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80 Fälle Innere Medizin: Aus Klinik und Praxis PDF

271 Pages·2019·12.827 MB·German
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80 Fälle Innere Medizin Aus Klinik und Praxis 4. AUFLAGE Torben Pottgießer Elisabeth Schorb Stefanie Ophoven Inhaltsverzeichnis Impressum Hackerbrücke 6, 80335 München, Deutschland Wir freuen uns über Ihr Feedback und Ihre Anregungen an ISBN Print  978-3-437-42654-6 ISBN e-Book 978-3-437-18348-5 Alle Rechte vorbehalten 4. Auflage 2019 © Elsevier GmbH, München Wichtiger Hinweis für den Benutzer Ärzte/Praktiker und Forscher müssen sich bei der Bewertung und Anwendung aller hier beschriebenen Informationen, Methoden, Wirkstoffe oder Experimente stets auf ihre eigenen Erfahrungen und Kenntnisse verlassen. Bedingt durch den schnellen Wissenszuwachs insbesondere in den medizinischen Wissenschaften sollte eine unabhängige Überprüfung von Diagnosen und Arzneimitteldosierungen erfolgen. Im größtmöglichen Umfang des Gesetzes wird von Elsevier, den Autoren, Redakteuren oder Beitragenden keinerlei Haftung in Bezug auf jegliche Verletzung und/oder Schäden an Personen oder Eigentum, im Rahmen von Produkthaftung, Fahrlässigkeit oder anderweitig, übernommen. Dies gilt gleichermaßen für jegliche Anwendung oder Bedienung der in diesem Werk aufgeführten Methoden, Produkte, Anweisungen oder Konzepte. Für die Vollständigkeit und Auswahl der aufgeführten Medikamente übernimmt der Verlag keine Gewähr. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden in der Regel besonders kenntlich gemacht ( ® ). Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann jedoch nicht automatisch geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 19 20 21 22 5 4 3 2 1 Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe . Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint. Planung und Konzept: Inga Schickerling, München Projektmanagement und Herstellung: Sabine Hennhöfer, München Redaktion: Michaela Mohr/Michael Kraft, mimo-booxx|textwerk., Augsburg Satz: abavo GmbH, Buchloe Druck und Bindung: Drukarnia Dimograf Sp. z o. o., Bielsko-Biala, Polen Umschlagkonzept und Gestaltung: Stefan Hilden, München, Umschlagabbildung: © Hildendesign unter Verwendung mehrerer Motive von Umschlagherstellung: SpieszDesign, Neu-Ulm Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Wir freuen uns, Ihnen eine aktualisierte und um 30 Fälle erweiterte vierte Auflage zu präsentieren. Ein Ziel dieser umfangreichen Überarbeitung ist es, der Neuorientierung des Medizinstudiums Rechnung zu tragen. Daher wurden sowohl in den bestehenden als auch in den neuen Fällen weitere Ebenen hinzugefügt, die vor allem ärztliche Kommunikationskompetenzen und Übergaben beinhalten. Das Augenmerk wurde zudem auf eine ausreichende Anzahl ambulanter Szenarien gerichtet. Inhaltlich wurden die bei Manuskripteinreichung aktuellen Leitlinien der jeweiligen Fachgesellschaften und zugehörigen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten berücksichtigt. Auch wenn es uns gelungen ist, 30 Fälle hinzuzufügen, können diese keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Ein klassisches Lehrbuch der Inneren Medizin kann folglich nicht ersetzt werden. Wie in den Vorauflagen bestand das Ziel darin, die wesentlichen Informationen und deren präzise Darstellung nicht aus den Augen zu verlieren. Aufgrund der Nähe zum konkreten Patienten und der originalen Befunde soll mit diesem Buch vor allem die selbstständige