ebook img

Zur Septuaginta-Vorlage im Pentateuch PDF

52 Pages·1926·3.32 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Zur Septuaginta-Vorlage im Pentateuch

Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentiiche Wissensehaft 1. W. Frankenberg: Die Datierung der Psalmen Salomos. 1896 . . Mark 3.20 2. Ch. Torrey: Composition and Historical Value of Ezra-Nehemia. '96 . 2.40 3. A. v. (¿all: Altisraelitische Kultstätten. '98 5.— 4. M. Lohr: Untersuchungen zum Buch Arnos. 1901 2.50 5. G. Diettrich: Eine jakobitische Einleitung in den Psalter in Verbindung mit 2 Homilien aus dem großen Psalmenkomm. d. Daniel v. Salah. '01 6.50 6. G. Diettrich: Isd'dädh's Stellung i. d. Auslegungsgesch. d. A. T., an seinen Kommentaren zu Hosea, Joel, Jona, Sacharja usw. veranschaulicht. '02 . 7.50 7. E. Baumann: Der Aufbau der Amosreden. '03 2.40 8. G. Diettrich: Ein Apparatus criticus zur Pesitto z. Proph. Jesaia. '05 . 10.— 9. E. Brederek: Konkordanz zum Targum Onkelos. '06 6.50 10. M. Lohr: Sozialismus und Individualismus im Alten Testament. '06 . . 1.— 11. J. Schliebitz: Isö'dädh'sKommentar z. BucheHiob. Textu.Übersetzung. '07 4.— 12. M. Peisker: Die Beziehungen der Nichtisraeliten zu Jahve nach der An- schauung der israelitischen Quellenschriften. '07 2.50 13. J. Müller: Beiträge zur Erklärung und Kritik des Buches Tobit. R. Smend: Alter und Herkunft des Achikar-Komans u. sein Verhältnis zu Äsop. '08. 4.40 14. F. LundgTecn: Benutzung d. Pflanzenwelt in d. alttestamentl. Religion. '08 5.— 15. G. Westphal: Jahwes Wohnstätten nach Anschauungen der Hebräer. '08 11.— 16. A. Kropat: Die Syntax des Autors der Chronik, verglichen mit der seiner Quellen. Ein Beitrag zur historischen Syntax des Hebräischen. '09 . 4.— 17. A. Merx: Der Messias oder Ta'eb der Samaritaner. '09 5.— 18. W. Brandt: Die jüdischen Baptismen oder das religiöse Waschen u. Baden im Judentum mit Einschluß des Judenchristentums. '10 7.50 19. W. Brandt: Jüd. Reinheitslehre und ihre Beschreibung in den Ew. '10 2.70 20. J. Hänel: Die außermasoretischen Uberein Stimmungen zwischen der Septua- ginta und der Peschittha in der Genesis. '11 3.60 21. W. Frankenberg: Das Verständnis der Oden Salomos. '11 5.— 22. J. Meinhold: 1. Mose 14. Eine historisch-kritische Untersuchung. '11 . 1.50 23. 0. Holtzmann: Der Tosephtatraktat Berakot. Text, Übers, u. Erklg. '12 . 7.— 24. O. Eißfeldt: Der Maschal im Alten Testament. Eine wort- und literatur- geschichtliche Untersuchung. '13 3.— 25. W. Naumann: Untersuchungen über den apokryphen Jeremiasbrief. '13. 2.20 26. W. Frankenberg:: Der Organismus der semitischen Wortbildung. '13 . 6.50 27. „StWudeielnl hzauurs esne mzituimsc h7e0n. PGheibloulrotsgtiaeg ugnedw Ridemliegti. onHsrgsegsgc.h ivc. hKte. "M. aJrtui. li'1u4s 22.— 28. O. Klein: Syrisch-griechisches Wörterbuch zu den vier kanonischen Evan- gelien nebst einleitenden Untersuchungen. '16 6.60 29. W. Coßmann: Die Entwicklung des Gerichtsgedankens bei den alttesta- mentlichen Propheten. '15 7.