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Wie funktioniert die Bedarfsplanung für die ambulante ärztliche Versorgung in Schleswig-Holstein? PDF

28 Pages·2016·0.7 MB·German
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Wie funktioniert die Bedarfsplanung für die ambulante ärztliche Versorgung in Schleswig-Holstein? Florian Unger Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Schleswig-Holstein Bargteheide, den 25. Oktober 2016 Agenda (cid:127) Die Grundlagen der Bedarfsplanung (cid:127) Die vier Ebenen der ambulanten ärztlichen Versorgung (cid:127) Über- und Unterversorgung, Sperrgrenzen (cid:127) Herausforderungen für die ambulante Versorgung - und Lösungsansätze (cid:127) Nützliche Links zum Thema (cid:127) Ihre Fragen und Diskussion 2 Florian Unger, vdek-Landesvertretung Schleswig-Holstein, am 25. Oktober 2016 Die Grundlagen der Bedarfsplanung 3 Florian Unger, vdek-Landesvertretung Schleswig-Holstein, am 25. Oktober 2016 Die Grundlagen der Bedarfsplanung 1977: Krankenversicherungs-Weiterentwicklungsgesetz: Hintergrund: regionaler Ärztemangel -> erstmals müssen die KVen im Einvernehmen mit den Krankenkassen eine Bedarfsplanung zur Sicherstellung der kassenärztlichen Versorgung erstellen, Ermittlung von bundesweiten Verhältniszahlen je Arztgruppe 1993: Gesundheitsstrukturgesetz: Hintergrund: Überversorgung -> Planung entlang der Kreisgrenzen, unterschiedliche Verhältniszahlen je Regionstyp, erstmals Definition von Überversorgung und Sperrung von Planungsbereichen 4 Florian Unger, vdek-Landesvertretung Schleswig-Holstein, am 25. Oktober 2016 Die Grundlagen der Bedarfsplanung 2012: Versorgungsstrukturgesetz: -> die aktuell gültige Bedarfsplanungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA): vier Versorgungsebenen mit eigenen Planungsbereichen, Überarbeitung des Demografie-Faktors, bessere Berücksichtigung regionaler Besonderheiten 2015: Versorgungsstärkungsgesetz: Auftrag an den G-BA, die Bedarfsplanungsrichtlinie mit dem Ziel der bedarfsgerechten Versorgung erneut weiterzuentwickeln und anzupassen: Überprüfung der Verhältniszahlen unter Einbeziehung der Sozial- und Morbiditätsstruktur sowie der Planungsbereiche für die psychotherapeutische Versorgung 5 Florian Unger, vdek-Landesvertretung Schleswig-Holstein, am 25. Oktober 2016 Die Grundlagen der Bedarfsplanung (cid:127) Ein Bedarfsplan für jeden KV-Bezirk (cid:127) Sicherstellungsauftrag liegt bei der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung: -> KVSH (cid:127) Ausgestaltung im Rahmen der gemeinsamen Selbstverwaltung aus KV und Krankenkassen/-verbänden (cid:127) Gremien: Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (cid:127) Zulassungsausschuss und Berufungsausschuss 6 Florian Unger, vdek-Landesvertretung Schleswig-Holstein, am 25. Oktober 2016 Die vier Ebenen der ambulanten ärztlichen Versorgung 7 Florian Unger, vdek-Landesvertretung Schleswig-Holstein, am 25. Oktober 2016 Haus- und fachärztliche Versorgung 182,00 520,05 1.902,95 2.193,40 Hausärzte allg. fachärztliche Versorgung spez. fachärztliche Versorgung gesonderte fachärztliche Versorgung 8 Florian Unger, vdek-Landesvertretung Schleswig-Holstein, am 25. Oktober 2016 Hausärztliche Versorgung (cid:127) ca. 1.900 besetzte Arztsitze (cid:127) Planungsraum: Mittelbereich -> 32 in Schleswig-Holstein (cid:127) Abweichungen von der Richtlinie: Neuschneidung bei den Inseln und Halligen Zusammenfassung im Hamburger Rand: aus acht Mittelbereichen werden zwei Metropolregionen -> 26 Planungsbereiche für die hausärztliche Versorgung 9 Florian Unger, vdek-Landesvertretung Schleswig-Holstein, am 25. Oktober 2016 Hausärztliche Versorgung Westerland Niebüll Flensburg Kappeln Husum Schleswig Eckernförde Tönning Kiel Heide Rendsburg Plön NeOulsdteandbturg M eld orf Neumünster Eutin Itzehoe Brunsbüttel Lübeck SE/Wahlstedt Bad Oldesloe Südwest Ratzeburg Südost Mölln 10 Florian Unger, vdek-Landesvertretung Schleswig-Holstein, am 25. Oktober 2016

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Agenda. • Die Grundlagen der Bedarfsplanung. • Die vier Ebenen der ambulanten ärztlichen Versorgung. • Über- und Unterversorgung, Sperrgrenzen.
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