NEUE ALLGEMEINMEDIZIN E. Bruggemann F. H. Mader Abrechnungstechnik in Bildern Das Kursbuch fOr den Kassenarzt und seine Mitarbeiterin PraxisfOhrung - BMA '87 und E-GO Geleitwort von Dr. med. Ulrich Oesingmann, Vorsitzender der Kassenarztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) 2. vollig neu bearbeitete Auflage 168 Abbildungen und 25 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Dr. med. Eckhard BrOggemann Arzt fOr Aligemeinmedizin SchOchtermannstraBe 219 4690 Herne 1 Dr. med. Frank Herbert Mader Arzt fOr Aligemeinmedizin TalstraBe 3 8419 Nittendorf ISBN-13:978-3-540-52807-4 e-ISBN-13:978-3-642-97272-0 001: 10.1007/978-3-642-97272-0 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek BrOggemann, Eckhard: Abrechnungstechnik in Bildern: das Kursbuch fOr den Kassenarzt und seine Mitarbeiter; PraxisfOhrung - BMA '87 und E-GO 1 E. BrOggemann; F. H. Mader, Geleitw. von Ulrich Oesingmann. - 2., Oberarb. Aufl. - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona: Springer, 1990 (Neue Aligemein-Medizinj NE: Mader, Frank H.: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschOtzt. Die dadurch begrOndeten Rechte, insbe sondere die der Obersetzung des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbil dungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfiiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfiiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzli chen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuliissig. Sie ist grundsiitzlich ver gOtungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber rechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wiiren und daher von jedermann benutzt werden dOrften. Produkthaftung: FOr Angaben uber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewiihr ubernommen werden. Derartige Angaben mussen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall an hand anderer Literaturstellen auf ihre Rich tigkeit uberprOft werden. Gesamtherstellung: F. W. Wesel, 7570 Baden-Baden 2119/3140/543210 - Gedruckt auf siiurefreiem Papier Geleitwort Die ambulante arztliche Versorgung durch niedergelassene Kassenarzte ist seit vielen Jahrzehnten ein wichtiges und bewahrtes Fundament unseres freiheitli chen Systems der gesundheitlichen Sicherung. Der Freiheit des Patienten, den Arzt seines Vertrauens ohne Einschrankung selbst wahlen zu konnen, entspricht auf der anderen Seite die arztliche Therapiefreiheit. Beide Gestaltungsprinzipien tragen mit zu dem auBergewohnlich hohen Qualitatsstandard unseres Gesund heitssystems, auch im internationalen Standard, beL Bei aller Freiheit der Berufsausubung ist der niedergelassene Kassenarzt in ein offentlich-rechtliches BeziehungsgefOge eingebunden, das ihm neben seinen Rechten auch Pflichten auferlegt. Dabei haben, insbesondere in den letzten Jahren, die gesetzlichen, vertraglichen und sonstigen Bestimmungen an Zahl und Umfang erheblich zugenommen; dies hat dazu gefOhrt, daB der "Medizin betrieb" fOr viele Kollegen zunehmend undurchschaubarer geworden ist. Vor diesem Hintergrund ist jede Initiative zu beg ruBen, die dem Ziel dient, das Dickicht der Bestimmungen