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Workflow-Management für COBRA-basierte Anwendungen: Systematischer Architekturentwurf eines OMG-konformen Workflow-Management-Dienstes PDF

323 Pages·2000·0.82 MB·German
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Informationstechnologien für die Praxis Springer Berlin Heide/berg New York Barcelona Ho ngkong London Mailand Paris Singapur Tokio Wolfgang Schulze Geboren 1967 in Bayreuth. Von 1987 bis 1992 Studium der Informa tik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nümberg. Nach Abschluß als Diplom-Informatiker 1992 zunächst Software-Entwick ler bei Dress Energieoptimierung GmbH (Marktredwitz). Von 1993 bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Daten banken (Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener) der Fakultät Informatik der Technischen Universität Dresden. Promotionsstipendium der Hanns Seidel-Stiftung e.V. von 1996 bis 1998. Promotion im Juni 1999. Mitglied der OMG Workflow Working Group sowie Initiator und maßgeblicher Autor des "Request For Proposals (RFP)" für die OMG Workflow Management Facility. Mitherausgeber des Lehrbuchs "Workflow-Management: Entwicklung von Anwendungen und Sy stemen", das die Erkenntnisse des GI-Arbeitskreises "Modellierung und Ausführung von Workflows" wiedergibt. Arbeitsschwerpunkte: Architektur von Workflow-Management-Sy stemen, Verteilte Systeme, insbesondere die OMG Object Manage ment Architecture. Seit Herbst 1999 Object Technology Consultant bei IONA Technolo gies, Inc., New York. Wolfgang Schulze W orkflow-Management für CORBA-basierte Anwendungen Systematischer Architekturentwurf eines OMG-konformen Workflow-Management-Dienstes Mit 84 Abbildungen Springer Autor Dr. Wolfgang Schulze Ascher Straße 37 D-95100 Selb Reihenherausgeber Prof. Dr. Stefan Jablonski, Universität Erlangen Dr. Wolfgang Deiters, Fraunhofer ISST, Dortmund ISSN 1438-972X ISBN-13: 978-3-540-66393-5 e-ISBN-13: 978-3-642-59668-1 DOI: 10.1007/978-3-642-59668-1 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Schulze, Wolfgang: Workflow-Management für CORBA-basierte Anwendungen: systematischer Architekturentwurf eines OMG-konformen Workflow-Management Dienstes / Wolfgang Schulze - Berlin; Heidelberg; New Y ork; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 2000 (Informationstechnologien für die Praxis) ISBN-13: 978·3-540-66393·5 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbe sondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbii dungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielflilti gung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutsch land vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grund sätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Künkel + Lopka Werbeagentur, Heidelberg Satz: Dateien vom Autor SPIN: 10721399 33/3142 GF - 54321 0 Vorwort der Herausgeber Nach vielen Jahren der Skepsis kann das Konzept Workflow-Management als an erkannt betrachtet werden. Gerade im Zuge von Maßnahmen des Business Process Reengineering wird Workflow-Management oft als geeignetes Instrumentarium zur Modellierung und Ausführung von Arbeitsabläufen beziehungsweise Work flows mit dem Ziel der informationstechnischen Unterstützung der Abläufe be trachtet. Verwunderlich ist nur, daß trotz dieser inzwischen positiven Grundein stellung dem Konzept gegenüber die Zahl der implementierten Workflow-Mana gement-Anwendungen noch weit hinter den Prognosen und Erwartungen zurück steht. Neben nicht technischen Gründen besteht sicherlich eine Ursache für diese Situation in der noch oftmals unbefriedigenden technischen Ausgestaltung von Workflow-Management-Systemen. Gerade im Bereich der Architektur von Work flow-Management-Systemen werden erhebliche Mängel festgestellt, welche einem effektiven und effizienten Einsatz dieser Technologie noch entgegenstehen. Der Frage der Architektur von Workflow-Management-Systemen und deren Implementierung widmet sich Herr Dr. Schulze im vorliegenden Buch. Er geht der Ursache vieler Fehlentwicklungen im Bereich Workflow-Management-Systeme auf den Grund und erarbeitet wesentliche Anforderungen an die