ebook img

Abbildung von Synergiepotenzialen zwischen IT-Anforderungen in Scrum PDF

180 Pages·2016·10.533 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Abbildung von Synergiepotenzialen zwischen IT-Anforderungen in Scrum

AutoUni – Schriftenreihe Fabian Sobiech Abbildung von Synergie- potenzialen zwischen IT-Anforderungen in Scrum AutoUni – Schriftenreihe Band 95 Herausgegeben von/Edited by Volkswagen Aktiengesellschaft AutoUni Die Volkswagen AutoUni bietet Wissenschaftlern und Promovierenden des Volks­ wagen Konzerns die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in Form von Mono­ graphien und Dissertationen im Rahmen der „AutoUni Schriftenreihe“ kostenfrei zu veröffentlichen. Die AutoUni ist eine international tätige wissenschaftliche Einrich­ tung des Konzerns, die durch Forschung und Lehre aktuelles mobilitätsbezogenes Wissen auf Hochschulniveau erzeugt und vermittelt. Die neun Institute der AutoUni decken das Fachwissen der unterschiedlichen Geschäftsbereiche ab, welches für den Erfolg des Volkswagen Konzerns unabding ­ bar ist. Im Fokus steht dabei die Schaffung und Verankerung von neuem Wissen und die Förderung des Wissensaustausches. Zusätzlich zu der fachlichen Weiterbildung und Vertiefung von Kompetenzen der Konzernangehörigen, fördert und unterstützt die AutoUni als Partner die Doktorandinnen und Doktoranden von Volkswagen auf ihrem Weg zu einer erfolgreichen Promotion durch vielfältige Angebote – die Veröffentlichung der Dissertationen ist eines davon. Über die Veröffentlichung in der AutoUni Schriftenreihe werden die Resultate nicht nur für alle Konzernangehörigen, sondern auch für die Öffentlichkeit zugänglich. The Volkswagen AutoUni offers scientists and PhD students of the Volkswagen Group the opportunity to publish their scientific results as monographs or doctor’s theses within the “AutoUni Schriftenreihe” free of cost. The AutoUni is an international scientifc educational institution of the Volkswagen Group Academy, which produces and disseminates current mobility­related knowledge through its research and tailor­made further education courses. The AutoUni‘s nine institutes cover the expertise of the different business units, which is indispensable for the success of the Volkswagen Group. The focus lies on the creation, anchorage and transfer of knew knowledge. In addition to the professional expert training and the development of specialized skills and knowledge of the Volkswagen Group members, the AutoUni supports and accompanies the PhD students on their way to successful graduation through a vari ety of offerings. The publication of the doctor’s theses is one of such offers. The publication within the AutoUni Schriftenreihe makes the results accessible to all Volkswagen Group members as well as to the public. Herausgegeben von/Edited by Volkswagen Aktiengesellschaft AutoUni Brieffach 1231 D­38436 Wolfsburg http://www.autouni.de Fabian Sobiech Abbildung von Synergie- potenzialen zwischen IT-Anforderungen in Scrum Fabian Sobiech Wolfsburg, Deutschland Zugl.: Dissertation TU Clausthal, 2016 Die Ergebnisse, Meinungen und Schlüsse der im Rahmen der AutoUni Schriftenreihe veröffentlichten Doktorarbeiten sind allein die der Doktorandinnen und Doktoranden. AutoUni – Schriftenreihe ISBN 978­3­658­16327­3 ISBN 978­3­658­16328­0 (eBook) DOI 10.1007/978­3­658­16328­0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National­ bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d­nb.de abrufbar. © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen­ und Markenschutz­Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa­ tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham­Lincoln­Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Für meine Familie Danksagung In den letzten Jahren haben mich viele Menschen auf meinem Weg begleitet und ihren Beitrag zu dieser Arbeit geleistet. An dieser Stelle möchte ich mich bei all diesen Personen bedanken. Ich bedanke mich bei meinem Doktorvater Prof. Dr. Andreas Rausch für die kontinuierliche Unterstützung und für das Stellen der richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt. Durch diese Impulse konnte die Forschung in dieser Arbeit auch in kritischen Momenten immer wieder in die richtigen Bahnen gelenkt werden und beständige Fortschritte erzielen. Dies ist ein wesent- licher Baustein für das Gelingen dieser Arbeit. Ich danke auch Herrn Prof. Dr. Jörg P. Müller und auch Herrn Prof. Dr. Urs Andelfinger für die kurzfristige Übernahme der weiteren Gutachten sowie Herrn