und Vorschriften fOr den Kassenarzt zu entzerren und auf einfache und schnell durchschaubare Sachverhalte zuruckzufOhren. Das vorliegende Kursbuch beschreitet dabei neue und unkonventionelle Wege, indem es den besonders schwierigen Komplex "Abrechnungswesen" praxisnah aufbereitet und unter Einsatz wirkungsvoller didaktischer Hilfsmitlel transparent macht. Die Veroffentlichung tal It in eine Phase, in der sich der Kassenarzt auf die neuen Gebuhrenordnungen BMA und E-GO umstellen muB. Dabei ist er in besonderer Weise auf umfassende und vor allem ubersichtliche Informationen angewiesen. Mit dem vorliegenden Kursbuch wird ihm eine schnell zugangliche, ubersicht liche und kompetente UnterstUtzung zuteil. Dortmund, im August 1987 Dr. med. Ulrich Oesingmann 1. Vorsitzender der Kassenarztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Vorwort Welcher niedergelassene Kollege kennt nicht die Schwierigkeiten der kassen arztlichen Abrechnung: LeistungsausschlOsse, Aus- und Weiterbildungsvor aussetzungen, Begrenzungen auf den Behandlungsfall (Quartal oder Krank heitsfall). Dazu kommt noch eine gewisse Unsicherheit im korrekten Umgang mit der PrivatgebOhrenordnung, die zum 1. 1. 1983 in Kraft getreten ist. Noch verwirrender bedrangen die GebOhrenordnungsfragen den Jungarzt, der die Klinik verlaBt und sich anschickt, sich niederzulassen. Eine stattliche Reihe von Listen, BOchern und Loseblatt-Werken hat sich langst auf dem Markt etabliert, die dem Arzt in der Praxis einen korrekten und raschen Umgang mit den GebOhrenordnungsnummern ermoglichen sollen. Das vorl ie gende Buch versteht sich als Erganzung zum vorhandenen Schrifttum, es will also weder reine Leistungsbeschreibung noch ein juristischer Kommentar sein. Es war vielmehr Ehrgeiz der beiden Autoren, die reichlich sprode Materie von Ober 1700 GebOhrenordnungsnummern auf eine bestimmte Anzahl hausarztlich relevanter Leistungen zu reduzieren und diese in zahlreichen Abbildungen und Tabellen im Hinblick auf die AbrechnungsbedOrfnisse des Praxisalitags zu illu strieren. Dabei konnten sich die Verfasser auf ihre mehrjahrige Vortragstatigkeit als Re ferenten in den bundesweit angebotenen Abrechnungskursen des Fachverban des Deutscher Aligemeinarzte (FDA) stUtzen. Tausende von Kursteilnehmern (Arzte und ihre nichtarztlichen Mitarbeiter) unterzogen die Kurskonzeption im mer wieder der didaktischen Belastung und Verbesserung. Die meisten Kurs teilnehmer werden sich daher rasch im Aufbau des Buches zurechtfinden und einige Abbildungen wiedererkennen. DarOber hinaus konnten sich die Autoren auf ihre Erfahrungen als Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft GebOhrenordnungs reform des Fachverbandes Deutscher Aligemeinarzte (FDA) stUtzen. Erstmals in der Geschichte der GebOhrenordnung hatten sich die Aligemeinarzte als erste arztliche Fachgruppe unter dem Aspekt gesamtwirtschaftlicher Grund satze um eine ausgewogene medizinische und an den BedOrfnissen des Pa tienten orientierte gerechte Neuordnung und Umstrukturierung des gesamten GebOhrenordnungsverzeichnisses bemOht. Dabei standen die Oberlegungen um weitgehende Kostenneutralitat