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101 Frauen der deutschen Wirtschaft PDF

241 Pages·2003·5.558 MB·German
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Christoph Keese/Wolfgang Munchau (Hrsg.) 101 Frauen der deutschen Wirtschaft Christoph Keese/Wolfgang Munchau (Hrsg.) 101 Frauen der deutschen Wirtschaft GABLER Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober <http://dnb.ddb.de> abrufbar. 1 . Auflage Mai 2003 Aile Rechte vorbehalten © der einzelnen Beitrage Financial Times Deutschland GmbH, Hamburg 2003 © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003 Softcover reprint of the hardcover 15t edition 2003 Redaktion: Michael Prell berg Lektorat: Maria Akhavan-Hezavei Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.gabler.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Vervielfiiltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dOrften. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden Satz: Fromm MediaDesign, Selters/Ts. Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: 978-3-322-82640-4 e-ISBN-13: 978-3-322-82639-8 001: 10.1007/978-3-322-82639-8 Vorwort der Bundesministerin fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend Die Financial Times Deutschland stellt 101 bedeutende Frauen in der deutschen Wirtschaft vor. Die 101 Frauen konnep Vorbild sein. Jede von ihnen zeigt in ganz unterschiedlichen Branchen und Bereichen, dass Erfolg und Macht und Frau-Sein sich nicht nur nicht ausschlie Ben, sondern sich prachtig erganzen. Die Portrats zeigen sehr unterschiedliche Frauen. Ihre Biografien machen deutlich, dass die Wege zum Erfolg sehr verschieden sein konnen. Es gibt kein allgemein giiltiges Erfolgsrezept und nicht den einzig richtigen Weg, urn sich in einer in groBen Teilen noch immer von Mannern dominierten Welt der Wirtschaft und Politik durch zusetzen. Eines haben die Biografien gemeinsam: Die Frauen sind Wagnisse eingegangen und haben sich in ihrem Leben nicht fur das Althergebrachte, sondern fur das Neue entschieden. Sie ha ben ihren alten Beruf aufgegeben, ihren alten Job gekiindigt, sich als Quereinsteigerinnen in einem neuen Umfeld durchgesetzt. Sie sind in einen neuen Betrieb eingestiegen, haben neue Herausforderungen angenommen. Das ist typisch fur viele weibliche Karrierewege: Frauen machen seltener in bestehenden Strukturen Karriere, sie schaffen sich ihre Karrieremoglich keiten selbst. Wahrend Manner im selben Untemehmen die Karriereleiter hinautkiettem, ge lingt Frauen der Aufstieg in eine hohere Position eher durch einen Jobwechsel. Andere folgen dem Weg, der friiher den aitesten Sohnen vorbehalten war, und iibernehmen eine verantwor tungsvolle Position im Familienbetrieb. Gleichzeitig - und auch das zeigen die Portrats - handelt es sich bei den 10 1 vorgestellten Frauen nicht urn "Superfrauen", die alles alleine meistem. Viele der Frauen haben ein Umfeld, das sie unterstiitzt, das ihnen hilft und sie bestarkt. 1m Beruf schaffen sich Frauen viel haufiger als Manner ein Team. Das ist wichtig auf dem Weg zum Erfolg. Manner konnten auf familiare Unterstiitzung schon immer mit groBer Selbstverstandlichkeit bauen: auf eine Ehefrau, die ihm den Riicken freihalt und sich urn Haushalt und Kinder kiimmert. Noch immer gilt: Frauen miissen ihr Konnen starker unter Beweis stellen als Manner. Von Frauen in fuhrenden Positionen wird mehr erwartet als von Mannem in der gleichen Position. Und das nicht nur in fachlicher Sicht. Von Frauen werden neb en fachlichen Kompetenzen als weibliche "Dreingabe" soziale Kompetenzen erwartet. 10 1 Frauen - das kiingt, als waren Frauen in fuhrenden Positionen heute bereits eine Selbstverstandlichkeit. Dem ist noch nicht so: Frauen sind in den Chefetagen der Wirtschaft und an den Schalthebeln der Macht auch am Anfang des 21. Jahrhunderts eine Ausnahmeer scheinung. Der Anteil von Frauen in den Fiihrungsetagen der deutschen Wirtschaft schwankte 2001 zwischen vier Prozent und gut zwanzig Prozent, je nachdem, ob es sich urn Topmanage ment oder mittleres Management und urn groB- oder mittelstandische Unternehmen handelt. Der Anteil der weiblichen Fiihrungskrafte sinkt deutlich mit der GroBe des Unternehmens. In den Vorstanden von GroBkonzemen