ebook img

Alfred Gierer PDF

254 Pages·2004·1.3 MB·German
by  
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Alfred Gierer

Alfred Gierer (1985) ”Die Physik, das Leben und die Seele”, Piper Mu¨nchen Erstver¨offentlichung Piper 1985, ab 1988 als Taschenbuch Die vorliegende Ausgabe mit ver¨anderten Seitenzahlen auf homepage/Diskette/ CD (cid:13)cAlfred Gierer, Max-Planck-Institut fu¨r Entwicklungsbiologie, D-72076 Tu¨bingen In diesem Buch zeigt der Phy- siker und Biologe Alfred Gierer - er ist Direktor am Max-Planck- Institut fu¨r Entwicklungsbiologie - die Reichweite, aber auch die prinzipiellen Grenzen naturwissen- schaftlichen Denkens auf. Beides wird nirgends so deutlich wie im Verh¨altnis der Biologie zur Phy- sik: Hier stellen sich die Fragen, was Leben ist, wie es entstand und sich bis zur H¨ohe des Men- schen entwickelte, wie der Reich- Alfred Gierer, geboren 1929 tum der Formen zu verstehen ist in Berlin, 1946-1953 Studium der und in welcher Beziehung das Be- Physik in G¨ottingen, 1953 Pro- wußtsein,die“Seele”,zueinemwis- motion, 1954-1960 Wissenschaft- senschaftlichen Verst¨andnis der Le- licher Mitarbeiter am Max-Planck- bensvorg¨ange steht. Institut fu¨r Virusforschung in “Die Physik, das Leben und die Tu¨bingen, Forschungsaufenthalte Seele” informiert u¨ber diese wichti- am MIT (Cambridge, USA) und gen Zusammenh¨ange in allgemein- am CalTech (Pasadena, USA), verst¨andlicher Form und regt in be- 1958 Dozent fu¨r Biophysik, seit sonderem Maße die Freude am kri- 1960 Wissenschaftliches Mitglied tischen Mitdenken an. Das Buch der Max-Planck-Gesellschaft und schl¨agt einen weiten Bogen von der Leiter der Abteilung Molekularbio- Grundlagen der Physik und Logik logie am Max-Planck-Institut fu¨r u¨ber die neuen Erkenntnisse der Virusforschung (seit 1984 MPI fu¨r Biologie bis zu der Frage, was uns Entwicklungsbiologie)inTu¨bingen, die Naturwissenschaften u¨ber den seit 1965 Direktor am Institut und Menschen und sein Bewußtsein leh- Professor fu¨r Biophysik an der Uni- ren k¨onnen - und was nicht. versit¨at Tu¨bingen. Gierers Fazit: Die moderne Na- Forschungsschwerpunkte: Mole- turwissenschaft, die auch ihre ei- kularbiologie (Funktion der Nu- genen Voraussetzungen hinterfragt, kleins¨aure als Erbsubstanz der Vi- fu¨hrt keineswegs zu einem nur ma- ren, Mechanismus der Proteinsyn- terialistischen Weltbild; sie ist viel- these), Entwicklungsbiologie (bio- mehr offen fu¨r sehr verschiedene logische Struktur- und Gestaltbil- philosophische, religi¨ose und kul- dung, Entwicklung des Nervensys- turelle Interpretationen des Men- tems im Gehirn), wissenschafts- schen und der Welt. theoretische Fragen. Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung und Vorschau 1 Physik - die Grundlage der objektiven Naturwissenschaf- ten 15 1.1 Was ist Physik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.2 Die Zukunft ist offen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.3 Die Physik als Grundlage der Naturwissenschaften . . . . 26 1.4 Geltungsanspruch und Selbstbescheidung der modernen Physik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2 Logisches Denken, m¨ogliches Wissen und Grenzen der Entscheidbarkeit 31 2.1 Logik der Logik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2.2 Grenzen der Entscheidbarkeit und das menschliche Denken 36 2.3 Endlichkeit der Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.4 Finitistische Erkenntnistheorie . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.5 Das Wissen vom Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3 Grundprozesse des Lebens 53 3.1 Was ist Leben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 3.2 Gilt die Physik in der Biologie? . . . . . . . . . . . . . . 56 3.3 Molekulare Biologie der Vermehrung und Vererbung . . . 