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1964 Bundeswehr Chemiewaffen PDF

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4 se . : V5 /OY RTEIDIGUNG ‘Bonn, den b. August 1964 1-05-05 Ermekeilstr. 27 eng Tel “fs 20161/App.3 4540 a ¢ susfertigungen = 10 BL. Me, Ausfertigung pe; Cesamtblattzehl: Jet PCO Lrg kr hut GO iat zeiohnis - NfD = 1 Biatt Truppenamt (Goh. Reg.) 2 3. OKT. 1964 cingang AKER ‘nlage 1 = geh =m 5 tt a 2 = geh = 5 " 74 3 - strgeh = 7 — 5 - Vertr = 3 +8B1.Beil ul 6 - geh = JZ "2494 1 8 San S167 #: 7 ~ geh « press Anttiie [Date odo 10,UF | "8 = gen et 4 on | f Aut bp * ee Pao | ” 9 os geh - 3 "43B1.,Beil ‘ gfew} bel ies ‘w 2 wet ve jo - geh = 3 oe hol. el le 1 \J ‘i oe = = \ = ¥ w a ee f ) A } ALN He pey WY BERICHT Fal id Bp 4 re, , — - Aids iiber die Plénungsarbeiten auf dem Gebiet der ABC-Kriegftihrun Vorg.: 1) GenInspBw - Pi B III 4 ~ Az 31~05-05-08 b - Teg : vom 1.3.1962 Artillerie-Schule 2) Fi H - Fi H IIT 3 - Ag 31=05~05 = TebNr 24 /62i getOvom Bait 19 2 . oe Nebenregistratur re AnS 1, A tespeton a en ioe Lfd. Nr. 43S, ea ae peee 15 GO Biat Meer 5 A. Allgemeines Detu Anlagen: olaven.3.. 36.0.4 Bg 4 , WED os 4. Mit Vorgang 1) wurde Fi H ermuchtigt, vorbereitende Planungen nm auf dem Gebiet der atomaren, biologischen und chemischen Kriegftihrung einzuleiten. Die Truppe selbst sollte mit diesen Fragen bis auf weiteres nicht befakt werden. ee ee Me ee De AS shee eG ttz2. fer Bee, PAG Gf hous 7) PS See MagHberedte. batbhaitl Vein ay tel 2~ ifs ae : fe flaws ce hi = - = pou aa) ab igs oven Prd 12 Rote ans ae teins fat amhic., ZD ; Sn a f | ies W164 Az 31-05-05 - TgbNr 162/64 edmgeb A¢. Ausf. 4-Kriegftihrung sind ausreichend vorhanden. Beson- it wurden daher zunichst die Fragen der C-Kriegfthrung such Vorg. 2), weil die Méglichkeiten im Rahmen der Kampfhandlun- 1 unter chemischen Bedingungen fiir das Heer bedeutungsvoll sind und nig Unterlagen verfligbar waren. ekannten B-Kampfmittel in erster Linie im strategischen Be- sich Anwendung finden werden. Sine Untersuchung ist nach AbschluB8 der Arbeiten tiber Kampfhandlungen unter atomaren und chemischen Be- Aad 7 y " . dingungen geplant. AbschlieBend wurden die Gemeinsemkeiten ddr A-, B- und C-Waffen un- tersucht. Wa Die Untersuchungen wurden durch eine Arbeitsgruppe Fii H gefiihrt, die aus Vertretern aller UAbt des Mi H bestand und nech Bedarf zusammen- trat. CoN ae Vertreter Fi B, Fi L, Fi M und VR sowie des Truppenamtes wurden in Fragen der C-Kampfftihrung beteiligt. Amerikanische Vorachriften und NATO-Richtlinien - soweit verfligbar - wurden als Unterlegen ausgenutzt, die Erkenntnisse aus den GenSt- @ Reisen 1963 umd 1964, den Lehriibungen “CHARLOTTE” und "CONSTANZE" sowie anderweitiger Planiibungen verwertet. B. Untersuchungsergebnisse I. Bedrohung Die UdSSR ist aufgrund ihrer technischen und logistischen Vorberei- tungen befahigt, kurzfristig