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Zenon von Elea: Studien zu den ‚Argumenten gegen die Vielheit‘ und zum sogenannten ‚Argument des Orts‘ PDF

409 Pages·2014·1.81 MB·German
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GerhardKöhler ZenonvonElea Beiträge zur Altertumskunde Herausgegeben von Michael Erler, Dorothee Gall, Ludwig Koenen und Clemens Zintzen Band 330 Gerhard Köhler Zenon von Elea Studien zu den ‚Argumenten gegen die Vielheit‘ und zum sogenannten ‚Argument des Orts‘ DE GRUYTER GedrucktmitUnterstützungderErnst-Reuter-Gesellschafte.V. D188 ISBN978-3-11-036292-3 e-ISBN(PDF)978-3-11-036308-1 e-ISBN(EPUB)978-3-11-038569-4 ISSN1616-0452 LibraryofCongressCataloging-in-PublicationData ACIPcatalogrecordforthisbookhasbeenappliedforattheLibraryofCongress. BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschen Nationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternet überhttp://dnb.dnb.deabrufbar. ©2014WalterdeGruyterGmbH,Berlin/München/Boston DruckundBindung:Hubert&Co.GmbH&Co.KG,Göttingen ♾GedrucktaufsäurefreiemPapier PrintedinGermany www.degruyter.com Meinen Eltern Vorwort Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die geringfügig überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Mai 2013 vom Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin angenommen wurde. IndieserredigiertenFassungistauchderGrundlagenartikelzuZenonvonElea vonHerrnProf.Dr.ChristofRappinBand1des„NeuenUeberweg“berücksich- tigt*, der erst nach dem Einreichen der Dissertation erschienen ist und den aktuellstenForschungsstandzuZenonvonEleaebensoumfassendwiepräzise präsentiert; die dort referierten Überlegungen und Argumente der traditionel- lenDeutungwarenderSachenachindesbereitsinderursprünglichenDisser- tationinRechnunggestellt. Mein erster und größter Dank gilt meinem Lehrer und Doktorvater Herrn Prof.Dr.NorbertBlößner(Freie UniversitätBerlin).ErhatmeineArbeitdurch seine zahlreichenwertvollen Anregungen, seine konstruktiveKritik sowie sei- nenstets herzlichenund zugewandtenRat außerordentlichgefördert.Sehr zu dankenhabeichauchHerrnProf.Dr.EberhardKnobloch(Berlin-Brandenbur- gischeAkademiederWissenschaften)fürseineBereitschaft,dieAbfassungder ArbeitvonBeginnanmitregemInteressezubegleitenundhilfreichzuunter- stützen,sowiefürdieÜbernahmedesKorreferats. Den Herausgebern der Beiträge zur Altertumskunde, insbesondere Herrn Prof. Dr. Michael Erler (Würzburg), danke ich für die bereitwillige Aufnahme derArbeitindieseReihe. ZubesonderemDankverpflichtetbinichmeinenElternDieterundKarola sowiemeinerFrauMiriam,diemirnichtnurbeimKorrekturlesengeholfenha- ben, sondern mir auch zusammen mit meinem Bruder Rüdeger während der gesamtenZeitermutigendzurSeitegestandenhaben.OhneihreUnterstützung wäre mir die Abfassung der Arbeit sicherlich nicht in der gegebenen Weise möglichgewesen. Für die finanzielle Unterstützung der Arbeit in den ersten beiden Jahren durch ein Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin sage ich den Verant- wortlichenDank. VomVerlagDeGruyterdankeichHerrnDr.Vonderstein,FrauLegutkeund HerrnRuppensteinfürihreHilfebeiderDrucklegung. * Rapp,C.,Zenon,in:Flashar,H./Bremer,D./Rechenauer,G.(eds.),Ueberweg.Grundriss der Geschichte der Philosophie. Philosophie der Antike, Bd. 1/II: Frühgriechische Philosophie, Basel2013,531–572. VIII Vorwort BeiderErnst-Reuter-Gesellschafte.V.bedankeichmichfürdieGewährung einesnamhaftenZuschusseszudenDruckkosten. Berlin,imMai2014 GerhardKöhler Inhalt 1 EinführungundMethodik 1 2 DieQuellen 8 2.1 Überblick 8 2.2 AuswahlundBehandlungderQuellen 12 3 ZenonsLebenundWerk 14 3.1 SeinLeben 14 3.2 DiemutmaßlicheLehre 17 3.3 EineSchriftodermehrereSchriften? 18 3.4 DieAnzahlderArgumente 21 3.5 DievierParadoxagegendieMöglichkeitvonBewegung 25 3.6 DasArgumentdesfallendenHirsekorns 29 3.7 WeitereArgumente 30 3.8 DieArgumentationsmethode 34 3.9 DieAdressatenunddasargumentativeZiel 37 4 ZenonsmutmaßlichesFragmentB5–dassogenannte‚Argumentdes Orts‘ 43 4.1 Einleitung 43 4.2 DieEchtheitdesFragmentsB5undderWertderübrigen Quellen 45 4.3 DiegängigenInterpretationen 56 4.4 DieneueDeutung 63 4.4.1 Vorbemerkung 63 4.4.2 ZenonsBeweisgang 63 4.4.3 ErläuterungenzuZenonsBeweisgang 64 4.4.4 Zenons(mutmaßliche)Beweisabsicht 74 4.4.5 ImplikationenderneuenDeutung 78 4.4.6 Fazit 82 5 ZenonsdreiFragmenteB1–3–zweiArgumentegegendie Vielheit? 85 5.1 Einleitung 85 5.2 PlatonsParmenides 86 5.2.1 Vorbemerkungen 86 5.2.2 Parmenides’These(n)undZenonsIntention 89 5.2.3 Fazit 109

Description:
Nearly all the surviving works of Zeno of Elea are mere paraphrases and discussions of his thoughts on the part of later authors. Nevertheless, analysis of all relevant sources does lead to plausible hypotheses about the proper meaning of the Paradoxes of plurality (Frag. B1 3) and the Paradox of pl
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