60 4 Vererbung, Information und Evolution 73 4.1 Erbinformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 4.2 Stufen des Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 4.3 Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde . . 81 4.4 Naturwissenschaftliche Erkl¨arung der Evolution . . . . . 87 4.5 Deutung der Evolution: Offene Fragen . . . . . . . . . . 91 1 2 INHALTSVERZEICHNIS 5 Biologische Strukturbildung 99 5.1 Neubildung von Gestalten im Generationszyklus . . . . . 100 5.2 R¨aumliche Organisation durch “Selbstgliederung” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5.3 Selbstgliederung im Wechselspiel von Aktivierung und Hemmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 5.4 Physik und Dynamik biologischer Strukturbildung . . . . 117 5.5 R¨aumliche Ordnung der Zelldifferenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 5.6 Formbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 6 Gestaltbildung, Gestalterkennung, Gestalterkl¨arung 135 6.1 Logik und Physik des Generationszyklus . . . . . . . . . 136 6.2 Die Entwicklung der Organismen im Vergleich mit ande- ren Strukturbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 6.3 Gestaltbildung und Gestaltwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6.4 Mathematik und Materie: Erkl¨arungsgrundlagen biologischer Gestaltbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 7 Verhalten und Gehirnprozesse 149 7.1 Verhalten und Physik des Nervensystems . . . . . . . . . 150 7.2 Architektur und Funktion des Gehirns . . . . . . . . . . 157 7.3 Ged¨achtnis, Lernen, Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . 164 7.4 Entwicklung des Nervensystems: Angeborene und erlernte Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 7.5 Der Mensch - objektiv betrachtet . . . . . . . . . . . . . 170 8 Physik, Bewußtsein und das Leib-Seele-Problem 175 (cid:28) (cid:29) 8.1 Die Leib-Seele-Beziehung als wissenschaftliches Problem. 176 8.2 Theorien des Glu¨cks und der Gefu¨hle . . . . . . . . . . . 184 8.3 CharakteristikdesBewußtseins:Zeitintegration,Selbstbe- zug, Verhaltensdisposition . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 8.4 Ein Gedankenexperiment zur Beziehung zwischen phy- sikalischen Gehirnzust¨anden und Dispositionen fu¨r zuku¨nftige Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 8.5 Grenzen der Decodierbarkeit der Leib-Seele-Beziehung . 201 8.6 Der metatheoretische Witz: Mit Widerspru¨chen leben . . 204 INHALTSVERZEICHNIS 3 9 Einheit der Natur, Mehrdeutigkeit der Welt 209 9.1 Physik und Biologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 9.2 Determinismus und Willensfreiheit . . . . . . . . . . . . 213 9.3 Die metatheoretische Mehrdeutigkeit der Wissenschaft . 215 9.4 Naturphilosophie und Weltverst¨andnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 10 Wissenschaft, Religion und kultureller Pluralismus 223 10.1 Religion und die Rationalit¨at der Wissenschaft . . . . . . 224 10.2 Lebensform und wissenschaftlich-technische Entwicklung 232 10.3 Wissenschaft und kultureller Pluralismus . . . . . . . . . 237 Literaturhinweise und Anmerkungen 4 VORWORT Vorwort Ziel der Naturwissenschaften ist es, die Natur zu erkl¨aren - das gilt heu- te wie schon zu Keplers Zeiten; und doch verlieren wir dieses Ziel in der Gegenwart bisweilen aus den Augen, es geht leicht unter in der Spe- zialisierung der wissenschaftlichen Disziplinen, der Fu¨lle des Stoffes im Schul- und Lehrbetrieb, der Informationsflut und den wechselnden Mo- destr¨omungen der Publizistik. So ist es heute fu¨r Laien und Fachleu- te gleichermaßen schwer geworden, wissenschaftliche Tatsachen noch im Kontext mit Fragen an “die” Natur zu sehen. Mir wurde das seinerzeit viel leichter gemacht. Fu¨r Physikstudenten im G¨ottingen der ersten Nachkriegsjahre, besonders im Kreis des Max- Planck-Instituts fu¨r Physik, war es durch die Anregungen von Werner Heisenberg, Carl