Evaluation einer klinischen Situation erfolgen, um Ihnen eine Hilfestellung bei der Vorbereitung auf mündliche Prüfungen zu geben, sowie die Möglichkeit zu einem Selbsttest und zur kurzweiligen Repetition von bereits Gelerntem einzuräumen. Es kann nicht jeder Aspekt einer Krankheit abgehandelt werden, jedoch wird ein Fall meistens vollständig, das heißt von der Anamnese bis zur Therapie, systematisch aufgelöst. Von Ihnen sollte versucht werden, den Inhalt der Antworten mit eigenen Worten wiederzugeben und laut zu formulieren, so wie es im universitären Alltag häufig verlangt wird. Auch in Lerngruppen kann das Buch im Sinne einer „quizartigen“ Fragerunde Anwendung finden. Es gibt ein neues didaktisches Element durch die Hinzunahme der Fragestellung „Was wäre wenn?“ bei ausgewählten Fällen, um Denkanstöße zur Diskussion und Recherche zu geben. Der Grundstil des Buches wurde beibehalten, indem eine Farbcodierung der Fragen und Antworten den Inhalt übersichtlich gestaltet. Die wichtigsten Fakten werden zudem durch Hervorhebungen, „Merke-Kästen“ und eine kurze Zusammenfassung schnell auffindbar gemacht. Besonders dankbar sind wir für die Leserzuschriften mit Kritik und Anregungen, die uns seit Veröffentlichung der letzten Auflage erreicht haben. Hier möchten wir insbesondere Herrn Dr. Florian Steiner für die sehr konstruktiven und präzisen Kommentare danken. Wir danken außerdem Frau Dr. Nora Bartholomä, die uns bei der Aktualisierung der rheumatologischen Fälle unterstützt hat. Die über viele Jahre gewachsene Zusammenarbeit mit dem Verlag und die vielen positiven Kontakte schätzen wir sehr. Auch zukünftig freuen wir uns auf Ihre Zuschriften. Wir hoffen, dass Ihnen dieses umfangreich erweiterte Fällebuch eine kurzweilige und spannende Lektüre bietet und bei der Vorbereitung auf eine Prüfung oder den klinischen Alltag eine Hilfe ist. Viel Spaß! Freiburg, im November 2018 Torben Pottgießer Elisabeth Schorb Stefanie Ophoven Abkürzungen A ABI Ankle Brachial Index ABDM Ambulantes Blutdruck-Monitoring ACE angiotensin converting enzyme ACS akutes Koronarsyndrom ACTH adrenokortikotropes Hormon ADH antidiuretisches Hormon AF Atemfrequenz Ag Antigen AG Atemgeräusch Ak Antikörper ALS Advanced Life Support ANA antinukleäre Antikörper ANV akutes Nierenversagen AP Angina pectoris aPTT aktivierte partielle Thromboplastinzeit ARDS Acute respiratory distress syndrome ASL Antistreptolysin ASS Acetylsalicylsäure AZ Allgemeinzustand B BD Blutdruck BGA Blutgasanalyse BLS Basic Life Support BMI Body-Mass-Index BNP B-Typ natriuretisches Peptid BSG Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit BZ Blutzucker (Plasmaglukose) C CEA karzinoembryonales Antigen CK Kreatinkinase cm Zentimeter CMV Zytomegalievirus CRPS complex regional pain syndrome CPR cardiopulmonal resuscitation CRH Cortisol-Releasing-Hormone CRP C-reaktives Protein CT Computertomografie CDT Carbohydrate Deficient Transferrin COPD Chronic Obstructive Pulmonary Disease D DAA Direkte antivirale Agentien DD Differenzialdiagnose DES Drug Eluting Stent/s DIC disseminierte intravasale Gerinnung Dig Digitus DNA Desoxyribonucleic acid DNR do not resuscitate DOAK direkte orale Antikoagulantien DS Druckschmerz E EBV Epstein-Barr-Virus ECLS extracorporeal life support EF Ejektionsfraktion EGFR Epidermal Growth Factor Receptor EHEC enterohämorrhagische Escherichia coli EK Erythrozytenkonzentrat EKG Elektrokardiogramm ELISA Enzyme-Linked Immunosorbent Assay ERC endoskopische retrograde