Prof. Dr. Sven Hartmann für die Übernahme des Vorsitzes der Prüfungskommission. Frau Dr. Beate Eilermann danke ich für die Unterstützung während der ganzen Erstellungs- phase, insbesondere für die wissenschaftlichen Anregungen zu Beginn und zum Abschluss die- ser Arbeit. Außerdem gilt mein Dank Herrn Hans-Christian Heidecke, der die Entstehung dieser Arbeit initial ermöglicht hat. Auch möchte ich mich bei Herrn Jan Wipke und Herrn Francisco Bravo Gomez für das mir entgegengebrachte Vertrauen und für das Einräumen ausreichender Frei- räume bedanken. In diesem Kontext möchte ich mich auch bei allen internen und externen Kol- legen in der K-SIPB-5/3 bedanken. Mein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang Herrn Andreas Bleil für die vielen wertvollen Diskussionen rund um Theorie und Praxis. Außerdem haben sich die Herren S. Gipperich, S. Truthe & A. Wurster einen besonderen Dank verdient. Jeder von ihnen hat auf seine Art und Weise zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Dem gesamten Lehrstuhl von Herrn Prof. Dr. Andreas Rausch mit seinen internen und externen Doktoranden danke ich, dass ich mich trotz meiner Stellung als externer Doktorand, als Teil der Gemeinschaft gefühlt habe. Besonders danke ich Herrn Dr. Stefan T. Rühl für die „Tüfte- leien“ im Detail. Abschließend danke ich meinen Eltern Hans-Jürgen und Monika für die Korrekturen und die fortwährende Unterstützung auf meinem gesamten Bildungsweg, meiner Freundin Martina Meissner für ihr Verständnis und die eingeräumten Freiräume sowie der restlichen Familie Meissner und meinen Freunden. Vielen Dank! Fabian Sobiech Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis........................................................................................................ XIII Tabellenverzeichnis.............................................................................................................XVII 1(cid:1) Einleitung .........................................................................................................................1(cid:1) 1.1(cid:1) Motivation ................................................................................................................1(cid:1) 1.2(cid:1) Ziele und Ergebnisse ................................................................................................2(cid:1) 1.3(cid:1) Aufbau der Arbeit ....................................................................................................4(cid:1) 2(cid:1) Problemstellung ...............................................................................................................5(cid:1) 2.1(cid:1) Beschreibung des Umfeldes .....................................................................................5(cid:1) 2.2(cid:1) Projektmanagement innerhalb der IT .......................................................................7(cid:1) 2.2.1(cid:1) Traditioneller Product Owner ....................................................................8(cid:1) 2.2.2(cid:1) Die Rolle des Product Owners - Gelebte Praxis ........................................9(cid:1) 2.3(cid:1) Identifikation bestehender Defizite ........................................................................10(cid:1) 3(cid:1) Grundlagen: Agiles Projektmanagement mit Scrum .................................................13(cid:1) 3.1(cid:1) Allgemeines Vorgehen in Scrum ...........................................................................13(cid:1) 3.2(cid:1) Rollen in Scrum .....................................................................................................14(cid:1) 3.2.1(cid:1) ScrumMaster ............................................................................................14(cid:1) 3.2.2(cid:1) Product Owner .........................................................................................15(cid:1) 3.2.3(cid:1) Scrum-Team .............................................................................................15(cid:1) 3.3(cid:1) Meetings .................................................................................................................16(cid:1) 3.3.1(cid:1) Daily Scrum .............................................................................................16(cid:1) 3.3.2(cid:1) Sprint Planning Meeting ..........................................................................16(cid:1) 3.3.3(cid:1) Sprint Review Meeting ............................................................................17(cid:1) 3.3.4(cid:1) Sprint Restropective