sucht man Frauen meist noch vergeblich, aber in kieinen 5 und mittleren Unternehmen liegt der Frauenanteil an den Fuhrungskraften bereits bei uber zwanzig Prozent. Mit einem Durchschnittswert von elf Prozent liegt die deutsche Wirtschaft allerdings auch international im hinteren Bereich. Almlich ist die Situation in Wissenschaft, Politik und Verwaltung. Doch das wird nicht so bleiben, des sen bin ich mir sicher. Dies zeigen auch die hier zusam mengestellten Portrats der 101 Frauen. Der Anteil von Frauen in fUhrenden Positionen in der Wirtschaft nimmt zu. Und das aus gutem Grund: Eine amerikanische Stu die des "Glass Ceiling Research Center" hat nachgewiesen, dass Firmen mit Frauen in Top-Positionen erfolgreicher sind als andere. Schon langst haben auch einige Unternehmen in Deutschland erkannt, dass sie einen betrachtlichen unternehmerischen Nutzen daraus ziehen, wenn sie sich fUr Chancen gleichheit engagieren, einmal durch die Qualifikationen, die Frauen mitbringen, zum zweiten durch das positive Image fUr ihre Produkte. Kurz gesagt: Firmen, die auf Frauen setzen, haben betriebswirtschaftliche Vorteile. Viele amerikanische und multinationale Unternehmen beziehen diesen Vorteil in ihre Personalpoli tik ein. Unter dem Motto "Managing Diversity" nutzen sie in ihrer Personalplanung und -ent wicklung die Vielfalt und Unterschiedlichkeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das bringt frischen Wind und neue Erfahrungen in die Unternehmen. Daruber hinaus kommt eine Umfrage an der Universitat Leeds, fUr die 3.500 Managerinnen und Manager befragt wurden, zu einem klaren Ergebnis: Frauen sind die besseren Chefs - und das meinen sogar ihre mannlichen Kollegen. Chefinnen konnten ihre Mitarbeiter besser moti vieren und inspirieren. Auch punkteten weibliche Fuhrungskrafte bei der Entscheidungsfreude und der Fahigkeit, Probleme zu lOsen. Diese Tatsache ist aber noch langst nicht in viele Chefetagen vorgedrungen und zeigt sich auch nicht beim Gehalt. Frauen in Fuhrungspositionen verdienen deutlich weniger als Man ner. Das EinkommensgefaIle zwischen den Geschlechtern ist in Spitzenpositionen sogar noch groBer, als es ohnehin schon ist. Manner verdienen als Fuhrungskrafte netto 1,5-mal so viel wie Frauen in entsprechenden Positionen. Das hat viel mit der Bereitschaft von Frauen zu tun, auch Einkommen zu akzeptieren, die ihre mannlichen Kollegen ablehnen wurden. Wir brauchen heute keine herkommliche FrauenfOrderung mehr. Frauen zu fOrdern hieB vor zwanzig, dreiBig Jahren, sie zu qualifizieren und weiterzubilden. Das hat die heutige Frau engeneration bei Leibe nicht mehr notig. Junge Frauen sind gut ausgebildet und haben die jungen Manner bei den BildungsabschlUssen sowohl in Quantitat als auch in Qualitat einge holt, teilweise auch uberholt. 55 Prozent der Abiturienten sind weiblich; 52 Prozent der Stu dienanf<inger und immerhin noch 46 Prozent der Universitatsabsolventen sind Frauen. Die Madchen, die heute die Schule verlassen oder eine Ausbildung abschlieBen, haben im Schnitt die besseren Noten. Obwohl die jungen Frauen bei der Bildung die Nase vorn haben, ist es bis zum Chefsessel ein steiniger Weg. Wahrend sie am Anfang der Karriere gleichauf mit ihren mannlichen Ar beitskollegen durchstarten, pausieren sie haufig wegen der Kinderbetreuung gerade dann, wenn Manner an ihre eigene Karriere denken. Selbst eine kurzzeitige Unterbrechung der Er werbstatigkeit ist ein Hemmschuh fUr das weitere Vorankommen der Frauen im Unternehmen. Das lasst sich anhand der Karriereverlaufe von Mannern und Frauen zeigen. Mit 30 sind beide Geschlechter noch auf einer AugenhOhe, danach steigt der Anteil der Manner in Fuhrungs positionen kontinuierlich an, wahrend Frauen mit zunehmendem Alter die Karriereleiter herunterfallen. Karrierechancen jenseits der 45 gibt es trotz steigender Lebenserwartung sel- 6 ten. Mit anderen Worten: Wer es bis 45 Jahren nieht in eine Fiihrungsposition geschafft hat, der hat kaum noch eine Chance, sie zu erreiehen. Frauen, die sieh in dieser Zeit auch fiir ihre Familie und Kinder engagieren, geraten somit leieht ins berufliehe Abseits. Es ist falsch, Frauen - und selbstverstandlich ebenso Manner - vor die Wahl zu stellen, ent weder Karriere