Cholangiografie ERCP endoskopische retrograde Cholezystopankreatikografie ESC European Society of Cardiology ESH European Society of Hypertension EUVAS European Vasculitis Study Group EZ Ernährungszustand EZR Extrazellulärraum F FUO fever of unknown origin, Fieber unklarer Ursache G GERD Gastroösophageale Refluxkrankheit GFR glomeruläre Filtrationsrate ggf. gegebenenfalls GI gastrointestinal GCS Glasgow Coma Scale GOT Glutamat-Oxalat-Transaminase GPA Granulomatose mit Polyangiitis GPT Glutamat-Pyruvat-Transaminase H Hb Hämoglobin HBV Hepatitis-B-Virus HCC hepatozelluläres Karzinom HCV Hepatitis-C-Virus HF Herzfrequenz HIV Human Immunodeficiency Virus Hkt Hämatokrit HOCM hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie hsCRP hochsensitives C-reaktives Protein HT Herztöne HWI Harnwegsinfekt HZV Herzzeitvolumen I i. a. intraarteriell i. v. intravenös ICS inhaled corticosteroid IE internationale Einheiten IF Intrinsic Factor INR International Normalized Ratio IPI internationaler prognostischer Index ISS International Staging System IZR Intrazellulärraum K K Kalium kg Kilogramm KG Körpergewicht KHK Koronare Herzerkrankung KI Kontraindikation KM Kontrastmittel KS Klopfschall L LABA long acting beta agonist LAMA long acting muscarinic antagonist LAP Lymphadenopathie LDH Laktatdehydrogenase LK Lymphknoten LSF Lichtschutzfaktor LTRA Leukotrienrezeptorantagonist LVAD left ventricular assist device M MCH mittleres korpuskuläres Hämoglobin MCHC mittlere korpuskuläre Hämoglobinkonzentration MCV mittleres korpuskuläres Volumen min Minute MRCP Magnetresonanz-Cholangiopankreatikografie MRE multiresistente Erreger MRGN multiresistente gramnegative Erreger MRSA Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus MRT Magnetresonanztomografie ms Millisekunden N Na Natrium NHL Non-Hodgkin-Lymphom NIV Non-Invasiv Ventilation NK Natürliche Killerzellen NMH niedermolekulares Heparin NNH Nasennebenhöhlen NNRI Nebennierenrindeninsuffizienz NOAK Neue orale Antikoagulantien NSAID nichtsteroidale Antiphlogistika NSAR nichtsteroidale Antirheumatika NSTEMI Nicht-ST-Streckenhebungsinfarkt NW Nebenwirkung NYHA New York Heart Association O ÖGD Ösophagogastroduodenoskopie OP Operation OSAS obstruktives Schlafapnoe-Syndrom P pAVK periphere arterielle Verschlusskrankheit PCI perkutane Koronarintervention PEEP positiver endexspiratorischer Atemwegsdruck PEG perkutane endoskopische Gastrostomie PET Positronenemissionstomografie PMR Polymyalgia rheumatica PNP Polyneuropathie PPI Protonenpumpenhemmer PTCA perkutane transluminale koronare Angioplastie py pack years R RA rheumatoide Arthritis RF Rheumafaktor RG Rasselgeräusch(e) ROSC return of spontaneous circulation RZA Riesenzellarteriitis S s Sekunde SABA short acting beta agonist SAMA short acting muscarinic antagonist SD Schilddrüse SG Strömungsgeräusch SLE systemischer Lupus erythematodes SOFA Sequential Organ Failure Assessment SpO 2 Sauerstoffsättigung STEMI ST-Streckenhebungsinfarkt sTfR löslicher Transferrinrezeptor STIKO Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut SUDD symptomatische unkomplizierte Divertikelkrankheit T TAVI transcatheter aortic valve implantation Tbc Tuberkulose TEE transösophageale Echokardiografie TIPS(S) transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Stent-Shunt Tsd Tausend TTE transthorakale Echokardiografie TVT tiefe Venenthrombose U UFH unfraktioniertes Heparin UICC Union internationale contre le cancer V

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