Meeting ..................................................................18(cid:1) 3.3.5(cid:1) Backlog Grooming ...................................................................................19(cid:1) 3.4(cid:1) Artefakte in Scrum .................................................................................................19(cid:1) 3.4.1(cid:1) Product Backlog .......................................................................................20(cid:1) 3.4.2(cid:1) Sprint Backlog .........................................................................................22(cid:1) 3.4.3(cid:1) Burndown Chart .......................................................................................24(cid:1) 3.4.4(cid:1) Blocks List ...............................................................................................25(cid:1) 4(cid:1) Aktueller Stand der Forschung ....................................................................................27(cid:1) 4.1(cid:1) Skalierbarkeit von Scrum für große Projekte .........................................................27(cid:1) 4.2(cid:1) Nutzwertbestimmung von IT-Anforderungen .......................................................31(cid:1) 4.3(cid:1) Verwandte Problemstellungen ...............................................................................35(cid:1) 4.3.1(cid:1) Iteration Scheduling .................................................................................35(cid:1) 4.3.2(cid:1) Rucksackproblem .....................................................................................37(cid:1) 4.3.2.1(cid:1) Heuristisches Verfahren ............................................................37(cid:1) 4.3.2.2(cid:1) Naturanaloges Verfahren ..........................................................38(cid:1) 4.3.2.3(cid:1) Optimierter Algorithmus ...........................................................38(cid:1) X Inhaltsverzeichnis 4.3.3(cid:1) Bin Packing ..............................................................................................39(cid:1) 4.3.3.1(cid:1) Heuristisches Verfahren ............................................................40(cid:1) 4.3.3.2(cid:1) Naturanaloges Verfahren ..........................................................41(cid:1) 4.3.4(cid:1) Zusammenfassung ...................................................................................43(cid:1) 4.4(cid:1) Software-Produktlinien ..........................................................................................43(cid:1) 5(cid:1) Überblick über die Lösungskonzeption .......................................................................47(cid:1) 6(cid:1) Die Bestimmung des Nutzwertes von IT-Anforderungen ..........................................51(cid:1) 6.1(cid:1) Vorgehen zur Definition des Nutzwertes von IT-Anforderungen .........................53(cid:1) 6.2(cid:1) Identifikation möglicher Nutzwertdimensionen ....................................................54(cid:1) 6.3(cid:1) Bestimmung relevanter Nutzwertdimensionen ......................................................60(cid:1) 6.4(cid:1) Gewichtung der als relevant identifizierten Nutzwertdimensionen .......................62(cid:1) 6.5(cid:1) Erweiterung der Nutzwertdefinition um weitere Rahmenparameter .....................67 7 Systematische Nutzung und Abbildung von Synergieeffekten in Scrum .................71(cid:1) 7.1(cid:1) Traditionelle Dokumentation von Anforderungen mit User Stories ......................73(cid:1) 7.2(cid:1) Synergiepotenziale zwischen User Stories ............................................................74(cid:1) 7.2.1(cid:1) Vereinigung von User Stories zur Abbildung von Synergien .................75(cid:1) 7.2.2(cid:1) Umverteilung von Arbeitsumfängen auf neue User Stories ....................76(cid:1) 7.2.3(cid:1) Abbildung von Synergiepotenzialen auf Task-Ebene .............................77(cid:1) 7.2.4(cid:1) Zusammenfassung ...................................................................................78(cid:1) 7.3(cid:1) Abbildung von Synergien mittels eines neuen Produktrückstandselementes ........79(cid:1) 7.3.1(cid:1) Prozessuale Verantwortung .....................................................................80(cid:1) 7.3.2(cid:1) Aufbau von Product Owner Stories .........................................................82(cid:1) 7.3.3(cid:1) Prozessuale Auswirkungen ......................................................................90(cid:1) 7.4(cid:1) Zusammenfassung ..................................................................................................94(cid:1) 8(cid:1) Bestimmung valider und optimaler Iterationen .........................................................97(cid:1) 8.1(cid:1) Problemdefinition für die Sprintoptimierung .........................................................97(cid:1) 8.2(cid:1) Komplexitätsbetrachtung für das Sprintproblem .................................................100(cid:1) 8.3(cid:1) Verfahren für die Vorschlagsgenerierung ............................................................103(cid:1) 8.3.1(cid:1) Erzeugung von Testfällen zur Konfiguration und Bewertung ...............104(cid:1) 8.3.2(cid:1) Heuristische Lösungsverfahren ..............................................................105(cid:1) 8.3.2.1(cid:1) First Fit Heuristik ....................................................................106(cid:1) 8.3.2.2(cid:1) Best Fit Heuristik ....................................................................110(cid:1) 8.3.2.3(cid:1) Future Fit Heuristik .................................................................111(cid:1) 8.3.2.4(cid:1) Evaluation der Verfahren ........................................................112(cid:1) 8.3.2.5(cid:1) Diskussion der Ergebnisse ......................................................115(cid:1) 8.3.3(cid:1) Naturanaloge Lösungsverfahren ............................................................115(cid:1) 8.3.3.1(cid:1) Binäre Repräsentation einer Lösungsmöglichkeit ..................115(cid:1) 8.3.3.2(cid:1) Simulated Annealing ...............................................................116(cid:1) 8.3.3.3(cid:1) Genetischer Algorithmus ........................................................122(cid:1) 8.3.3.4(cid:1) Evaluation der Verfahren ........................................................128(cid:1) 8.3.3.5(cid:1) Diskussion der Ergebnisse ......................................................130(cid:1) 8.3.4(cid:1) Hybride Lösungsansätze ........................................................................131(cid:1) 8.3.4.1(cid:1) Evaluation der Ergebnisse ......................................................131(cid:1) Inhaltsverzeichnis XI 8.3.4.2(cid:1) Diskussion der Ergebnisse ......................................................134(cid:1) 8.4(cid:1) Zusammenfassung ................................................................................................134(cid:1) 9(cid:1) Erprobung im betrieblichen Kontext ........................................................................137(cid:1) 9.1(cid:1) Erprobung 1 .........................................................................................................137(cid:1) 9.1.1(cid:1) Beschreibung des Versuchsaufbaus .......................................................137(cid:1) 9.1.2(cid:1) Ergebnisse der Erprobung ......................................................................139(cid:1) 9.1.3(cid:1) Diskussion der Ergebnisse .....................................................................147(cid:1) 9.2(cid:1) Erprobung 2 .........................................................................................................147(cid:1) 9.2.1(cid:1) Versuchsaufbau ......................................................................................148(cid:1) 9.2.2(cid:1) Ergebnisse der Erprobung ......................................................................149(cid:1) 9.2.3(cid:1) Diskussion der Ergebnisse .....................................................................150(cid:1) 9.3(cid:1) Zusammenfassung ................................................................................................151(cid:1) 10(cid:1) Ausblick und Fazit .......................................................................................................153(cid:1) 11(cid:1) Literaturverzeichnis ....................................................................................................157(cid:1) 12(cid:1) Anhang .........................................................................................................................165 12.1 Aufl i s tung aller abgefragten Kombinationen innerhalb von AHP .....................165 12.2 R ucksackproblem.............................................................................................166 12.3 Handou tzur Erprobung ...................................................................................168

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.