Implementierung solcher Systeme. Im Mittelpunkt dieses Buchs steht die Konzeption eines univer sellen, plattformneutralen Workflow-Management-Dienstes. Durch dessen Integra tion in die Architektur der Object Management Group kann er als immanent offen bezeichnet werden. Das Zusammenbringen mit der Business Object Facility der Object Management Group, einem allgemeingültigen, branchenneutralen Frame work für die Erstellung von Geschäftsanwendungen, verspricht eine Integration von prozeßorientierter Anwendungsentwicklung und Workflow-Management. Wir empfehlen das vorliegende Buch Praktikern, welche die Entwicklung von Workflow-Management-Anwendungen im Sinn haben. Auch wenn sie im Normal fall nicht selbst ein Workflow-Management-System entwickeln werden, dient die vorgestellte Untersuchung dazu, solche Systeme besser zu verstehen. Dies ver spricht sowohl mehr Kompetenz und Weitblick bei einer notwendigen Systemaus wahl als auch einen effektiveren Einsatz der Technologie Workflow-Management. Darüber hinaus ist dieses Buch interessant für Entwickler, die Anwendungen im Kontext der Object Management Architecture der Object Management Group kon zipieren wollen. Sie erhalten einen hervorragenden Einblick in die Verwendung der dort definierten Komponenten. Dieses Buch richtet sich aber auch an den wis senschaftlichen Leserkreis, da Schwachstellen und offene Punkte im Rahmen der Object Management Architecture identifiziert und diskutiert werden. Erlangen, im September 1999 Dortmund, im September 1999 Stefan Jablonski Wolfgang Deiters Vorwort Es gibt eine große Menge von Veröffentlichungen zum Thema Workflow-Ma nagement und eine ständig wachsende Zahl kommerzieller Produkte, die sich mit dem Begriff schmücken. Die prinzipielle Idee sowie Vorteile und Nutzen, die sich durch den Einsatz von Workflow-Management-Technologie erzielen lassen, sind leicht zu vermitteln und überzeugend. Dennoch sind Workflow-Management-Sy sterne (WFMS) bei weitem nicht so etabliert, wie man das demzufolge erwarten würde. Eine Organisation, die von den Vorteilen eines solchen Systems in vollem Umfang profitieren möchte, muß erheblichen Einführungsaufwand leisten, indem sie es möglichst nahtlos in ihre vorhandene IT-Landschaft integriert. Insgesamt er scheint das Nutzenpotential um so größer, je mehr man eine flächendeckende und enge Durchdringung zuläßt. Die verwirrende Vielfalt von Ansätzen sowohl im kommerziellen als auch im wissenschaftlichen Bereich hält Anwender jedoch bis her davon ab, genau dieses Risiko einzugehen. Auch heute noch herrscht vielfach Unklarheit über die Leistung und die grundlegenden Funktionen von WFMS. Auch gibt es kein allgemein etabliertes Architekturmodell oder Konsens über ei nen grundlegenden Satz von Modellierungskonstrukten. Eine Verbesserung dieser unbefriedigenden Situation versprechen Standards, die zumindest grundlegende Konzepte, Begriffe sowie Schnittstellen festschreiben sollen. Dieses Buch gibt einen Überblick über solche Standards, gibt sich aber nicht mit einer reinen Darstellung und Bewertung der jetzigen Situation zufrieden. Statt dessen wird der Anspruch einer umfassenden und grundlegenden Darstellung der Problematik anhand der objektorientierten Konzeption eines vollständigen Workflow-Management-Dienstes verfolgt, der weit über das hinausgeht, was bis herige Systeme leisten. Es wird ein Workflow-Management-Dienst konzipiert, der sich den Designrichtlinien der Object Management Group unterwirft und dadurch eine harmonische Integration mit anderen Architekturkomponenten erlaubt. Dieses Buch ist in sieben Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel gibt eine thema tische Einführung und nimmt eine erste Positionierung des zu konzipierenden Workflow-Management-Dienstes vor. Es werden Begriffe und Zusammenhänge vorgestellt, die für das Verständnis der Problemstellung und der Zielsetzung not wendig sind. Das breite inhaltliche Spektrum des Themenbereichs Workflow-Ma nagement macht es notwendig, im zweiten Kapitel darauf gesondert einzugehen. Dort werden dem Leser die Grundlagen vor Augen geführt, die zur Motivation von Anforderungen in den weiteren