im Vordergrund. Aus dieser Sorge heraus hatte der FDA bereits im Herbst 1985 eine grundle gende Oberarbeitung der gesamten damaligen GebOhrenordnung der Kassen arztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorab zur VerfOgung gestellt. Der FDA for- VIII Vorwort derte schon damals "erneut die NeueinfOhrung und gerechte Anhebung der allgemeinarztlichen Grundleistungen zu Lasten uberbewerteter und zu haufig erbrachter technischer Leistungen". Der FDA postulierte als "liel dieser Ge buhrenordnungsreform, daB die gewachsenen arztlichen Leistungs- und Ver gutungsstrukturen yom apparativen Wildwuchs befreit werden". Das Buch "Abrechnungstechnik in Bildern" will dem Kassenarzt und seiner Mitarbeiterin nicht nur zeigen, wie sie einfach, korrekt und erschopfend abrech nen, sondern auch, in welchen Rechtsbeziehungen sie zu Krankenkassen, KV und Patient stehen, mit welchen kleinen organisatorischen Tips und Tricks sie sich die PraxisfOhrung vereinfachen und wie eine gute interkollegiale lusam menarbeit verwirklicht werden kann. Samtliche Anregungen und Empfehlungen entstammen dem eigenen Praxisall tag. Dem Leser bietet sich also die Gelegenheit, einen offenen Blick in Struktur und Fuhrung anderer Praxen zu tun. Dabei erheben die Autoren keineswegs den Anspruch auf Mustergultigkeit oder gar Volistandigkeit; die veroffentlichten Beispiele verstehen sich als Anregung zum Nachdenken und Diskutieren. Dr. med. Gerd Weber faBte in seinem wegweisenden Buch "Leistung und Ge buhren - Kommentar und Katalog fOr die Aligemeinpraxis" (voll. neu bearb. 7. Aufl., Kirchheim-Verlag, Mainz 1990) 380 Gebuhrenordnungsnummern in Ober einstimmung mit den Vorstellungen des FDA zu einer "allgemeinarztlichen Ge buhrenordnung (A-GO)" zusammen. Es konnte nicht Aufgabe dieses Buches sein, aile diese Leistungspositionen plakativ in Abrechnungsbeispielen gra phisch darzustellen. Dazu sei nachdrucklich auf das systematisch vorgehende Buch von Weber sowie die einschlagigen Kommentare verwiesen. Neben der speziellen hausarztlichen Abrechnungstechnik mit ihren Fragen der sinnvollen Leistungskombinationen, Leistungsausschlussen und der verschie denen allgemeinarztlichen Sonderleistungen wid met sich das vorliegende Buch mit einem beachtlichen Anteil auch der Versorgung von berufsgenossenschaft lichen Untallen (Arbeits- und Wegeuntalle, Berufskrankheiten, Schuluntalle, Dienstuntalle) durch den Hausarzt. Die Autoren lehnen sich in ihren Abrechnungsbeispielen weitgehend an die von Professor Braun, Wien, geschaffene allgemeinarztliche Fachsprache an (R. N. Braun, Lehrbuch der Aligemeinmedizin. Theorie, Fachsprache und Praxis. Kirch heim-Verlag, Mainz 1986). Ebenso wird auf die yom Fachverband Deutscher Aligemeinarzte (FDA) entwik kelte Klassifizierung des hausarztlichen Spektrums in Standard, Spektrum und Highlights Bezug genom men (A-, B-, C-Kategorien). Eine einheitliche Fachspra che und ein exakt definiertes Leistungsspektrum sind fur die Autoren der Einstieg in die Homogenitat der allgemeinarztlichen Fachgruppe im Leistungsangebot, aber auch in der Leistungsabrechnung, im einheitlichen Leistungsstandard