oder Familie. Unsere Gesellschaft braucht beides: das Erwerbspotenzial qualifi zierter und hoch motivierter Frauen einerseits und Kinder andererseits. Es muss darum gehen, eine neue Balance zwischen Familie und Beruf zu schaffen, die es Mannem und Frauen er moglicht, im Beruf erfolgreieh zu sein und ihren Kindem dennoch Eltem zu sein. Auch Untemehmen handeln in ihrem ureigenen Interesse, wenn sie sieh urn mehr Fami lien- und Frauenfreundlichkeit bemuhen. Es ist aus untemehmerischer Sieht nieht sinnvoll, erst in die Ausbildungjunger Frauen zu investieren und sie dann in ihrer Doppelrolle als Mut ter und Arbeitnehmerin allein zu lassen. Untersuchungen zeigen, dass Betriebe, die sieh urn fa milienfreundliche Rahmenbedingungen kiimmem, nahezu ausnahmslos sagen, dass sieh ihre Anstrengungen positiv auf das Betriebsklima, auf die Motivation der Beschaftigten und - ganz besonders wichtig fiir Untemehmen - positiv auf ihre Ertrage auswirkten. Ich freue mich, dass die Financial Times Deutschland in diesem Buch 101 Frauen in Spit zenpositionen vorstellt. Diese Frauen haben es geschafft, mit mannlichen Vorurteilen aufzu raumen und haben hervorragende Leistungen fiir ihre Untemehmen erzielt. Jede einzelne der 101 Frauen zeigt: Frauen sind selbstbewusst geworden, sie haben Interesse an betrieblichem Einfluss und Erfolg und gehen selbststandig ihren Weg. Sie sind keine Vorzeigefrauen, son dem sie sind unentbehrliche Fiihrungskrafte in ihren Untemehmen. Diese Generation von Frauen ist ausgezeiehnet qualifiziert und sie ist ehrgeizig. Ich bin mir sieher, dass es dieser Frauengeneration und ihren Tochtem gelingen wird, an den Tiiren der Vorstandszimmer zu riitteln und die Platze einzunehmen, die ihnen aufgrund ihrer Qualifikation und ihres Engage ments gebiihren. Renate Schmidt Bundesministerin fiir Familie, Senioren, Frauen und Jugend 7 Vorwort der Herausgeber Mit dem Buch 10 1 Frauen in der Deutschen Wirtschaft verOffentlichen wir eine Serie, die in der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND vom 11. November 2002 bis 8. April 2003 jeden Tag gelaufen ist. Wir wollten mit dieser Serie ein publizistisches Zeichen fur einen der wichtigsten gesellschaftlichen Trends in der deutschen Wirtschaft setzen. Zwar ist die Zahl von Frauen in Ftihrungspositionen in Deutschland noch nicht annahemd so groB wie in den angelsach sis chen Landem, insbesondere in den USA und GroBbritannien. Dennoch ist ein ganz eindeu tiger Trend auch in Deutschland zu erkennen. Immer mehr Frauen nehmen Ftihrungsposi tionen in der Industrie wahr, in allen Sektoren der Wirtschaft. Dieser Trend wird sich unseres Erachtens nach fortsetzen. Deutschland ist in vielen Branchen noch Entwicklungsland, wenn es urn Karrierechancen fur Frauen in Wirtschaft und Politik geht. Die Vorstandsvorsitzenden und Aufsichtsratschefs aller Dax-30-Firmen sind ausschlie/31ich Manner. Auch in der Politik ist es eher selten, dass Frauen hochgradige Ftihrungspositionen innehaben. Die wichtigsten Regierungsamter - Bun deskanzler und die Minister fur das A.uBere, das Innere, Finanzen, Wirtschaft und Verteidi gung - sind in der bundesdeutschen Geschichte immer nur von Mannem besetzt worden. Das selbe gilt fur das Amt des Bundesprasidenten. Allerdings zeichnet sich auch hier ein langsamer Trendwechsel abo Mit Angela Merkel steht zum ersten Mal eine Frau an der Spitze einer deut schen Partei. Die deutsche Wirtschaft hinkt im Trend sogar noch hinter der Politik zurUck. Das deutsche Steuersystem begtinstigt durch das Steuersplitting Ehepaare mit nur einem Verdiener. Auch die Mutterschutzregelung, ursprtinglich gedacht als ein frauenfreundliches Gesetz, hat den Karrierechancen junger Frauen eher mehr geschadet als gentitzt. Schlie/31ich sind die in Deutschland unzureichenden Kinderbetreuungsstatten ein weiteres Hindemis fur Frauen, die Karriere machen wollen. Mit unserer Serie wollen wir ein Zeichen setzen und aufzeigen, dass es trotz dieser widrigen Umstande einigen besonderen Frauen gelungen ist, Ftihrungspositionen in der Wirtschaft ein zunehmen, als Managerinnen in GroBunternehmen, wie etwa Juliane Wiemerslage bei IBM oder Anna Brunotte bei der Deutschen Bahn, oder als selbststandige Einzeluntemehmerinnen wie Hanna