eine offensive chemische Kriegfthrung 2u beginnen. Diese kann die nukleare Kriegftthrung erginzen oder er- setzen. Bei iberraschender Anwendung chemischer Waffen - besonders bei Kriegs- beginn - wiren die sowjetischen Streitkréfte aufgrund ihrer :usrii- stung in der lage, auf ganzer Front bis 2u 5o km Tiefe hohe Ausfulle und damit u.U. Durchbriiche zu erzielen. Saleen, Isley TebNr 162/64 go AY. Aust, itkréften kommt hierbei ihre starke Artillerie- SUES vs esonders mit Mehrfach.RakWf und FK mancherlei Art’ sugute} 2ter Zeit kbnnen &@.¢ Hinweise gewertet werden, olog: e Kriegfthruny Vorbereitungen getroffen der Hichte des Warschauer Paktes st>lien die C= und B-Kampf- > Bedrohung dar. (Einzelheiten ciehe Anlage 1). 2 Bundesregierung hat auf die Herstellung chemischer wu* piologischer fn der Anwendung ist sie durch das Gentgr Protokoll nwendung der durch das Genfer Protokoll erferten che-~ TA é D 3 bert ie = ws u toffe ist nur méglich als Repressalie oder gegentilL.; nicht vertraglich gebundenen Staaten). Die vélkerrechtlichen Bestimmungen lassen eine Ausbildung und Ausri- stung der Bw mit chemischen und biologischen Waffen (Kampfstoffe, Ein- satzmittel und Munition) zu. ten siehe Anlage 2. ti }. = N a Leoed Ss oO pe ce Bnahmen und Forderungen der NATO und Verbtindeten II (Ausztige aus den Dokumenten siehe Anlage 3 . 4, Die NATO-KdozBehérden (SACEUR, CINCNORTH, CINCENT, COMCENTAG) sehen in ihren EDP die Bereitschaft zum Fiihren eines Gegensshlages mit chemischen Kampfmitteln vor und fordern, da8 ein hoher Stand ean Ausrtistung und Versorgungsméglichkeiten ftir AbC-Sehuts ‘nd-~Zinsatz, offensiv wie) defensiv, vorrangig erreicht werden mus. (anig. 3, Ziff. a) 2. Giltige MC-Dokumente der NATO, die eine Ausriistung und Ausbiidung der Verbunde mit B- und C-Nampfmitteln fordern, gibt es: nicht, MC 100/1 (Draft) empfiehlt, daB die NATO u.a. die Fuhigkeit be:itzen sollte, B- und C-Kampfstoffe wirkungsvoll anzuwenden. (Anig. 3, Ziff. ») > eben an, da8B sie sich mit Studien auf die- innerhalb der NAT6 eine gewisse Zuriickhaltung in der m EPenmantoan a $4 -ye) " 744 WLSSGUZOS BOUT Dar. BS 4 3 a 4 pe] Army wlinscht in Fragen der Be und C-Kampffithrung eine Aus- : fiir “offensiven” Hinsatz mit Be und se Zusammenarbeit. (Besuch Insp H in sch-amerikanische Heores~Genst.Besprechungen - Anlg. 3, hat auch die chemische und biologische Kampffiihrung als er Ubung FALLEX 64 befohlen. } A Qu Die hierzgu herausgegebenen Leitungsanweisungen entsprechen der eige= nen Auffassung tiber Bedeutung, Wirkung und Anwendung der B-, C= Waffen (Anlg. 3, Ziff. e) IV. Feststellungen und Folgerungen 1. &BC-Waffen sind bei dem derzeitigen Stand der Waffentechnik die wirkungsvollsten Waffen. Sie sind Groffl&chenwaffen und kénnen durch wechselseitige und sich ergiinzende Anwendung eine Wirkung erreichen, die sich noch nicht voll abschitzen 148t. Die Entwicklungstendenzen