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Wettbewerbsvorteile durch Kooperationen: Erfolgsvoraussetzung für Biotechnologieunternehmen PDF

334 Pages·2000·8.097 MB·German
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Buse Wettbewerbsvorteile durch Kooperationen GABLER EDITION WISSENSCHAFT Stephan Buse Wettbewerbsvortei Ie durch Kooperationen Erfolgsvoraussetzung fur Biotechnologieunternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolf D. Reitsperger Deutscher Universitats-Verlag Die Deutsche Bibliothek -ClP-Einheitsaufnahme Buse, Stephan: Wettbewerbsvorteile durch Kooperationen : Erfolgsvoraussetzung fur Biotechnologieunternehmen/ Stephan Buse. Mit einem Geleitw. von Wolf D. Reitsperger. -1. Aufl.. -Wiesbaden : 01. Univ.-Verl. ; Wiesbaden : Gabler, 2000 (Gabler Edition Wissenschaft) lugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2000 1 . Auflage Dezember 2000 Aile Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitats-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2000 lektorat: Brigitte Siegel / Jutta Hinrichsen Der Gabler Verlag und der Deutsche Universitats-Verlag sind Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Dos Werk einschliel3lich oller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung aul3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne lustimmung des Verlages unzulassig und strafbar. Dos gilt insbeson dere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. www.gabler.de www.duv.de Hochste inhaltliche und technische Qualitiit unserer Produkte ist unser liel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Werke wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf saure freiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweil3folie besteht aus Polyethylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbren nung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen; Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt ouch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, doss solche No men im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. ISBN-13: 978-3-8244-7306-9 e-ISBN-13: 978-3-322-89030-6 DOl: 10.1007/978-3-322-89030-6 Barbara, meiner Frau Joshua Niklas, unserem Sohn Geleitwort Kooperationen und "networking" sind von immenser strategischer Wichtigkeit. Vor aHem F&E-intensive innovative Industrien sehen beide als "lifeblood" ihres Erfolges, weil sie fast aHe strategisch entscheidenden EinfluJ3faktoren auf den Innovationsprozess in ma/3gebender Weise beeinflussen kannen. Die vorliegende Untersuchung, die die strategische Wichtigkeit von Kooperationen im Zusammenhang mit den fur den Innovationsprozess wichtigen Res sourcen durchleuchtet, ist daher von hoher Relevanz. Dies vor aHem auch deshalb, weil sie diese Zusammenhange anhand des Beispiels der jungen deutschen biotechnologischen Indu strie untersucht. Die vorliegende Arbeit durfte bislang die erste deutsche Arbeit sein, die sich in dieser empirischen Tiefe mit dem gesteHten Thema befasst. Die Studie, wie aHe Studien in den Sozialwissenschaften, hat Limitationen, Starken und Schwachen, die der Kandidat mit wissenschaftlicher Integritat aufzeigt. Sie ist durch beachtli ches wissenschaftliches Potential gekennzeichnet, und es ist zu hoffen, da/3 sie eine der Be deutung ihres Untersuchungsgegenstandes angemessene Verbreitung erfaIut. Prof. Dr. WolfD. Reitsperger VII Vorwort In der Anfangsphase meiner Dissertation bekam ich wiihrend eines Restaurantbesuches einen sogenannten "Fortune Cookie", der folgenden Spruch enthielt. "Yo u should be able to undertake and complete anything" Ich wertete diese Worte als gutes Omen und wahlte sie als Leitspruch fur die anstehende Auf gabe. Und ich tat gut daran. Half mir doch der Glaube an diese Worte mehr als einmal, die vielen kleinen und groJ3en Tiefen, die im Laufe der Erstellung dieser Doktorarbeit anfielen, zu iiberwinden. Weniger als GJiicksbringer denn als Motivatoren und wertvolle Ratgeber erwiesen sich zudem eine Reihe von Personen, die aile aufzuzahlen, den Rahmen dieses Vorwortes sprengen wiir de. Hervorheben mochte ich dennoch meinen Doktorvater Herrn Prof. Dr. Wolf D. Reitsper ger, der mir stets mit einem offenen Ohr, konstruktiver Kritik und hilfreichen Ideen zur Seite stand, und Herrn Prof. Dr. Lothar Streitferdt als Ratgeber und Zweitgutachter. Der groJ3te Dank gebiihrt jedoch meiner Frau, die unglaubliche Motivationskiinste vollbracht hat, und die eine gehorige Portion an Leidensfahigkeit autbringen musste. Des weiteren bedanke ich mich bei allen Freunden, Familienangehorigen und Kollegen, die mich eben falls in vielfaltiger Weise unterstUtzt haben. Stephan Buse IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis .............................................................................................. XvII Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen ......................................................... XXI Gliederung Kapitel I Einleitung .............................................................................................................................. 1 I. Einftihrung in die Problemstel!ung ................................................................................... 1 2. ProblemlOsungsanspruch der vorliegenden Arbeit ........................................................... 3 3. Aufbau der Arbeit ........................................................................................................... 9 Kapitel II Kooperationen als Determinante der unternehmerischen InnovationsHitigkeit ........................................................................................................ 13 1. Grundlagen der unternehmerischen Innovationstiitigkeit ........................................ 