Friedrich von Weizs¨acker und anderen Wissenschaft- lern eigentlich selbstverst¨andlich, außer der Einzelforschung auch den philosophischen Hintergrund zu diskutieren, den “Teil und das Ganze” (so der sp¨atere Titel von Heisenbergs Lebenserinnerungen) im Blickfeld zu behalten; das lebhafte geistige Klima dieser Zeit begu¨nstigte ohnehin Fragen nach fachu¨bergreifenden, allgemeinen Zusammenh¨angen. Besonders faszinierend war der Kontakt mit Forschern, die zwei Jahr- zehnte zuvor die wissenschaftlich revolution¨are Entwicklung der Quan- tenphysik eingeleitet hatten - faszinierend allerdings nicht ohne einen Hauch von Nostalgie: Die “reine” Physik von 1950 war allzu offensicht- lich nicht mehr, oder noch nicht wieder, die der zwanziger Jahre. Dafu¨r schien ein anderer Problemkreis immer interessanter und verlockender zu werden: Die Frage, ob auch die Grundvorg¨ange des Lebens auf der Ba- sis physikalisch- chemischer Gesetze zu verstehen sind. Wie weit ist dies u¨berhaupt m¨oglich, inwiefern entzaubert oder erkl¨art ein solcher Zugang denBereichdesLebendigen,genu¨gtdafu¨rdiealte,oderbrauchtmaneine neue Physik? Die Probleme lagen auf dem Tisch, aber L¨osungen schie- nen zun¨achst sehr weit entfernt, denn biologische Vorg¨ange haben den Ruf, kompliziert zu sein. Damals geriet ich an das Buch von Linus Pau- ling u¨ber die “Natur der chemischen Bindung”. Er zeigte, daß man mit einer grob vereinfachten Physik in erstaunlichem Maße Eigenschaften or- 5 6 VORWORT ganischer Moleku¨le verstehen kann, und zwar auch großer Moleku¨le, die an Grundprozessen des Lebens beteiligt sind. Es war eine Anstiftung zum Optimismus; diese Stimmung, gef¨ordert durch die Diskussionen im G¨ottinger Kreis, fu¨hrte mich schließlich von der Physik in die Biologie. Anfang der Fu¨nfziger Jahre entdeckten Watson und Crick die Struktur der Erbsubstanz - die “Doppel-Helix” - und fanden damit den Schlu¨ssel zur Aufkl¨arung von Mechanismen der Vererbung. Im folgenden Jahr- zehnt wurde das Grundwissen der molekularen Biologie gewonnen, das inzwischen l¨angst Eingang in die Schule und die allgemeine Bildung ge- funden hat. Es machte viel Freude, diese Entwicklung mitzuerleben und dabei auf Teilgebieten mitzuforschen. Mitte der sechziger Jahre glaubten manche Wissenschaftler, die Mo- lekularbiologie h¨atte die wichtigsten biologischen Probleme im Prinzip gel¨ost - alles weitere w¨aren Detailfragen. Das allerdings erwies sich als falsche, zudem als u¨berhebliche Auffassung - und zwar nicht nur, weil wir u¨ber die molekulare Biologie selbst noch viel zu lernen haben, sondern auch, weil sie grunds¨atzlich nie die ganze Biologie sein kann. Die Eigen- schaften der belebten Natur, die wir am meisten bewundern, betreffen Gestalten und Verhalten. Sie haben zwar auch etwas mit Moleku¨len zu tun; doch die Physik und Chemie der beteiligten Moleku¨le ergibt fu¨r sich noch keine Erkl¨arung der Ph¨anomene. Eine Schneeflocke ist gefro- renes Wasser, aber das zu wissen hilft nicht viel, wenn man eine Flocke zeichnen und ihre Form verstehen will. Entsprechendes gilt erst recht fu¨r biologische Muster und Formen. Nur die Verknu¨pfung von physikalisch- chemischen, biologischen und mathematisch-systemtheoretischen Ein- sichten kann schließlich die Entstehung r¨aumlicher Ordnung bei der Ent- wicklung der Organismen erkl¨aren. Dem Problemkreis der biologischen Strukturbildung gilt seit einigen Jahren das besondere Forschungsinter- esse unseres Tu¨binger Max-Planck-Instituts, sowohl im Rahmen der all- gemeinenEntwicklungsbiologiealsauchimHinblickaufdieOrganisation des Nervensystems im Gehirn bei der Entwicklung h¨oherer Organismen. Tragweite und Grenzen einer physikalischen Begru¨ndung der Biologie - dies ist ein zentrales Thema des vorliegendes Buches. An ihm zeigt sich besondersdeutlich,wieweitu¨berhauptobjektivesWeltverst¨andnisreicht