der A~, B- und C-Waeffen zeigen immer mehr Anwendungsméglichkeiten auf. Folgerung: Allein das Vorhandensein dieser wirkungsvollen ABC-Waffen mu8 die Uberlegungen ftir eine migliche Krieg- und damit auch Gefechts- und Kampffiihrung bestimmon. Die Méglichkeiten fiir ihre Anwendung miissen laufend untersucht werden, um mit der fortschreitenden techn./takt. Entwicklung echritthalten: zu kinnen. - 5 = ee LS IW yo a as { B1 ; ltd Mom TX: Az 31-05-05 - TgbNr 162/64 dummies A¥e Ausf, Ay Zz erlauben dem Feind eine offensive A=, Be sive schutz=- und aktive Abwehrmafnahmen werden auf allen drei en in absehbarer Zeit keine ausreichende Gegenwirkung erzie- insgesamt z.Zt. nur mit A-Waffen durchfiihren; in der B- und C-Waffen bestehen groBe Lticken. er Bundeswehr kénnen unter bestimmten, sehr ; Singeschrinkten Voraus~= taungen A-Waffen, die primir seruibveliie iseene haben, zur Verfii- ang gestellt werden, Vorbereitungen zur Ausriistung und Ausbildung ® fiir den Einsatz von C/B-Waffen sind nicht getrofn. yenen Vorbereitung = und damit die mangelnde Ab- scteaee ~ k6nnen den Feind geradezu einladen, entsprechende Waf- Abwehr eines solchen Angriffes wire - nach Verlusten Gelénde - dann nur durch cinen Zinsatz der zersté= © i] to ' D 8 a Q Sy og @ 3 8 ® rend wirkenden A-Waffen méglich. Nur die "Vergeltengsféhigkeit" auch mit B/C-Waffen.. kann eine Ab- echreckungswirkung erzieclen. 4bschreckung und VergeltungsfShigkeit bedeuten auch psychologisch einen Gewinn, indem sie dazu beitragen, * die Furcht vor den :-"unheimlichen Waffen" zu vermindern. 3, Wirkung, Einsatz und Abwehr der A~-, B- und C-Waffen im Rahmen des Heeres basieren auf uhnlichen Voreussetzungen. Sie stehen sowohl bei Einsatz als auch bei Abwehr untereinander in Webkhselwirkungen. Die aligemeinen Fiihrungsgrundsétze indern sich durch Anwendung von ABC~-Waffen nicht. Die Elemente "Feuer und Bewegung" erhalten durch sie jedoch eine erhebliche Verschiebung zuguneten des Fevers. V—_—_—_————————— eee 8.1064 A¢- Ausf. = = eth a a en AS on ee REE ee , erung: pore Uno Umtang der "aktiven und passiven" Aufgeben der A-, B- und { ierfiihrune s Sas ae ae Year Pee - a 1s ] wh thc an ing s Ganzes und aufgrund ihrer Bedeutung als “pein Geblet der Fihrung zu sehen. userordentlich grofe Wirkung der ABC-Waffen zwingt,dazu, ihnen 7 a3 siiharlas en 4 B ‘ Trungsuberlegungen einen vorrangigen Platz einzuréumen neben den AbwehrmaSnahmer gegen die Komponente "Feuer" neue lag@lichtkad ta; = + Noglichkeiten Zur Belebuns t : 0a mu fo) 4 id ® < a ‘3 ® rs] s a c Q So @ ie) Qa @ ws be] nt) a] i) its] ® t i , = 1224 3 . 