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1./2. Thessalonicherbrief, 1./2. Timotheusbrief, Titusbrief, Philemonbrief und Hebräerbrief PDF

560 Pages·2002·15.577 MB·German
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DAS NEUE TESTAMENT IN SYRISCHER ÜBERLIEFERUNG W DE G ARBEITEN ZUR NEUTESTAMENTLICHEN TEXTFORSCHUNG HERAUSGEGEBEN VOM INSTITUT FÜR NEUTESTAMENTLICHE TEXTFORSCHUNG DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER/WESTFALEN BAND 32 WALTER DE GRUYTER · BERLIN · NEW YORK 2002 DAS NEUE TESTAMENT IN SYRISCHER ÜBERLIEFERUNG II. DIE PAULINISCHEN BRIEFE TEIL 3: 1./2. THESSALONICHERBRIEF, 1./2. TIMOTHEUSBRIEF, TITUSBRIEF, PHILEMONBRIEF UND HEBRÄERBRIEF HERAUSGEGEBEN UND UNTERSUCHT VON BARBARA ALAND ANDREAS JUCKEL WALTER DE GRUYTER · BERLIN · NEW YORK 2002 © Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt. Die Deutsche Bibliothek — CIP-Einheitsaufnahme Das Neue Testament in syrischer Überlieferung / hrsg. und unters, von Barbara Aland ; Andreas Juckel. - Berlin ; New York : de Gruyter Einheitssacht.: Testamentum novum <syr.> 2. Die paulinischen Briefe Teil 3. 1./2. Thessalonicherbrief, 1./2. Timotheusbrief, Titusbrief, Philemonbrief und Hebräerbrief. - 2002 (Arbeiten zur neutestamentlichen Textforschung ; Bd. 32) ISBN 3-11-017387-5 © Copyright 2001 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, D-10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Druck: Gerike, Berlin Buchbinderische Verarbeitung: Fuhrmann KG, Berlin VORWORT Mit dem vorliegenden 3. Teil der Paulusbriefe ist die Edition des syrischen Corpus Paulinum abgeschlossen. Der Band folgt in Anlage und Aufbau den bisherigen Regeln, die für die unabhängige Benutzung dieses Teiles zu Beginn der Einführung noch einmal kurz wiederholt werden. Die Materialbasis ist gegenüber den vorausgegangenen Bänden durch neu erschienene Editionen syrischer Autoren und syrischer Übersetzungen griechischer Texte erweitert worden. Die Manuskripte der Peschitta und Harklensis wurden unverändert beibehalten, um die Vergleichbar- keit des auf drei Bände verteilten Materials zu gewährleisten. Eine erste textkritische Auswertung des Peschitta- und Harklensismaterials wird in der Einführung geboten, um dem Benutzer einen Leitfaden zur Erschließung dieses vorrangig interessierenden Materials an die Hand zu geben. Eine Auswertung der patristischen Zitate hingegen steht noch aus; wir hoffen, daß die drei materialreichen Bände entsprechende Untersuchungen anregen werden. Der vorliegende Teilband erscheint mit erheblicher Verzögerung, die wir bedauern. In der Zwischenzeit konnte aber die an den bisher vorgelegten Bänden gewonnene Erfahrung für die Editio Critica Maior des griechischen Neuen Testaments fruchtbar gemacht werden. Uns ist wieder vielfache Hilfe zuteil geworden, für die wir herzlich danken. Im Institut für neutestamentliche Textforschung haben G. Wendt und K. Witte die Kollation der griechischen Minuskeln 1505,1611,2138 und 2495 (für die Rückübersetzung der Harklensis) besorgt, G. Wendt hat sich auch an der Kollation sämtlicher syrischer Manuskripte beteiligt. Ein besonderer Dank ergeht wieder an Frau I. E. Parlevliet-Flesseman (Almelo), die zusammen mit G. Wendt die