und einheitlichen Leistungsspektrum. Herr Dr. med. Ulrich Oesingmann, Vorsitzender der KV Westfalen-Lippe (KVWL), hat sich spontan bereit erklart, der "Abrechnungstechnik in Bildern" ein Vorwort voranzustellen; dies vermerken die Autoren mit Freude und Genugtuung. Frau Christine Lackner hat unter hochstem leitdruck die zahlreichen Reinzeich nungen mit viel EinfOhlungsvermogen erstellt, Herr Rainer Kusche leistete als Hersteller in jeder Phase der Produktion Oberdurchschnitlliches, Frau Dr. med. Vorwort IX Claudia Osthoff im Hause Springer organisierte in engagierter Weise das Zu sammenspiel zwischen Verlag, Herstellung und den Autoren. Ihnen allen gebuhrt unsere dankbare Anerkennung. Der besondere Dank von Herausgeber und Autoren gilt dem Springer-Verlag, Heidelberg, der dieses Buch als fUnften Band der Reihe Neue Aligemeinmedizin fortfuhrt. Herrn Professor Dr. Toni Graf-Baumann gebuhrt dabei in besonderem MaBe Anerkennung und Bewunderung fUr die prompte und qualitatsorientierte Obernahme dieser bewahrten Reihe aus dem Verlag Kirchheim. Eckhard Bruggemann September 1987 Frank H. Mader Vorwort zur 2. Auflage Vollig neu bearbeitet wurde die vorliegende Auflage dieses Buches, das nach seiner EinfUhrung vor drei Jahren eine rasche und freundliche Aufnahme bei den Kassenarzten gefunden hatte. Das Gesundheits-Reformgesetz (GRG) machte eine ausfUhrliche Darstellung sei ner vielfaltigen Auswirkungen auf den Kassenarzt erforderlich. Neu aufgenom men wurden die Kapitel uber "Personliche Leistungserbringung" und "Gesund heitsuntersuchung". Vollig neu geschrieben wurde der Abschnitt "Wirtschaft lichkeitskontrolle", wobei ausfuhrlich auf die verschiedenen Pruf- und Kurzungs maBnahmen eingegangen wird. Neue Gebuhrenordnungsnummern, die seit Ein fUhrung des EBM '87 hinzukamen oder anders definiert wurden, sind in den einzelnen Abbildungen und Tabellen entsprechend aktualisiert. Durch die Ein fUhrung der neuen Kapitel und die Hinzunahme weiterer Tabellen und Abbil dungen nahm das Buch an Umfang erheblich zu. Das Buch hat die Korrekturen des EBM bis einschlieBlich 1. Oktober 1990 beruck sichtigt. Das problembeladene Kapitel "Honorarkurzung und ArzneimittelregreB" wurde bewuBt praxisnah und gleichermaBen erschopfend darzustellen versucht. Durch das GRG ist kunftig eine luckenlose Oberprufung der gesamten Arbeit des Kas senarztes vorgesehen (z. B. Stichproben nach Tagesprofilen, Arbeitsunfahig keitszeiten und Oberweisungen). Dem Kassenarzt sollen das notige Basiswissen und die einschlagigen Rechts vorschriften nahegebracht werden, damit er sich mit Erfolg gegen Kurzungs maBnahmen wehren kann. Es war ein Anliegen der Verfasser, dem Einzelkamp fer Arzt in der schwierigen Situation von KurzungsmaBnahmen eine Art kas senarztliches Oberlebenskompendium an die Hand zu geben. Dem Justitiar des Fachverbandes Deutscher Aligemeinarzte (FDA) e. V., Herrn Rechtsanwalt J. W. Niedermayer, danken die Verfasser fUr die kritische Durch sicht des Kapitels "Wirtschaftlichkeitskontrolle". X Vorwort Die 2. Auflage dieses Buches wurde auch im Hinblick auf das Informationsbe dOrfnis der A.rzte und Schwestern in der DDR durchgesehen, die auf diese Weise einen plakativ-einfachen, Obersichtlichen und zuverlassigen Leitfaden durch das Labyrinth des schier unOberschaubaren Kassenleistungs-Abrechnungssystems in der Hand haben konnen. Die Autoren sind auch weiterhin fUr Kritik und Anregungen dankbar. Die Autoren Nittendorf, September 1990 Inhaltsverzeichnis v Geleitwort Vorwort . VII 1 Aligemeiner Teil . 