13 1.1. Kennzeichnung des Innovationsprozesses ...................................................................... 14 1.2. Determinanten der untemehmerischen Innovationstatigkeit ........................................... 17 1.2.1. Firmenspezifische Determinanten ..................................................................... 18 1.2.2. Determinanten des Untemehmensumfeldes ..................................................... 22 1.3. Wege der Innovationsgenerierung ................................................................................... 23 XI 2. Grundlagen kooperativer Arrangements ................................................................... 25 2.1. Kennzeichnung des Kooperationsbegriffes .................................................................... 25 2.2. Konfigurationsmerkmale von Kooperationen ................................................................. 28 3. Einflufipotentiale von Kooperationen auf die unternehmerische Innovationstatigkeit ....................................................................................................... 31 3.1. Kooperationen als QueUe wichtiger Ressourcen ............................................................ 33 3.1.1 Starkung der Finanzbasis .................................................................................. 33 3.1.2 Erweiterung der Know-how-Basis .................................................................... 36 3.2 Barrieren hinsichtlich des Zugangs zu externen Ressourcen .......................................... 39 Kapitel III Kooperationen als Determinante der Innovationstatigkeit junger Biotechnologieunternehmen ........................................................................................ .45 1. Grundlagen der biotechnologischen Industrie .................... ,. .................................... .46 1.1. Definition und Abgrenzung der Biotechnologie sowie ihrer Anwendungsgebiete ....... .47 1.2. Der EinfluJ3 der Biotechnologie auf ~ie pharmazeutische Industrie ............................... 52 1.2.1. Die Bedeutung der F&E-Pipeline in der pharmazeutischen Industrie .............. 53 1.2.2. Innovationspotentiale der Biotechnologie ........................................................ 56 2. Biotechnologieunternehmen als Trager des biopharmazeutischen Innovationsprozesses ..................................................................................................... 62 2.1. Kennzeichnung junger Biotechnologieunternehrnen ...................................................... 62 2.2. Innovationspotentiale junger Biotechnologieunternehrnen .................. ;. ......................... 68 2.3. Griinde fur den Innovationsvorsprung junger Biotechnologieunternehrnen ................... 72 2.3.1 Die enge Verflechtung .der Biotechnologieunternehrnen mit der Wissenschaftsseite ............................................................................................. 72 2.3.2 Die besondere Innovationskultur junger Biotechnologieunternehrnen ............. 77 XII 3. Die Notwendigkeit zur Kooperation fUr junge Biotechnoiogieunternehmen .......... 79 3.1. Rahmenbedingungen der Innovationstatigkeit junger Biotechnologieunternehmen ...... 80 3.1.1. Ressourcenspezifische Abhangigkeiten ............................................................ 81 3.1.1.1. Technologiecharakteristika sowie Merkrnale des Innovationsprozesses .......... 82 3.1.1.2. Spezifische Merkrnale junger Biotechnologieunternehmen ............................. 83 3.1.1.2.1. Limitierte Ressourcenausstattungl Know-how-Defizite .............. 84 3.1.1.2.2. Finanzierungsprobleme .................................................................. 85 3.1.2. Besonderheiten der Industriestruktur ................................................................ 89 3.1.2.1. Neue Wettbewerber .......................................................................................... 91 3.1.2.2. Nachfragepraferenzen der Abnehmer ............................................................... 93 3.1.2.3. Konsolidierungsprozel3 in der pharmazeutischen Industrie ............................ 94 3.2. Kooperationen: Alternative oder Erganzung zu Eigenerstellung und Fremdbezug? .... 96 4. Einflu(lpotentiale von Kooperationen auf die Innovationstiitigkeit junger 1:7. ................................................................. Biotechnologieunternehmen ............ 98 4.1. Einflul3potentiale kooperativer Arrangements mit dem Wissenschaftssektor .............. 100 4.1.1. Erweiterung der Know-how-Basis .................................................................. 103 4.1.2. Starkung der Finanzbasis ................................................................................ 112 4.1.3. Probleme in der Zusamrnenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen ...... 114 4.1.4. Mogliche Probleme hinsichtlich des Zustandekomrnens von Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen ............................................................. 116 4.2. Einflul3potentiale kooperativer Arrangements mit Industrieunternehmen .................... 120 4.2.1. Erweiterung der Know-how-Basis .................................................................. 122 4.2.2. Starkung der Finanzbasis ................................................................................ 127 4.2.3. Probleme in der Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen ......................... 129 4.2.4. Mogliche Probleme hinsichtlich des Zustandekomrnens von Kooperationen mit Industrieunternehmen ................................................................................ 132 XIII

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