Kapiteln benötigt werden. Insbesondere wird ausführlich auf den Modellierungsgegenstand - kooperative Arbeitsabläufe - ein gegangen. Zusammen mit einer Beschreibung der heute üblichen Funktionen von WFMS bildet das zweite Kapitel einen ausführlichen Einblick in den "State-of the-Art". Das dritte Kapitel führt verteilte Objektverwaltungssysteme ein, deren VIII Vorwort Eignung als Implementierungsgrundlage von WFMS Kernthese dieses Buchs ist. Objektverwaltungssysteme wenden auf der feingranularen Ebene einzelner Ob jektexemplare das Client/Server-Architekturmodell an, dessen kurze Diskussion daher den Anfang des dritten Kapitels bildet. Da die Object Management Archi tecture als Grundlage für die Konzeption gewählt wurde, nimmt deren Darstellung und Untersuchung breiten Raum ein. Auf der Basis objektorientierter Architek turen wird momentan sowohl in der akademischen Welt als auch bereits in ersten Produkten die Idee autonomer Geschäftsobjekte diskutiert. Was darunter zu ver stehen ist, welche Ansätze zu unterscheiden sind und wie gut sich diese Konzepte für eine Integration mit WFMS eignen, wird im abschließenden Teil des dritten Kapitels dargestellt. Der Kern des Buchs findet sich in den Kapiteln 4 und 5. Im vierten Kapitel erfolgt als Grundlage der Konzeption eines verteilten Workflow Management-Dienstes die Definition eines logischen Ebenenmodells. Als Inhalt der Ebene der Workflow-Metaschemata wird ein geeignetes Workflow-Metasche ma herausgearbeitet, bei dem Aspekte der Erweiterbarkeit, die Dienste und die verteilte Ausführung von Workflow-Objekten und die Wiederverwendung von Workflow-Schemata im Mittelpunkt stehen. Eine Umsetzung des entwickelten Ebenenmodells auf der Grundlage der OMA findet sich im fünften Kapitel, das sich mit der Ableitung eines Architekturmodells beschäftigt. Dort werden die Ar chitekturkomponenten, ihre Funktion und deren Zusammenhänge aufgezeigt. Vor und Nachteile verschiedener Architekturvarianten sowie alternative Realisierungs möglichkeiten werden ausführlich diskutiert. Diese Ergebnisse und das Architek turmodell sind unabhängig von einer konkreten Implementierung. Die Gültigkeit der in Kapitel 4 und 5 vorgestellten Konzepte und Ideen wurde anband einer kon kreten Implementierung validiert. Die Vorstellung der Ergebnisse und eine Dar stellung interessanter Aspekte der Implementierung im Forschungsprojekt Wor COS bilden das sechste Kapitel. Der Schwerpunkt liegt dort in der Vorstellung ausgewählter Komponenten der Implementierungsarchitektur. Besonders wichtig ist die Darstellung von Perspektiven für künftige Implementierungen, die heute aufgrund der fehlenden Verfügbarkeit bestimmter Objektdienste nicht möglich sind. Das Schlußkapitel bewertet den konzipierten Architekturvorschlag anband der eingeführten Anforderungen. Auch der implementierte Prototyp wird einer ab schließenden Einschätzung unterzogen. Eine Beurteilung momentan verfügbarer Werkzeuge sowie ein Ausblick auf künftige Entwicklungen runden das Buch ab. Danksagungen Dieses Buch geht in weiten Teilen auf meine Dissertation zurück, die während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Datenban ken der TU Dresden entstand. Für die Möglichkeit einer umfassenden Erarbeitung der Thematik möchte ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener herzlich danken. Von ihm habe ich nicht nur gründliches wissenschaftliches Ar beiten gelernt, sondern auch, scheinbar Etabliertes stets mit dem notwendigen kri tischen Abstand zu betrachten. Herrn Prof. Dr. Alexander Schill danke ich für die Übernahme des Zweitgutachtens. Als ausgesprochenen Glücksfall möchte ich es bezeichnen, daß ich Dr. Christoph Bußler als dritten Gutachter gewinnen konnte. Die Hinweise und Beispiele, die er auf der Basis seiner jahrelangen Erfahrung ge ben konnte, waren für mich von sehr großem Wert. Von den Mitarbeitern und Angehörigen der Professur möchte ich meinem Kollegen Dr. Markus Böhm besonderen Dank aussprechen. Die zum Teillangwie rigen, aber immer konstruktiven Diskussionen mit ihm waren der Qualität meiner Arbeit überaus zuträglich. Dank schulde ich auch allen Studenten, die mit Diplom und