2 376 sitcnenes Verhaltnis hergustelien. srauf muB die taktische und technische Ausbildung abgestellt wer- dar UGSlie 4. Die Grundlegen fiir sigene Einsatzméglichkeiten sind aus den erar- beiteten Vorschriftenmtwirfen "Wirkung und Einsatz chemischer i Kampfstoffe" und "Wirkungsanalyse chemischer Waffen" zu ersehen. Sie reichen fllr eigene NMihrungstiberlegungen und weitere Untersuchun- gen sowie die Ausbildung der mittleren Piihrung voll aus. Die Hinsatzmittel des Heeres sllein reichen fiir die von den NATO- Kdc+Behérden geforderte Vergeltungsmiglichkeit mit chemischen Waffen bei derzeitiger Planung (einschl. RekWf-mehrf.) nicht aus, denn - bei dem Binsatz chemischer Kampfstoffe kommt es darauf an, in kiirzester Zeit hohe Kampfstoffkonzentrationen wirkungsvoll in den Feind zu bringen; die Wirkung ist also primar ebhingig von der Zahl der Hinsatzmittel; ~ an heereseigenen Einsatzmitteln ist der Feind aufgrund seiner Art-= Ausstattung (FE und Rak) im aguivalenten Gefechtsstreifen etwa 5-fach tiberlegen. Folgerungs . Die Ausstattung des Heeres mit Mehrzweckwaffen mu8 in der Zukunft auch den Erfordernissen einer chemischen Gefechtsftihrung gerecht | : werden und an Feuergeschwindigkeit und "Gro8flichenwirkung" erhéhten | Anforderungen geniigen. : 7/6 su BMVtde ~ Ri # Fu H II 3 - Az 31-05-05 =- TgbNr 162/64 Scimmeemen Af Ausf. sine gemeinsame Festlegung von "Begriffen" und Konzepti- onen fiir die obere Wihrung erforderlich. Die vélkerrechtlichen Bestimmungen lassen eine Ausriistung der Bw mit Be und C-Waffen zu. Hierbei kommt u.U. den psychochemischen Kampfstoffen, sofern sie keine Beeintréchtigung der Gesundheit zur Folge haben, besondere Dn + SOCeOutUne Zu. Logistisch ist der geringste Aufwand durch volle Binschaltung in die US-Versorgungskette erreichber. Dadurch kann jedoch nicht die Bereitstellung der Munition fiir den RakWf-mehrf. » auf den das Heer bei chemischer Kriegfiihrung nicht verzichten kann, durchge- Q, ftihrt werden. Der landbedarf mit ca. 250 ha und die Sicherheitsmafnahmen fiir die Hinlagerung der Munition werden Schwierigkeiten bereiten. Ein Teil der Munition (1,4 VR) mu8 bei SA | SA oder RA in KVP AVP _eingelagert | werden, um auch zeitlich die Miglichkeit einer wirkungsvollen ":Ver- geltungsfihigkeit" zu gewShrleisten. Die Kosten fiir eine Ausrtistung der Bw mit chemischen Waffen wer- den, da nur Mehrazweckwaffen Verwendung finden, wesentlich geringer sein als eine Ausstattung mit A-Waffen. Folgerung: Chemische Weffen kénnen nicht erst im "Vergeltun fell" zugeftihrt werden, da der Zeithedarf hierflir zu gro8 ist und Sechnischen Vor- aussetzungen fiir die Anwendung nicht gegeben wiren. Die Festlegung spezieller Versorgungsfragen ist von der Entwchei- dung abhingig fiberhaupt und - auf welchen Wege die Bw mit chemischen Waffen ausgeriistet werden soll. Die Frage der Munitionsbeschaffung fir RakWf-mehrf. bedarf der Lésung. ja arin VG ‘St A Pd RON pop FTAA aA a 457164 Sialic dg hs Fu HO TI 3 ~ Aw 31~05-05 = Tgbir 162/64 RED: 1964 A¢ » Ausf, - mn oe or a ee PO NR me 6 sbiidungsgrundlegen fiir eine A> und C-Kriegfiihrung sind “rarbeitung entsprechender Grundlagen fiir eine B-Kriegftihrung / noch erfolgen. igemeine Ausbildungestand entspricht nur etwa den Erforder- 5 Ger 4£-Kriegftihrung. euch die B/C-Abwehr'.