Ach wie gut, daß niemand weiß... PDF
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…daß ichRumpelstilzchenheiß...
Schön wär’s ja.Aber der Stuttgarter Hauptkommissar Bienzle merkt bald, daß er es möglicherweise mit mehreren — und recht unterschiedlichen Rumpelstilzchen zu tun hat... Und mit den Irren vom Theater.Und mit einer schönen Frau.
Zu diesem Buch
Eigentlich... Ja, eigentlich geht es ihn überhaupt nichts an! Warum haben sie ihn wegversetzt — strafversetzt, auf gut deutsch — von der Mordkommission ins Wirtschaftsdezernat? Ach du liab’s Herrgöttle von Biberach — Wirtschaftsdezernat! — wie hent di d’Mucka verschissa!Hauptkommissar Ernst Bienzle ist sauer. Stocksauer.Jetzt hockt er in Seestadt und soll aufklären, weshalb ein halbes Dutzend, seinetwegen auch ein Dutzend Rösser verreckt sind — Springpferde, Rennpferde... Teure Pferde auf jeden Fall. Und immer auf dem Transport. Und immer hoch transportversichert...Und da hat ein Mensch — ein Schauspieler, um genau zu sein — namens Frédéric Meister nichts Besseres zu tun, als sich ermorden zu lassen und damit eine Vorstellung des Seestädter Theaters zu schmeißen. Und der Häberle von der Seestädter Polizei, ein lieber alter Kollege, hat seinerseits nichts Besseres zu tun, als auf dem Weg der Amtshilfe um die Mitarbeit von Hauptkommissar Bienzle, derzeit ohnehin dienstlich in Seestadt, zu ersuchen... wia hent di d’Mucka verschissa!Bienzle nimmt sich nolens volens der Sache an. Auftragsgemäß... Und die Folgen?Ein nettes, wenn schon drogensüchtiges junges Mädchen wird fast erschossen. Ein genialer, besessener Regisseur muß sterben. Eine nicht ganz billige Jacht brennt aus... Und Ernst Bienzle läuft ein bißchen aus dem Ruder — aber diesmal nicht im rein dienstlichen Sinn.
Felix Huby, Jahrgang 1938, ist das Pseudonym des Stuttgarter «Spiegel»-Korrespondenten Eberhard Hungerbühler. Er hat bereits Sachbücher und einen Abenteuerroman für Kinder veröffentlicht. Dies ist sein dritter Kriminalroman; die erste beiden, Der Atomkrieg von Weihersbronn (Nr. 2411) und Tod im Tauerntunnel (Nr. 2422), liegen gleichfalls in der rororo thriller-Reihe vor.Huby hat — laut Huby — zumindest eines mit seinem Hauptkommissar Bienzle gemeinsam: «Wir sind beide Schwaben aus Passion.»
Schön wär’s ja.Aber der Stuttgarter Hauptkommissar Bienzle merkt bald, daß er es möglicherweise mit mehreren — und recht unterschiedlichen Rumpelstilzchen zu tun hat... Und mit den Irren vom Theater.Und mit einer schönen Frau.
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Eigentlich... Ja, eigentlich geht es ihn überhaupt nichts an! Warum haben sie ihn wegversetzt — strafversetzt, auf gut deutsch — von der Mordkommission ins Wirtschaftsdezernat? Ach du liab’s Herrgöttle von Biberach — Wirtschaftsdezernat! — wie hent di d’Mucka verschissa!Hauptkommissar Ernst Bienzle ist sauer. Stocksauer.Jetzt hockt er in Seestadt und soll aufklären, weshalb ein halbes Dutzend, seinetwegen auch ein Dutzend Rösser verreckt sind — Springpferde, Rennpferde... Teure Pferde auf jeden Fall. Und immer auf dem Transport. Und immer hoch transportversichert...Und da hat ein Mensch — ein Schauspieler, um genau zu sein — namens Frédéric Meister nichts Besseres zu tun, als sich ermorden zu lassen und damit eine Vorstellung des Seestädter Theaters zu schmeißen. Und der Häberle von der Seestädter Polizei, ein lieber alter Kollege, hat seinerseits nichts Besseres zu tun, als auf dem Weg der Amtshilfe um die Mitarbeit von Hauptkommissar Bienzle, derzeit ohnehin dienstlich in Seestadt, zu ersuchen... wia hent di d’Mucka verschissa!Bienzle nimmt sich nolens volens der Sache an. Auftragsgemäß... Und die Folgen?Ein nettes, wenn schon drogensüchtiges junges Mädchen wird fast erschossen. Ein genialer, besessener Regisseur muß sterben. Eine nicht ganz billige Jacht brennt aus... Und Ernst Bienzle läuft ein bißchen aus dem Ruder — aber diesmal nicht im rein dienstlichen Sinn.
Felix Huby, Jahrgang 1938, ist das Pseudonym des Stuttgarter «Spiegel»-Korrespondenten Eberhard Hungerbühler. Er hat bereits Sachbücher und einen Abenteuerroman für Kinder veröffentlicht. Dies ist sein dritter Kriminalroman; die erste beiden, Der Atomkrieg von Weihersbronn (Nr. 2411) und Tod im Tauerntunnel (Nr. 2422), liegen gleichfalls in der rororo thriller-Reihe vor.Huby hat — laut Huby — zumindest eines mit seinem Hauptkommissar Bienzle gemeinsam: «Wir sind beide Schwaben aus Passion.»
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