://dnb.ddb.de> abrufbar. .1 Auflage August 2004 ,.2 etetiebrarebiC Auflage zri~M 2006 Alle Rechte vorbehalten (cid:14)9 Betriebswirtschaftlicher Verlag .rD .hT Gabler I GWV egalrevhcaF GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: .rD odracciR Mosena Der Gabler Verlag ist nie Unternehmen von Springer ssenisuB+ecneicS Media. www.gabler.de ~ saD Werk hci13leilhcsnie aller seiner Teile tsi urheberrechtlich .tztiChcseg edeJ Verwertung blahre~lua der engen Grenzen sed Urheberrechtsgesetzes tsi ohne f w~ Zustimmung sed Verlags unzul~ssig dnu strafbar. saD gilt insbesondere fi~r Vervielf~ltigungen, Clbersetzungen, Mikroverfilmungen dnu eid Einspeicherung dnu Verarbeitung ni elektronischen .nemetsyS eiD Wiedergabe von ,nemanshcuarbeG ,nemanslednaH Warenbezeichnungen usw. ni diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht uz der Annahme, dass solche Namen mi enniS der Warenzeichen- dnu Markenschutz-Gesetzgebung sla frei uz betrachten neri~w dnu daher von jedermann benutzt werden .netfriCd Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Druck dnu buchbinderische Verarbeitung: Wilhelm & Adam, mmatsnesueH Gedruckt auf meierferu~s dnu chlorfrei gebleichtem .reipaP Printed ni Germany NBSI 3-8349-0195-4 Geleitwort " -/ .: " . i- -. ,..,.: :::..-" .:: 7." -..71.,.i :"::-: - .-: ,:.: ::::-: : i.-:7: - (cid:12)9 . ::7:11::. .i:."::-i . :.i ::/::.-:....::-U Die anspruchsvollen Anfordemngen an Mitarbeiter in Banken und Sparkassen sind trotz vieler technischer Hilfsmittel und M6glichkeiten nicht weniger geworden. Aber auch in ver~inderten Zeiten hat die eherne Regel nach wie vor Bestand: Der Kunde steht im Mittelpunkt. Ihm gilt unser Bestreben, er ist unser Treiber. Insofern gilt es, sich auf die AnsprOche unserer Kunden vorzubereiten, sie zu kennen und die Rahmenbedingungen zu beherrschen, theoretisch wie praktisch. Dass dies ein laufender Prozess ist, der eigentlich nie endet, ist inzwischen sicher allen gel~iufig. Das vorliegende Buch stellt die mannigfaltigen und komplexen Sachver- halte und Abh~ingigkeiten des modernen Bankgesch~ifts in einfacher und strukturierter Weise dar. Beispiele und Uberpr0fungsfragen runden das Bild ab und tragen zur Sicherung des Erlernten bei. Seinem Verfasser und seinen Lesern w0nsche ich viel Erfolg. Letzteren insbesondere bei der Vertiefung und Sicherung des Erlernten sowie in der praktischen Anwendung. Dr. Wolfgang Klein Mitglied des Vorstandes Deutsche Postbank AG Dieses Buch widme ich folgenden Personen, denen ich mich sehr verbunden fOhle. Meiner Ehefrau Claudia Fischer und meinen Eltern Hannelore und Erhard Fischer. Meinen lieben Freunden Christiane und Willi Lippke. Meinen F6rderem > Peter Golsch > J/~rgen Schmidt > August Hentze > Ralf Denkert > Markus Nonnenmacher in Dankbarkeit f{ir die Unterst{itzung auf meinem beruflichen Weg. Meinen Kollegen Wolfgang Dauer Mario Kunz Uwe Wagner Wemer Ziegler Vorwort g,f {~g#~f~.%,~'~g'i~ ~&>% ..':~ ,~ %,,'a~ ::~<g,,~i~,~ .~,fi~f. ~ :~)i~ .'. '+e? ~g~RT~f~,g~:~.~{~:g:r ~.S~e .'~.~z:~" ~'{?& .4~::,,'~ ~ :fv ~7:. ..~~':-',<~' ~ ::..'f ~,.~:i: ~,g: ,.',.:~-af, a~ ~:,'.~ <~: "..f','~ ~,~i ~ e:~ "*B 7,~..,2~ a,:~:~.~ ~ a '~-.:'.,'~~ .~:5~ )~'~ {:2 ~g# r'..,,,' ~'5~f >7~F$ ~< Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie mein Buch in die Hand nehmen, stehen Sie wahrscheinlich vor Ihrer Ab- schlusspr0fung oder Zwischenpr0fung zum geprOften Bankfachwirt. Mit meinem Buch m6chte ich Ihnen die Vorbereitung im Fach Allgemeine Bankbe- triebswirtschaft erleichtern. Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, die Pr0fungsvorbereitung anhand eigener Mitschriften aus den Vorlesungen bzw. anhand anderer, zum Teil zu umfangreicher, Literatur vorzunehmen. In den Vorlesungen haben Sie im Langzeitged~tchtnis einiges gespeichert, welches Sie nun wiederholen m6chten. Genau an dieser Stelle setzt mein Buch an. Meine pers6nliche Zielstellung ist es, Ihnen innerhalb eines Zeitraumes von max. 41 Ta- gen alle wesentlichen Aspekte wieder ins Ged~ichtnis zu rufen. Mein Buch setzt deshalb voraus, dass Sie die wesentlichen Elemente der Allgemei- nen Bankbetriebswirtschaft schon einmal geh6rt haben. Es geht an geeigneter Stelle ins Detail, andere Aspekte werden nur grob umrissen. Es ist nicht Ziel, ein in sich abgeschlossenes Buch zu dem Thema Allgemeine Bankbetriebswirtschaft zu schreiben. Dann wOrde es mindestens die dreifache Seitenanzahl umfassen und das