Studienarbeiten im Rahmen des WorCOS-Projekts meine Forschung unter stützt haben. Hervorheben möchte ich Dirk Weise, dessen persönliche Leistung besonders viele Anregungen für meine Arbeit geliefert hat, sowie Uwe Donath, Mike Fischer, Eckhard Malcherek und Charles Thain. Die Teilnahme an OMG-Konferenzen gab mir die Gelegenheit, die Verfasser vieler Standards sowie andere renommierte Persönlichkeiten kennenzulernen und mit ihnen anregende Diskussionen zu führen. Interessante Anregungen habe ich erhalten von: Bill Cox, Cory Casanave, David Zenie, Fred Cummins, Jeff Suther land, Jon Siegel, Marc-Thomas Schmidt, Michael Brodie, Peter Herzum, Rainer Kossmann, Robert Shelton, Santanu Paul und Sridhar Iyengar. Besonders bedan ken möchte ich mich bei Oliver Sims, der sich für meine Fragen über Geschäfts objekte viel Zeit genommen hat. Dank schulde ich auch der Hanns-Seidel-Stiftung e.V., die meine Forschungs arbeit durch ein Promotions stipendium aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft, Forschung und Technologie gefördert hat. Bei IONA Technologies bedanke ich mich herzlich für die Bereitstellung von Lizenzen von Orbix im Rahmen ihres Hochschulförderungsprogramms. Den Herausgebern dieser Reihe, Prof. Dr. Stefan Jablonski und Dr. Wolfgang Deiters, sowie den Mitarbeitern des Springer-Verlags ist dafür zu danken, daß sie mir die Veröffentlichung meiner Gedanken ermöglichten und mich bei der Ab wicklung stets freundlich unterstützten. Dresden, im Oktober 1999 Wolfgang Schulze In haltsverzeichn is 1 Einleitung ................................................................................................. 1 1.1 Begriffsdefinitionen ................................................................................... 1 1.2 Problemstellung ......................................................................................... 3 1.3 Zielsetzung ................................................................................................ 6 1.4 Ein begleitendes Beispiel ........................................................................... 9 1.5 Verwandte Arbeiten ................................................................................. 11 2 Unterstützung kooperativer Arbeitsabläufe durch Workflow- Management-Anwendungen ................................................................. 13 2.1 Ist-Zustand betrieblicher Anwendungssysteme ....................................... 13 2.2 Prozeßorientierte Sichtweise auf betriebliche Abläufe ............................ 15 2.3 Software-Unterstützung kooperativer Arbeitsabläufe ............................. 18 2.3.1 Klassifikation von Arbeitsabläufen in Büroumgebungen .............. 19 2.3.2 Computer Supported Cooperative Work ........................................ 21 2.3.3 Groupware und Groupware-Plattformen ........................................ 23 2.3.4 Office Automation und Workflow-Management-Systeme ............ 24 2.4 Einsatz von Workflow-Management-Systemen ...................................... 26 2.4.1 Eigenschaften geeigneter Organisationen und Büroabläufe .......... 26 2.4.2 Ziele des Einsatzes von Workflow-Management-Systemen .......... 27 2.4.3 Auswirkungen des Einsatzes von WFMS auf andere Arten der Anwendungsentwicklung ...................................................................... 29 2.5 Funktionen von Workflow-Management-Systemen ................................ 31 2.5.1 Die Entwicklerschnittstelle ............................................................ 32 2.5.2 Die Anwenderschnittstelle ............................................................. 33 2.5.3 Die Administratorschnittstelle ....................................................... 34 2.5.4 Ausführung von Workflows ........................................................... 35 3 Basismechanismen und Anwendung verteilter Objektverwaltungssysteme ................................................................... 37 3.1 Client/Server- Architekturen .................................................................... 37 3.1.1 Zweischichtige Client/Server-Architekturmodelle ........................ 