1.1 Gesundheits-Reformgesetz (GRG) und Sozialgesetzbuch (SGB) . 1.2 Die KV und ihre Aufgaben . 1.3 Der Kassenarzt und seine Pflichten 5 1.4 Rechtsbeziehung zu Kassen und Patient 6 1.5 Rechtsgrundlagen der GebOhrenordnungen . 7 1.6 Inrechnungstellung arztlicher Tatigkeit nach Kostentragern. 9 1.7 Honorierung des Kassenarztes 9 1.7.1 VergOtungsformen 11 1.7.2 Kopf- und Fallpauschale . 11 1.7.3 Ablauf der Abrechnung 13 1.8 Tips zur Vereinfachung der Abrechnung 14 1.9 Tips fOr die leistungsgerechte Abrechnung 15 1.10 Merkhilfen fOr Abrechnungsnummern 16 1.11 Kleine Strukturanalyse der Praxis. 18 1.11.1 Scheinzahl 19 1.11.2 Neuzugange pro Quartal. 19 1.11.3 Altersstruktur 21 1.11.4 Gebietsverteilung 23 1.12 Interpretation der Quartalsabrechnung 25 1.12.1 Wichtige Leistungsgruppen. 26 1.12.2 Personliche Leistungserbringung 27 2 Spezieller Teil . 30 2.1 Grundleistungen, Pravention, Sonstige Hilfen 30 2.1.1 Beratungen . 31 2.1.1.1 Zeitliche Zuordnung 35 2.1.1.2 Beratung mit Kurzuntersuchung 36 2.1.1.3 Inhalt 38 2.1.1.4 Mehrmals am Tag 40 2.1.1.5 Nach 19.00 Uhr 42 XII Inhaltsverzeichnis 2.1.1.6 Sprechstunde an Samstagen, Sonn- und Feiertagen 43 2.1.1.7 LeistungsausschlOsse ......... 44 2.1.1.8 Beratungen mit umfangreichen Gesprachen 46 2.1.1.9 Abfallkorb GNr. 1. . . . . . . . . 49 2.1.1.10 Leistungen unter dem Wert der GNr. 1 51 2.1.1.11 Sondertalle 52 2.1.1.12 GOA '88 . . . . 56 2.1.1.13 Impfungen . . . 58 2.1.1.14 Nichtansetzbarkeit 60 2.1.1.15 Visiten auf Pflegestationen 60 2.1.2 Besuche........ 63 2.1.2.1 Der Hausbesuch nach GNr. 25 64 2.1.2.2 Eilbesuche . . . . . . . . 64 2.1.2.3 Nachtbesuche. . . . . . . 67 2.1.2.4 Sonn- und Feiertagsbesuche nach GNr. 30 68 2.1.2.5 Altersheime, Altenwohnungen, Mehrfamilienhaus 69 2.1.2.6 Mehrfachbesuch. . 74 2.1.2.7 Vergeblicher Besuch 75 2.1.2.8 Helferinnenbesuch. 75 2.1.2.9 Erschwerte Besuche 76 2.1.2.10 Notfalldienst 77 2.1.2.11 Leichenschau . 79 2.1.3 VerweilgebOhr 80 2.1.4 Wegegeld 81 2.1.5 Eingehende Untersuchungen 83 2.1.6 Wiederholungsrezept, Ungezielte Oberweisung 87 2.1.7 Arbeits- und Dienstunfahigkeitsbescheinigung 90 2.1.8 Befundberichte 91 2.1.9 Diatplan.......... 99 2.1.10 Telefonkosten... . . . . . 102 2.1.11 Praventionen und Sonstige Hilfen 102 2.1.12 Gesundheitsuntersuchung ("Check-up") 103 2.2 Sonderleistungen 106 2.2.1 Injektionen......... 106 2.2.2 Punktionen......... 108 2.2.3. Anasthesie, Schmerzbehandlung 110 2.2.4. Untersuchungen und Behandlungen im Enddarmbereich 115 2.3 Kleine Eingriffe . . . . . . . . 115 2.3.1. Wundversorgung . . . . . . . 116 2.3.1.1. Standard - Spektrum - Highlights. 119 2.3.2. Operationen . . . . . . . 119 2.3.3. Verbande, Schienen, Gipse . 122 2.4. Elektrophysikalische Therapie 126 2.5 Nervensystem, Psyche . . . 127