— 30. N. Messel: Die Einheitlichkeit der jüdischen Eschatologie. '15 . . . . 6.50 31. W. Eichrodt: Die Quellen der Genesis, von neuem untersucht. '16 . . . 5.60 32. W. Baumgartner: Die Klagegedichte des Jeremias. '17 5.— 33. „Abhandinngen zur semitischen Religionsgeschichte und Sprachwissen- schaft". Festschrift Baudissin zum 70. Geburtstage. '18 25.— 34. „Beiträge zur alttestamentlichen Wissenschaft". Karl Budde zum 70. Geburtstag gewidmet. Hrsgg. v. K. Marti. '20 10.— 35. N. Messel: Der Menschensohn in den Bilderreden des Henoch. '22 . . . 2.80 36.- H. Jahnow: Das hebr. Leichenlied im Rahmen der Völkerdichtung. '23 9.— 37. L. Köhler: Deuterojesaja (Jesaja 40—55) stilkritisch untersucht. '23 . . 3.60 38. M. Lohr: Untersuchungen zum Hexateuchproblem: I. Der Priestercodex in der Genesis. '"24 —.80 39. G. Hölscher: Hesekiel, Der Dichter und das Buch. '24 10.— 40. E. L. Dietrich: Schub sch'but. Die endzeitliche Wiederherstellung bei den Propheten. '25 4.— 41. „Tom alten Testament". Festschrift Karl Marti zum 70. Geburtstage. Hrsgg. von K. Budde. '25 16.— Z UR SEPTUAGINTAVORLAGE IM PENTATEUCH VON J O H A NN F I S C H ER DB. THEOL., HOCHSCHULPROFESSOB IN BAMBEBG m 1926 VERLAG VON ALFRED TOPELMANN IN GIESSEN BEIHEFTE ZUR ZEITSCHRIFT FÜR DIE ALTTESTAMENTLICHE WISSENSCHAFT 42 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS RECHT DER ÜBERSETZUNG, VORBEHALTEN Vorwort Die nachfolgend veröffentlichten beiden Abhandlungen waren ursprünglich für die ZAW bestimmt. Doch folge ich gerne der gütigen Anregung ihres Herausgebers, Prof. Dr. HUGO GRESSMANN, dieselben unter einem Titel vereinigt als Beiheft zur ZAW er- scheinen zu lassen, und spreche ihm für seine gütigen Bemühungen um die Drucklegung meinen verbindlichsten Dank aus. Ebenso danke ich für Übernahme des Druckes dem Verlag von Alfred Töpelmann. Bamberg, den 25. Dezember 1925. Der Verfasser. Inhaltsverzeichnis I. Ein Nachtrag zu J. FISCHER, Das Alphabet der LXX-Vorlage S. i II. Ein kritisches Referat über: FRANZ WUTZ, Die Transkriptionen von der LXX bis zu Hieronymus . . . S. 22 Die Orthographie der LXX-Vorlage im Pentateuch. Meinem lieben Lehrer Geh.-Rat Prof. Dr. Fritz Hommel zum 70. Geburtstag. In meiner Schrift: Das Alphabet der LXX- Vorlage im Penta- teuch (Atl. Abhandlungen X, 2, Münster i. W. 1924) war im Manu- skript auch ein Abschnitt enthalten, welcher die Orthographie der LXX-Vorlage im Pentateuch betraf. Um meine Arbeit zu ent- lasten, habe ich denselben bei der Drucklegung ausgeschaltet, trotz- dem er für das behandelte Thema nicht ohne Bedeutung war. So benütze ich denn mit Freuden die Gelegenheit, meine diesbezüglichen Resultate an dieser Stelle zu veröffentlichen und hoffe auch meinem lieben Lehrer, Geh.