Wiederholen zu umfangreich machen. Jeder Teil wird abgerundet durch F~ille und Aufgaben, die das Gelesene vertiefen. Die L6sungshinweise sowie aktuelle Informationen erhalten Sie auf der Internet- seite zu meinem Buch. Die LOsungen sind Ober folgende Page des Gablerverlages zu erreichen: www.gabler.de/fischer. Erlauben Sie mir an dieser Stelle noch den Hinweis, dass das Thema Europ~tische Zentralbank nicht behandelt wird. Es ist traditionell ein Thema der Allgemeinen Volkswirtschaft. Ebenfalls sind einzelne Aspekte des Jahresabschlusses nur auf den Bankbetrieb bezogen. Allgemeine betriebswirtschaftliche Themen hierzu sind dem Fach Allgemeine Betriebswirtschaft vorbehalten. In den Bereichen Jahresabschluss der Kreditinstitute, Bankkostenrechnung als zen- trales Element des Bankcontrollings und der Bankpolitik werden Einlagenkreditin- stitute in der Form von Universalbanken betrachtet. Auf die Besonderheiten von Spezialinstituten wird an dieser Stelle nicht eingegangen. Mein besonderer Dank gilt meinen Studentinnen und Studenten in diesem Fachge- biet sowie den Leseren der ersten Auflage, die mir durch Hinweise und Anregun- gen die M6glichkeit gegeben haben, mein Buch weiter zu perfektionieren. Ein gut gemeinter Hinweis an Sie! Es ist sinnvoll sich intensiv mit den Gesetzestex- ten zu besch~iftigen. Lesen Sie die entsprechenden Vorschriften nach. Es ist nicht nOtig, alles zu wissen, lediglich woes steht, da Sie die g~ingigen Gesetzestexte in den Prfifungen benutzen k6nnen. Nun wfinsche ich Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Prfifungsvorbereitung und stehe Ihnen fiber die Internetseite gerne mit Rat und Tat zur Seite. Sollten Sie Fehler finden oder der Meinung sein, den einen oder anderen Aspekt besser darstellen zu kOn- nen, so bitte ich um entsprechende Information. Ich werde Anregungen gerne be- rficksichtigen. Herzlichst Ihr Olaf Fischer Berlin, im zri~M 2006 In h altsve rzeich n is AbkOrzungsverzeichnis .................................................................................................. XI Bankrechtliche Rahmenbedingungen 1 Banken, deren Sicherung und Beaufsichtigung ......................................................... 3 1.1 Kreditinstitute und bankverwandte Umemehmen ........................................... 3 1.2 G~ndung und Errichtung von Kreditinstituten ............................................... 7 1.3 Der Leistungsprozess der Kreditinstitute .......................................................... 8 1.4 Das Kreditwesengesetz (KWG) im Uberblick ................................................ 11 1.5 Institutionen und Tr~ger der Bankenaufsicht ................................................. 12 1.6 Einlagensicherungssysteme im deutschen Bankwesen ................................. 13 2 Eigenmittel und deren Verwendung ......................................................................... 15 2.1 Eigenmittel und haffendes Eigenkapital ......................................................... 15 2.2 Das Kemkapital und seine Bestandteile ......................................................... 19 2.3 Das Erg~inzungskapital, die Drittrangmittel und ihre Bestandteile ............... 20 2.4 Verwendung der Eigenmittel zur Risikounterlegung ..................................... 29 2.5 Grundsatz I - l~lberblick Basel II ..................................................................... 42 2.6 Ausgewiihlte aulgerbilanzielle Gesch~tfte und Finanzinnovation .................. 45 2.7 Beispiel Zinsswap ............................................................................................ 49 3 Eigenmittel auf konsolidierter Basis .......................................................................... 53 3.1 Grundlagen ....................................................................................................... 53 3.2 Konsolidierungsverfahren ................................................................................ 57 3.3 Entstehung und Behandlung des aktivischen Unterschiedsbetrages ............ 58 4 Kreditgeschlift im KWG .............................................................................................. 63 4.1 Grolgkreditvorschriften im KWG ..................................................................... 63 4.2 Millionenkreditvorschriften im KWG .............................................................. 