Kollation der Peschittaeditionen übernommen hat. Bei letzterem lag wieder die Last der Korrektur für alle Teile des Bandes. Ohne diese genannten Mitarbeiter und ohne die finanziellen und technischen Ressourcen des Insituts für neutestamentliche Textforschung wäre das Projekt Das Neue Testament in Syrischer Überlieferung sicherlich nicht durchzuführen gewesen. Andreas Juckel hat den Hauptteil der Arbeit an diesem Band getragen. Die Zusammenfügung des umfangreichen Textmaterials bis hin zur Herstellung der reproduzierfähigen Druckvorlage sowie die Abfassung der Einführung gehen auf ihn zurück. Das schlägt sich in der veränderten Namenfolge der Herausgeber auf dem Titelblatt nieder. Münster, den 19.10.2001 Barbara Aland Andreas Juckel INHALTSVERZEICHNIS Vorwort V EINFÜHRUNG I. Die Anlage der Edition 3 1. Der Aufbau des Textteiles 3 2. Die Herkunft und Darbietung der Zitate 5 II. Die Handschriften 6 1. Die Handschriften der Peschitta 6 Sin.syr.5 (= P2) - BrL Add. 14.470 (= P4) - BrL Add. 14.476 (= P10) - BrL Add. 14.480 (= Pll) - BrL Add. 14.479 (= P12) - BrL Add. 14.475 (= P13) - BrL Add. 17.122 (= P14) - BrL Add. 14.477 (= P15), - Cod. syr. 8 Bayer. Staatsbibl. (= P16) - BrL Add. 14.481 (= P17) - Fragm. syr. 30, Bibl. Ambrosiana (= P18), - Vat.syr. 16 (= P19) - BrL Add. 7157 (= P20). 2. Die Handschriften der Harklensis 7 a) Die Vollhandschriften 7 Oxford, New College 333 (= Hl) - Cambridge Univ. Library Add. 1700 (= H3) - Ms syr. 37 Markus - Kloster (= H4). b) Die Lektionarhandschriften 7 BrL Add. 12.139 (= H/1) - Mard. Orth. 47 (= H/2), - Mard. Orth. 48 (= H/3). c) Die Handschriften der westsyrischen Massora 7 BrL Add. 12.178 - Vat. syr. 152 - Barb.orient.118 - Vat.Borg.117 - Bibl.Nat. 64 (Paris) - BrL Add. 7183 - Ms Lund 58. III. Die Peschitta und ihre frühe Überlieferung 9 1. Das Variantenspektrum in den Handschriften .. 9 2. Zusammenfassung 24 3. Das Problem des "ursprünglichen Peschittatextes" 24 a) Die Erschließung der Revisionsgeschichte 24 b) Das Revisionsgefälle auf den griechischen Text hin 26 c) Das Verhältnis der Peschitta zur "altsyr." Überlieferung der Paulusbriefe 27 VIII Inhaltsverzeichnis IV. Die Harklensis und ihre Überlieferung 30 1. Die Texthandschriften 30 2. Die Lektionarhandschriften 42 3. Die griechischen Vorlagen der Harklensis 43 a) Die Leitvorlage 44 b) Die Randlesarten 47 c) Die kritischen Zeichen im Text 50 d) Neuinterpretation der Subscriptio zu den Paulusbriefen 53 V. Zitatkonkordanz der Mss Vat. syr. 143 und 256 (Severus von Antiochien) 59 TEXTE I. Die syrischen Texte 1. Thessalonicher- bis Hebräerbrief (Pls 879-1228) 67 II. Die westsyrische Massora 1. Thessalonicher- bis Hebräerbrief (Pls 1231-1245) .... 419 III. Paraphrasen 435 IV. Kollation von Peschitta - Ausgaben 445 V. Griechische Texte: Rückübersetzung der Harklensis (mit Kollation der griechischen Handschriften 1505.1611.2138.2495) 451 Anhang: Nachkollation der Minuskel 2138 (Römer- u. l.Korintherbrief) 495 VI. Verzeichnis der syrischen Schriften 501 1. Abkürzungen 501 2. Chronologische Zusammenstellung der syrischen Schriften 530 VII. Index patristicus - biblicus 535 VIII. Literaturverzeichnis 543 EINFÜHRUNG

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