-Rat HOMMEL, dem ich an Kenntnissen in den orientalischen Sprachen viel verdanke, dadurch eine bescheidene Ehrung bereiten zu können. I. Die Schreibung der Matres lectionis. Für die Frage nach der Schreibung der Matres lectionis in der LXX-Vorlage ist der Befund der alten Steininschriften wenigstens indirekt von Bedeutung. Ich schicke darum eine kurze Unter- suchung über die Schreibung der Matres lectionis auf den alten Steindenkmälern voraus; wir werden so bereits nützliche Richtlinien zur Beantwortung der Frage nach der Schreibung der Matres lec- tionis in der LXX-Vorlage gewinnen. An Abkürzungen werden im folgenden gebraucht: M. 1. = Matres lectionis; LXX-V. = LXX- Vorlage; O. = Orthographie; CIS = Corpus inscriptionum Semiti- carum; Kai = Kalumu-Inschrift; Had = Hadad-Inschrift; Zak = Zakir-Inschrift; Pan = Panainmü-Inschrift; Bar-r = Bar-rekub-In- schrift; Teima = Teima-Inschrift; Ner = Nerab-Inschrift; El, P. I = Elephantine, Papyrus I; KB = KITTEL, Biblia hebraica. Wenn eine M. 1. eingeklammert ist, z. B. n[i]a, so wird damit angedeutet, daß sie in der LXX-V. vermutlich nicht geschrieben war. Beihefte z. ZAW 42 I 2 Die Orthographie der LXX-Vorlage im Pentateuch Über die Setzung der Lesemütter im AT hat A l f r. R a h l fs [Nachrichten von der kgl. Ges. d. Wiss. zu Göttingen, philol.-hist. Kl., 1916, Heft 3] eine sehr lesenswerte Abhandlung veröffentlicht, und er kommt dabei auch auf die phönizischen Inschriften, sowie auf die Mesa- und Siloah-Inschrift zu sprechen. Am sparsamsten sind be- züglich Setzung der Lesemütter die Phönizier; sie schreiben: 1) das Jod der Nisbeform, z. B. •'ans = der Sidonier [CIS I 115]; 2) das Jod des Suff. 1 sg. und pl., sowie 3 masc. sg., das im Phönizischen gleich- falls durch Jod bezeichnet wird, z. B. "cn [Kai, Z. 5. 9]; -n-ro [Kai Z. 12] = hebr. v-nyra; 3) das Jod im vokalischen Auslaut einiger Wörter und Partikeln, die Verwechslungen besonders ausgesetzt waren, z. B. vz wer? [Kai Z. 11. 12]; ^n Hälfte [CIS I 169]; doch sind solche Pleneschreibungen äußerst selten. Innerhalb des Wortes wurden, abgesehen von K, welches als ursprünglicher Stammkonsonant in der Regel geschrieben wird, in der phönizischen O. die M. 1. über- haupt nicht geschrieben [vgl. zu diesen Konstatierungen auch die oben erwähnte Abhandlung von Rahlfs!]. Die aramäische O. hat R a h l fs in seine Untersuchungen nicht miteinbezogen und doch ist, wie mir dünkt, gerade diese für die Entwicklung der M. 1. auch in der Bibel von entscheidendem Einfluß gewesen. Während nämlich die phönizische O. in ihrer defektiven Schreibweise von der ältesten bis in die nachchristliche Zeit sich gleich bleibt, können wir an der aramäischen O. die allmähliche Mehrung der M. 1. deutlich verfolgen. Ein fundamentaler Unterschied zwischen phönizischer und aramäischer O. besteht jedoch schon in der ältesten Zeit, aus der wir Schriftdenkmäler besitzen: Während die phönizische O., ab- gesehen von wenigen Ausnahmen (s. o.), die M. 1. auch im Aus- laut nicht setzt, werden dieselben in der aramäischen O., ab- gesehen vielleicht von sporadischen Ausnahmen, regelmäßig gesetzt. Bereits Zakir [A, Z. 13] schreibt -u = „denn", während die phönizische O. bis in die jüngste Zeit herab konstant D schreibt. Beachte ferner: in = oder [Zak B, Z. 21]; Tibs — die Götter von . . . [Pan, Z. 22; Teima, Z. 3]; tu = Häuser [Zak B, Z. 9]; ''bw = Besitzer von Silber [Bar-r., Z. 10. 