38 3.1.2 Drei-und mehrschichtige Client/Server-Architekturmodelle ........ 39 3.1.3 Middleware-Unterstützung für Client/Server-Architekturen ......... 40 XII Inhaltsverzeichnis 3.2 Verteilte Objektverwaltungssysteme ....................................................... 42 3.2.1 Charakteristika verteilter Objektverwaltungssysteme .................... 43 3.2.2 Übersicht verteilter Objektverwaltungssysteme ............................ 44 3.3 Das Architekturmodell der Object Management Group .......................... 47 3.3.1 Object Management Group (OMG) ............................................... 48 3.3.2 OMG Object Management Architecture (OMA) ........................... 48 3.3.3 Common Object Request Broker Architecture (CORBA) ............. 50 3.3.4 CORBAservices ............................................................................. 52 3.3.5 CORBAfacilities ............................................................................ 70 3.3.6 Domain Interfaces .......................................................................... 77 3.3.7 Application Objects ....................................................................... 78 3.3.8 Zusammenfassung und Bewertung ................................................ 79 3.4 Geschäftsobjekte ..................................................................................... 81 3.4.1 Anwendungsentwicklung mit Geschäftsobjekten .......................... 81 3.4.2 Charakteristika von Geschäftsobjekten .......................................... 85 3.4.3 Semantische Interoperabilität ........................................................ 90 3.4.4 Infrastrukturdienste für Geschäftsobjekte ...................................... 92 3.4.5 Konkrete Ansätze für die Realisierung von Geschäftsobjekten ..... 95 3.4.6 Zusammenfassung und Bewertung ................................................ 96 4 Ein logisches Ebenenmodell für einen verteilten Workflow- Management-Dienst .............................................................................. 99 4.1 Anforderungen und Entwurfsprinzipien ................................................ 100 4.1.1 Getrennte Repräsentation von Schemata und Exemplaren .......... 100 4.1.2 Beschreibung der Ergebnisse mit standardisierten Mitteln .......... 101 4.1.3 Formulierung von Schnittstellenbeschreibungen in der IDL ....... 102 4.1.4 Verwendung bestehender OMA-Komponenten ........................... 103 4.2 ModelIierungsebenen eines WFMD ...................................................... 107 4.2.1 Motivation der Metamodellierung ............................................... 107 4.2.2 Eigenschaften von Metaobjekten ................................................. 107 4.2.3 Ebenenmodelle für Repositories .................................................. 110 4.2.4 Anwendung aufWorkflow-Management-Systeme ...................... 112 4.3 Ebene der Workflow-Exemplare ........................................................... 113 4.3.1 Objektorientierung und Ablaufsteuerung ..................................... 113 4.3.2 Anforderungen an Workflow-Exemplar-Objekte ........................ 117 4.3.3 Ausführungsmodelle von WorkfIow-Exemplar-Objekten ........... 118 4.3.4 Basisfunktionen von WorkfIow-Exemplar-Objekten .................. 119 4.3.5 Workflow-Exemplar-spezifische Integritätsbedingungen ............ 120 4.4 Ebene der WorkfIow-Schemata ............................................................. 122 4.4.1 Anforderungen an WorkfIow-Schemata ...................................... 122 4.4.2 Wiederverwendung von WorkfIow-Schemata ............................. 124 4.4.3 Lebenszyklus von WorkfIow-Schemata ...................................... 131 4.4.4 WorkfIow-Typ-spezifische Integritätsbedingungen ..................... 133

Description:
In diesem Buch wird eine umfassende Antwort auf die Frage gegeben, wie eine Workflow-Management-Komponente als Bestandteil einer verteilten Anwendungsarchitektur zu gestalten ist. Dazu wird zun?chst eine aktuelle ?bersicht ?ber den Stand der Technik und die Funktionen von Workflow-Management-Systeme
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