+ abgesehen von der B/C-Gefechtefthrung - der Kenntnis der Wirkungen und der Hinsatzmiglichkeiten der - // * ‘ £/C-Watfen abhingig ist, beetehen auf diesem Gebiet erhebliche LW licken. In der Bw gibt es nur wenige Offiziere und Wissenschaftler, Vv i rhs, me nsinssieieiemiicnieltabcaeintialiae z a eer rm ORM NR cee arararncemontats vrundeitze und Méglichkeiten dieser Kampfmittel beherrschen. oscctntens a in ne OE Li DE ME EVEL BOL o’’ Zine aligemeine Ausbildung in der C- und naturgemi8 B-Gefechtsfiih- liche Zeit beanspruchen, da zunichst die Lehrkriéf- te suszubilden viren. 6 erhnebd ist notwendig, 4B Z ~- die ABC-~Gefechteftihrung als Teil der "Fihrerausbildung" anzusehen, . ¥ ~ Zenachst die Yoraussetzungen fiir eine "allgemeine ABC-Gefechts- a ‘ susbildung” zu scheffen “{Lehrkréfte auf allen Ebenen), 4 ~ durch Planepiele und Untersuchungen AnschluB an die neueste Ent- * wicklung zu gewinnen und zu halten. 7. Etmzelergebnisse der Untersuchung sind in den Anlagen 4 -< 10 bei- gelizgt. cae BMVtdg - Fi H ~ Fi H IT 3 « Ay 31-05-05 ~ TebNr 162/64 <j eemmmme rom 6.8,1964 Af> Ausf. ANY eeaieeiiaiatiainiaiaaieiaia enfasesune und Vaneanhii LIA BSUns wn i_Vors chlage mes Ty exe Weed ate edo #u 2 peeosicntigts: 1. Die Plamungen euf dem Gebiet der C-Gefechtsftihrung wexden 3» Die Ausbildung auf dem Gebiet der ABC+Gefechtsfihrung wird zentralisiert und zunehmon’ yerstixrkt durchgeftihrt. / 4. Zur Durchfiihrung der Aufgaben wird gunkchst eine Lehrgruppe BC panicnasnee an dev ABC~-AbwSchule gebildet. rT ee pce Es_ wird vorgeschlagen , tee * 1. baldmiglichst eine Entscheidung herbeiszufiihren, ob die Bw fiir eine Be und C-Kriegfthrung susgebildet und asusgerlistet werden soll. Bei der ImtschluSfassung ist zu berticksichtigen, daB bei | Ablehnung der Auftrag der EDP nicht erfiillt, die ltickenlose |\Abschreckung nicht erreicht werden kann. 2. unabhingig von der Entscheidung zu Ziff. 1, a) die Ausbildung in der abe-coreonattnrng in kleinem Rahmen fir Truppenftihrer, Genst- und Spezialstabs0ffz durchzuftihren, um ein "Kader" an AusbOffz zu gewinnen und die Bedeutung der ABC-Kriegftihrung den Truppenftihrern und ihren Gehilfen ver- mitteln zu kénnen, b) Verbindung mit der US-Armee avfzunehmen, um konkrete Unter- lagen tiber Kosten und Versorgungsmiglichkeiten mit chemischer Munition zu erhalten, ec) die Vorschriftenentwiirfe "Wirkung und Einsatz chemischer Kampfetoffe" und "Wirkungsanalyse chemischer Waffen" bis zur notwendigen Erginzung durch Fi L und evtl. Fi M als “HDv-Vorliufer" als Lehretoff und Planungsgrundlege auch fiir die FiAkBw freizugeben, Cong po MLS Lys aufsunehmen. iS NS x] 8 Q fete ee <j 8 © s n @ oO cr s 2 is hM% hex R Qu ® scheidy Planungsarb Im Auftrag

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