"Zum In-die-Hose-Machen komisch." Süddeutsche Zeitung
Als 7-Jähriger wurde Stephen Fry aufs Internat geschickt. Er überlebte Prügel, Heimweh, Liebeskummer, Entjungferung, Schulverweise und einen Selbstmordversuch. Sein Leben scheint gescheitert, als er mit 18 wegen Diebstahls und Scheckbetrugs im Gefängnis landet. - Der englische Filmstar und Kultautor erzählt seine Kindheit und Jugend wie einen Roman: bestürzend, zärtlich und rücksichtslos ehrlich.
"Fry ist ein Unterhalter im besten Sinn, ausgestattet mit einem feinen, niemals bösartigen Sinn für Humor, der die Quintessenz des Englischen augenzwinkernd zum Ausdruck bringt." FAZ