und wo es endet. Physik, Chemie und Biologie demonstrieren den um- fassenden Geltungsbereich und Erkl¨arungswert allgemeiner Naturgeset- ze - die genaue Analyse der Voraussetzungen wissenschaftlichen Denkens fu¨hrt aber auch an Grenzen objektiver Erkenntnis und damit zu einem bescheidenerenSelbstverst¨andnismodernerWissenschaft,vergleichtman es mit materialistisch-deterministischen Denkweisen des vorigen Jahr- hunderts: Auf der wissenschaftsphilosophischen Ebene der Reflexion ist VORWORT 7 die “Welt als Ganzes” mehrdeutig und fordert eben deshalb zum Nach- denken u¨ber Sinn- und Zielfragen heraus. Der erste Gedanke, diesen weitreichenden Themenkreis einmal zum Gegenstand eines Buches zu machen, kam mir anl¨aßlich eines Sommer- seminars des “Europ¨aischen Forum Alpbach” vor zwanzig Jahren. Es war fachu¨bergreifenden, vor allem wissenschaftsphilosophischen Fragen gewidmet, und ich war eingeladen, einen Kursus u¨ber das Thema “Phy- sikalisierung der Biologie” zu leiten. Die Tagung brachte viele Anregun- gen. Herbert Feigl belegte in eindrucksvoller Weise, daß das “Leib-Seele- Problem” unter Wissenschaftlern zu Unrecht tabuisiert wird, daß es ech- te, wenn auch schwierige wissenschaftliche Fragestellungen enth¨alt. Paul FeyerabendundErnstBlochkritisierten-mitganzunterschiedlichenphi- losophischenArgumenten-dieverbreiteten,sehrformalistischenAns¨atze der Wissenschaftstheorie: Sie wu¨rden wesentlichen Fragen - Was ist (cid:28) Wissenschaft? , Wie wird sie gemacht? und Wozu ist sie gut? - (cid:29) (cid:28) (cid:29) (cid:28) (cid:29) nicht gerecht. Grundfragen dieser Art k¨onnte man nur mit Denkweisen begegnen, die sich selbst keine allzu engen Fesseln anlegen. Das vorliegende Buch ist u¨ber einen l¨angeren Zeitraum hinweg ent- standen; seine Themen waren zuletzt Gegenstand meiner Vorlesung im Rahmen des “Studium Generale” der Universit¨at Tu¨bingen fu¨r Studen- tenundBu¨rgerderStadt.BeimSchreibenu¨bereinesovielseitigeProble- matik wird dem Autor allzu oft bewußt, daß man dazu eigentlich mehr wissen mu¨ßte, als man weiß, mehr sagen sollte, als man kann, und daß, je hintergru¨ndiger die Fragen werden, desto mehr die Sicherheit unse- res Wissens auch abnimmt; dazu spu¨rt man bei manchen Problemen die N¨ahe zu Emotionen, den eigenen wie denen der Leser. Damit wird aber eine Grundthese des Buches eher unterstrichen als zuru¨ckgenommen, n¨amlichdaßwir gerade in denfu¨runs wichtigsten Fragestellungen immer daraufangewiesenbleiben,unsaufGrundeinesstetsbegrenzten,niemals vollst¨andigen Wissens n¨aherungsweise zu orientieren. In diesem Sinne ist das vorliegende Buch zu verstehen: als eine Einladung zum Mitdenken und als Anregung fu¨r weiterfu¨hrende U¨berlegungen. Schließlich m¨ochte ich denjenigen danken, die mir bei dieser Arbeit geholfen haben - Freunden, Kollegen und G¨asten, vor allem im Umkreis der Tu¨binger Max-Planck-Institute fu¨r Entwicklungsbiologie und bio- logische Kybernetik, fu¨r viele kl¨arende Diskussionen zu verschiedenen Problemen - insbesondere Prof. V. Braitenberg, Dr. H. Meinhardt, Dr. G. Palm und Dr. G. Wagner fu¨r die kritische Durchsicht einzelner Kapi- tel, sodann Herrn Dr. H. Meinhardt fu¨r die Computergraphik, Frau A. Tanaka-Ingold fu¨r die Zeichnungen, ihr und Frau E. Du¨rr fu¨r das Schrei- ben des Manuskripts. Ganz besonders m¨ochte ich meiner Frau Dr. Lucia 8 VORWORT Gierer danken, die die Entwu¨rfe zum Buch im Gesamtzusammenhang gelesen, eingehend diskutiert und u¨berarbeitet hat.

Description:
Alfred Gierer (1985) ”Die Physik, das Leben und die Seele”, Piper München Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Einleitung und Vorschau. 1 Physik - die Grundlage der objektiven Naturwissenschaf- ten. 15. 1.1 Was ist Physik? eine besonders beschützte Phase des Lernens und der Ausbildung sozia-.
See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.