11]; toi- = sie machten hoch (eine Mauer) [Zak A, Z. 10]; ipuy- = sie machten tief (einen Graben) [Zak A, Z. 10]; löp = sie standen [Had, Z. 2]; inD-1 = sie mögen ausreißen [Ner Nr. 1, Z. 9]. Zahlreiche Belege wären aus den Papyri von Elephantine beizubringen; doch glaube ich davon absehen zu dürfen. Wenn auch für die alte Zeit wegen mangelnden Materials nicht allzu viele Belege beigebracht werden können, so scheint mir doch schon aus den oben verzeichneten zur Genüge hervorzugehen, I. Die Schreibung der Matres lectionis 3 daß die aram. O. die M. 1. im Auslaut schon im 8. Jh. v. Chr., ja wohl auch schon Jahrhunderte früher geschrieben hat. In welcher Orthographie sind nun die Mesa- und Siloah- Inschrift, welche, wie wir annehmen dürfen, im wesentlichen die althebr. O. repräsentieren, geschrieben, in der phönizischen oder in der aramäischen? Eingehende Prüfung ergibt, daß die M. 1. im Auslaut (abgesehen vielleicht von ein paar Ausnahmen) bei Mesa durchaus geschrieben sind, also kein Zweifel, daß wir es mit aram. O. zu tun haben. Es wird genügen, einige Beispiele anzuführen. Mesa schreibt: "O = denn, Z. 5. 27 f.; rtb = Nacht, Z. 15; mrp = Jahwe, Z. 18; Z. 8; ^sb Z. 13. 18 in 5 a = er baute, Z. 18; ^robu = ich ward König, Z. 2/3; voy (imper.) Z. 24. Silo ah schreibt: ^ Z. 3 ; = sie schlugen, Z. 4 ; inb^ = und sie gingen (= flössen), Z. 4 : RIT [phön. nur T] = dieser, Z. 1 ; MPS = Durchbohrung, Z. 1.4; MIA = Teich, Z. 5 ; rtn« = Elle, Z. 5. 6 ; rr- = es war, Z. 1. 6. Zweifeln kann man bez. Mesa, iiobrpi (Z. 6), nanoin (Z. 12 f.), noin (Z. 19); Ges. § 7 b liest das Suff, ii, aber vielleicht ist h = i zu lesen. Aus diesem Tatbestand dürfen wir schließen, daß auch in der hebr. O. bereits zu Zeiten des Isaias und wohl schon Jahrhunderte früher die M. 1. im Auslaut geschrieben wurden; ja selbst bezüglich der ältesten Bücher der Bibel kann man meines Erachtens zweifeln, ob sie jemals ganz ohne M. 1., also in reiner Konsonantenschrift ge- schrieben waren. D. CHWOLSON, Die Quiescentes •NTI in der alt- hebr. Orthographie [Congrès international des Orientalistes, St. Peters- burg 1896 II 1879 p. 459—490] hat versucht, durch Vergleichung der Parallelstellen der hebr. Bibel, namentlich auch des Ketîb und Kerê, zu beweisen, daß die Vokalbuchstaben ^ 1M ursprünglich selbst am Ende des Wortes nicht geschrieben waren. Dazu bemerkt PERLES, Analekten (München 1895), S. 25 f. : „Die Schwankungen erklären sich durch sekundäre Weglassung der Endbuchstaben, die schon den Charakter der Abkürzung trägt und nicht bloß auf •» "i n, sondern auch auf konsonantische Endungen O11, m, an usw. sich er- streckt. Gerade der häufige Wegfall dieser konsonantischen Endungen ist der sicherste Anhalt, daß man nicht eine defektive Vokal- schreibung, sondern eine weitgreifende Abkürzung der Wortaus- gänge zur Erklärung dieser Fehler heranziehen müsse." Darin, daß diese Differenzen