67 4.30rgankreditvorschriften im KWG ................................................................... 69 4.4 Offenlegung der wirtschaftlichen Verhiiltnisse und Kreditnehmerein- heiten ............................................................................................................... 70 5 Liquidit~tt der Kreditinstitute ....................................................................................... 73 5.1 Liquiditiit und Liquiditlitsbegriffe .................................................................... 73 5.2 Grundsatz II ...................................................................................................... 75 IIIV 6 Aufgaben und F~tlle .................................................................................................... 79 6.1 Ermittlung des haftenden Eigenkapitals und der Solvabilit~itsquote ............ 79 6.2 Ermittlung der Eigenmittel und der Gesamtkennziffer .................................. 80 6.3 Grolgkredite im KWG ....................................................................................... 81 6.4 Kurzaufgaben ................................................................................................... 83 6.5 Wiederholungsaufgaben .................................................................................. 84 Jahresabschluss der Kreditinstitute 7 Rahmenbedingungen .................................................................................................. 89 7.1 Einffihmng in das betriebliche Rechnungswesen .......................................... 89 7.2 Rechtsgmndlagen ............................................................................................. 91 7.3 Prtifungspflichten und Publizitiit ..................................................................... 93 8 Die Bilanz der Kreditinstitute ..................................................................................... 95 8.1 Inhalte und Gliedemngen in der Bankbilanz ................................................ 95 8.2 Die Bankbilanz- Aktiva ................................................................................... 97 8.3 Die Bankbilanz- Passiva ............................................................................... 104 9 Die Gewinn- und Verlustrechnung ......................................................................... 111 9.1 Aufgaben der Gewinn- und Verlustrechnung .............................................. 111 9.2 Positionen der Gewinn-und Verlustrechnung ............................................ 112 10 Anhang und Lagebericht ........................................................................................ 117 10.1 Anhang .......................................................................................................... 117 10.2 Lagebericht ................................................................................................... 118 11 Bewertung in der Bankbilanz nach den Vorschriffen des HGB .......................... 119 11.1 Einffihrung und Rechtsgrundlagen des HGB ............................................. 119 11.2 Bewertungsvorschriffen der AMiva ............................................................. 123 12 Bilanzpolitik ............................................................................................................ 131 12.1 Gmndlagen der Bilanzpolitik ...................................................................... 131 12.2 Gestaltung des Ergebnisausweises .............................................................. 133 13 Konzemabschluss ................................................................................................... 135 13.1 Konzemabschluss nach dem HGB ............................................................. 135 13.2 Konzernabschluss nach den IAS/IFRS ....................................................... 137 14 Aufgaben und Fiille ................................................................................................ 141 14.1 Erstellung des Jahresabschlusses ................................................................. 141 14.2 Bewertung in der Bankbilanz ..................................................................... 143 14.3 Kurzaufgaben ............................................................................................... 144 14.4 Wiederholungsaufgaben .............................................................................. 145