von Hoerner oder Ursula Ehrfeld, oder im Offentlichen Sektor, wie HBV-Gewerk schaftsvorsitzende Margret Monig-Raane oder die Grtinen-Finanzexpertin Christine Scheel. Wir haben es uns bei der Auswahl der 101 portratierten Frauen nicht leicht gemacht. Uns ging es in erster Linie nicht um den Erfolg. Auch wir sind nicht in der Lage abzuschatzen, ob jede dieser hier portratierten Frauen und ihre Unternehmen in der Zukunft erfolgreich sein werden. Wir setzen keine sektoralen Praferenzen, obwohl wir schon festgestelit haben, dass die Anzahl erfolgreicher Frauen etwa in den Medien groBer ist als in den tradition ellen Sekto ren der Industrie und der Finanzdienstleister. Unsere Kriterien waren nicht das Jahreseinkom men, der Umsatz der Firma oder die GroBe des Dienstwagens. Uns ging es urn Mut, Originali- 9 tat, die Personlichkeiten an sich. Auch wer Verona Feldbusch nicht vorwiegend als Untemeh merin wahmimmt, wird bei naherem Hinsehen zu dem Schluss kommen, dass sie nicht nur eine groBe Selbstdarstellerin ist, sondem auch eine erfolgreiche Untemehmerin. Wir hoffen, mit diesem Buch einen Beitrag zu leisten zu einem der groBen gesellschaftli chen Trend-Themen unserer Zeit. Wir mochten uns besonders bedanken bei den vielen Jour nalistinnen und Joumalisten der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND, die Ideen rur die 10 1 Portrats geliefert, die Interviews geruhrt und geschrieben haben. Insbesondere gilt unser Dank Michael Prellberg, der rur das Projekt 101 Frauen in der Deutschen Wirtschaft bei uns in der Redaktion verantwortlich war. Christoph Keese, Wolfgang Munchau Chefredakteure Financial Times Deutschland 10 In ha Itsverzeich ni s Vorwort: Renate Schmidt. Bundesministerin fiir Familie. Senioren. Frauen und Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorwort: Christoph Keese I Wolfgang Miinchau. Chefredakteure der Financial Times Deutschland 9 Einfiihrung: Warum Frauen Ilingst die Nase vom haben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Susanne Klatten: Diszipliniert. Diskret. Unpratentitis. ......................... 18 Gabriele Strehle: Gefuhl ohne jeden Kompromiss ............................ 20 Schwester Theodolinde Mehltretter: Voller Einsatz fur 10 Euro im Monat . . . . . . . . . . 22 Claudia Sihler: Die Quotenfrau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Lydia Lux-Schmitt: Die Sprinterin ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Rosemarie Portner: Sie steuert durch die ganze Welt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Die erste Kanzlerin. bald ist es soweit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Christine Scheel: TUrenknallen mit Hans Eichel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Anja Mikus: Unbeeindruckt vom Glamour der Btirsen 34 Christine Bortenlanger: Bossin der bayerischen Broker ........................ 36 Anne Maria lagdJeld: Ein Hauch von Luxus fur Berlin ........................ 38 Barbara lakubeit: Macherin der Hauptstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Frauen in der PR-Branche: Plaudersucht oder soziale Kompetenz? . . . . . . . . . . . . . . . 42 Karen Heumann: Eine Freundin der klaren Worte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Mechthild Upgang: Der Pagenkopf hinter dem Business Park fur Frauen .......... 46 Sabine Asgodom: Die Trainerin der Manager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Marita Kraemer: Denn Pionierinnen sind liberall die Ersten .................... 50 Catherine Miihlemann: Damit MTV noch mtiglichst lange die Nase vom hat ....... 52 Rita Forst: Schwimmen lemen in der Olwanne .............................. 54 Iris Ebling: Deutschlands oberste Steuerrichterin beiBt sich auf die Lippen ..... . . . . 56 Gertrud Hohler: Prasent, aber nicht in der Ptlicht ............................ 58 Claudia Rutt: 1m Wettlauf gegen die Leukamie .............................. 60 Anna Brunotte: Die Preisboxerin von der Bahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Phoebe Kebbel: Und auf den kleinen Konrad passt dann der Vater auf ............ 64 Regine Stachelhaus: Eine schwabische Karriere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 luliane Wiemerslage: Serve and Volley. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Griin. griin. griin sind aile meine Kleider . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Britta Steilmann: Die Frau ohne Nachnamen ............................... 72 Marija Korsch: lnvestmentbanking ist eine Kunst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Ann-Kristin Achleitner: Mit Mut zum Risiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 11 Margrit Harting: Wurzeln schlagen, Fliigel spannen .......................... 78 Margret Monig-Raane: Die Gewerkschafterin mit dem Gerechtigkeitstick .......... 80 Christine Stimpel: Die Verhaltensforscherin der Spitzenmanager ................ 82 Mary 10 Gresens: Umweht von einem Hauch Abenteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Annette Imhoff: Auf der Schokoladenseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Barbara Bludau: Die Briickenbauerin aus dem EIfenbeinturm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Ute Kaiser: Demut vor den Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Veronika ClaBen: Auf der Jagd nach dem Silbemen Lowen .................... 92 lelia Benner-Heinacher: Streiten mit Stil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Wenn Frauen hiiher f1iegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Ilona De March: Wirbelwind in der Business Class ........................... 98 Andrea Ott: In der Ruhe liegt die Kraft .................................... 100 Elke Konig: Fasziniert von der Schonheit der Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Elisabeth Roegele: Die Retterin des Derivatehandels .......................... 104 Sabine Decker: Ms. Carwash ............................................ 106 Annette Roeckl: Liebe auf den zweiten Blick .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Inge Sandstedt: Die Prasidentin bleibt gelassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Aenne Burda: Muster fur Millionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Clara Streit: Ungeschminkter Rat ........................................ 114 Christiane zu Salm: Die Mitmach-Prinzessin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 lil Sander: Die Unberiihrbare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Miriam Meckel: Die Karrierefrau rubbelt am Etikett .......................... 120 Liesel Knorr: BoIIwerk gegen die Zahlentrickser in den Untemehmen . . . . . . . . . . . . . 122 Ursula Engelen-Kefer: Die Uberzeugungstaterin ............................. 124 Hanna von Hoemer: Auf Himmelsmission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Ute Biemat: Sherpa unter Superstars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Barbara Hendricks: Die Staatssekretarin trotzt Gegenwind ..................... 130 Helga Breuninger: Auf eigenen Wegen .................................... 132 Es geht auch ohne Kavalierstart ......................................... 134 Renate Weber: Rundes Beige 16st schneIIes Silber ab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 Dagmar Wohrl: Miss Bundestag kampft weiter .............................. 138 Regine Si.rt: Diplomatie und Damenwies'n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Christine Licci: Die Motivatorin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 -Sus;n Unger: Transatlantische Karriere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 Iris Low-Friedrich: Echte Forscherinnen mogen keine Routine .................. 146 Anke Schiiferkordt: Messerscharfes Madchen ............................... 148 Sabine Dolderer: Chefin.de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Beraterinnen sind auch nur Menschen .................................... 152 Martina RiBmann: Alles locker unter KontroIIe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Ursula Ehrfeld: WissenschaftIerin mit Untemehmergeist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Kim-Eva Wempe: Dame fur den Feinschliff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 158 Nora Baumberger: Frau Buster. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Milagros Caina-Lindemann: Die Geradlinige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 12

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