in der Regel nicht auf defektive Vokalschreibung zurückgehen, stimme ich mit PERLES überein, aber daß Abkürzungen bei Entstehung dieser Differenzen eine so große Rolle gespielt haben, wie PERLES meint, bezweifle ich; vielmehr handelt es sich großen- teils um Varianten, wie sie bei selbständiger Entwicklung gleich- 1* Die Orthographie der LXX-Vorlage im Pentateuch 4 lautender Texte im Laufe der Zeiten auch ohne Abkürzungen sich einstellen mußten. Was die Schreibung der M. 1. im Wortinnern betrifft, so ist für die älteste Zeit die defektive Schreibung den phön. und aram. Inschriften gemeinsam, wird aber in den aram. nicht so konsequent durchgeführt wie in den phön., z. B. schreibt Mesa: rirnm = in seinem Hause (Z. 25) neben na (Z. 23. 27. 30); Siloah: NSrar; = Ausgangsort (Z. 5), Tiy (Z. 1. 2); Zakir: 10 = Mauer (Z. 10) und ¡ora (Z. 17), man?: = Feldlager (Z. 9). In den Sendschirli-Inschriften ist die Piene- Schreibung bereits viel häufiger als bei Mesa. In letztgenannter Inschrift steht, abgesehen von Z. 25 (s. o.) durchaus na, hingegen Had (Z. 9), Pan (Z. 2. 3. 5 usw.), Bar-r. (Z. 7. 12 f. usw.) haben durch- weg n^a; Mesa (Z. 11. 24) schreibt ip, Pan (Z. 4. 15) "pp usw. Mesa (Z. 4) schreibt ^Sön (Hi.), hingegen in den Inschriften von Sen- dschirli begegnen uns Hi.-Formen wie "'saiciii (Pan Z. 19; Bar-r. Z. 5) usw. Daneben finden sich in den Sendschirli-Inschriften aller- dings auch noch defektive Schreibungen, wie baa = Grenze (Pan Z. 15), fflii» = Mensch (Pan Z. 23), pba = Könige (Bar-r. Z. 13) usw. Für die Zeit von 700—500 v. Chr. steht uns leider nur ganz spär- liches Material zur Verfügung. Jedoch im 5. Jh. haben wir wieder Material in den Papyri von Assuan und Elephantine. Sie lehren uns, daß man damals in der aram. O. die M. 1. fast durchweg auch im Wortinnern und auch in den Endungen geschrieben hat; z. B. steht Pap. I von El., was häufige Schreibung der M. 1. anlangt, hinter den aramäischen Stücken der Bibel nicht weit zurück. Daraus kann man ersehen, daß nicht bloß die neuaramäische Schrift in die Bibel übernommen wurde,sondern auch die häufige Schreibung der M. 1. aus der aram. O. in die Bibel eingedrungen ist. Doch hat die häufige Schreibung der M. 1. in die Bibel, wie es scheint, nur ganz allmählich Eingang gefunden. Wie sich zeigen wird, waren die M. 1. in der LXX-Vorlage im Wortinnern noch weniger häufig geschrieben als in unserer hebr. Bibel. Hingegen macht es der Umstand, daß die M. 1. im Auslaut schon in der Mesa- und Siloah-Inschrift und in den altaram. Inschriften geschrieben waren, von vornherein wahrscheinlich, daß sie auch in der LXX- Vorlage geschrieben waren. Was die im folgenden zitierten Stellen aus dem Pentateuch anlangt, so werde ich mehrfach gezwungen sein, der Kürze halber auf mein eingangs erwähntes Werk: FISCHER, Das Alphabet der LXX-Vorlage [im folgenden abgekürzt FA] zu verweisen. Dort nämlich habe ich die Buchstaben Verwechslungen des Übersetzers

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.