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Von der Gründung bis zur Insolvenz Erfahrungen von Start-Up-Unternehmen PDF

159 Pages·2003·6.677 MB·German
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- IfB Erganzungshefte State-of-the-Art des Marketing Horst Albach/Christoph Weiser (Hrsg.) Marketing-Management 2002. XIV, 190 S. (ZfB-Erganzungsheft, Bd. 1/2002) Br. € 49,00 ISBN 3-409-11984-1 Evolution der Unternehmung Horst Albach/Bernd Schauenberg (Hrsg.) Unternehmensentwicklung im Wettbewerb 2002. XII, 164 S. (ZfB-Erganzungsheft, Bd. 2/2002) Br. € 49,00 ISBN 3-409-11996-5 Privatisierung - vom Beamten zum Unternehmer Horst Albach/Eberhard Witte (Hrsg.) Privatisierung von offentlichen Unternehmen Unternehmenstheorie und praktische Erfahrungen 2002. X, 118 S. (ZfB-Erganzungsheft, Bd. 3/2002) Br. € 44,90 ISBN 3-409-12075-0 Die wichtigste Nebensache der Welt - okonomisch betrachtet Horst Albach/Bernd Frick (Hrsg.) Sportokonomie 2002. XIV, 262 S. (ZfB-Erganzungsheft, Bd. 4/2002) Br. € 49,00 ISBN 3-409-12282-6 Fami/ienunternehmen zukunftsfahig machen Horst Albach/Andreas Pinkwart (Hrsg.) GrUndungs- und Oberlebenschancen von Familienunternehmen 2002. XIV, 173 S. (ZfB-Erganzungsheft, Bd. 5/2002) Br. € 49,00 ISBN 3-409-12330-X --------------------------------------- Bestell-Coupon Fax: 0611.78 78-420 Ja. Ich bestelle zur sofortlgen lIeferung. J Albach/Wel5er (Hrsg.) .J Albach/Frick (Hlsg_) Marketing-Management SportClkonomie VOlname und Name Bf 49.00 Br. 49,00 ISBN 3-409-11984-1 ISBN 3·409·12282-6 ..J Albach/Schauenbelg (Hrsg.) A1bach/Pinkwart (Hlsg.) SII8Re Ibme keln Postf8chl Untemehmensentwicklung GrOndungs-und Ober1ebens- im Wettbewerb chancen von Familienunter- Br. 49,00 nehmen ISBN 3·4Q9.11996-5 BI. 49,00 PLZ. Ort ISBN 3-409-12330-X .J Albach/Wit1e (Hrsg.) Pr;vatisierung von ~ffentlichen Untemehmen Un\efschroh 321 01 006 \.»l.sH,l~ Br. 44.90 ISBN 3-409-12075-0 Andoru"lIon ,Ofbo'o .' e... IoC:"", 8u<""o"<lol odO! bo,m V.Mlg Abraham·Lincoln·Str 46. 65189 Wlesbaden, Tel: 06 11.7878-124, www.gabler.de Zeitschrift fUr Betriebswirtschaft Erganzungsheft 212003 Von der Griindung bis zur Insolvenz Erfahrungen von Start-Up-Unternehmen lfB-Erganzungshefte 3/99 Finanzmanagement 1999 Schriftleitung: Horst Albach 212 Seiten. ISBN 3 409 115099 4/99 Planung und Steuerung von Input-Output-Systemen Schriftleitung: Horst Albach/Otto Rosenberg 178 Seiten. ISBN 3 409 114939 5/99 Krankenhausmanagement Schriftleitung: Horst AlbachlUschi Backes-Gellner 209 Seiten. ISBN 3 409 13959 I 112000 Corporate Governance Schriftleitung: Horst Albach 152 Seiten. ISBN 3 409 11600 I 212000 Virtuelle Unternehmen Schriftleitung: Horst AlbachIDieter Specht/Horst Wildemann 260 Seiten. ISBN 3 409 11628 1 312000 Hochschulorganisation und Hochschuldidaktik Schriftleitung: Horst AlbachlPeter Mertens 223 Seiten. ISBN 3 409 139605 4/2000 Krankenhausmanagement 2000 Schriftleitung: Horst AlbachlUschi Backes-Gellner 160 Seiten. ISBN 3 409 117644 112001 Personalmanagement 2001 Schriftleitung: Horst Albach 188 Seiten. ISBN 3 409118012 212001 Controlling-Theorie Schriftleitung: Horst AlbachlUlf Schiller 160 Seiten. ISBN 3 409118330 312001 E-Business Schriftleitung: Horst Albach/Horst Wildemann 162 Seiten. ISBN 3 409 118764 412001 Theorie der Unternehmen Schriftleitung: Horst Albach/Peter J. Jost 193 Seiten. ISBN 3 409 11883 7 112002 Marketing-Management Schriftleitung: Horst Albach/Christoph Weiser 190 Seiten. ISBN 3 409 11984 1 2/2002 Unternehmensentwicklung im Wettbewerb Schriftleitung: Horst Albach/Bernd Schauenberg 164 Seiten. ISBN 3 409 119965 3/2002 Privatisierung von offentlichen Unternehmen Schriftleitung: Horst AlbachlEberhard Witte 117 Seiten. ISBN 3 409 120750 4/2002 Sportokonomie Schriftleitung: Horst Albach/Bernd Frick 262 Scitcn. ISBN 3 409 12282 6 5/2002 Grundungs-und Uberlebenschancen von Familienunternehmen Schriftleitung: Horst Albach/Andreas Pinkwart 173 Seiten. ISBN 3 409 l2330-X 112003 Die Zukunft des Electronic Business Schriftleitung: Horst Albach/Johannes Hummel 159 Seiten. ISBN 3 409 12380-6 Von der Griindung bis zur Insolvenz Erfahrungen von Start-Up-Unternehmen Schriftleitung Professor Dr. Dr. h.c. mult. Horst Albach Professor Dr. Andreas Pinkwart Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Zeitschrift für Betriebswirtschaft: ZfB. - Wiesbaden : Betriebswirtschaftlicher Verl. Gabler Erscheint monatl. - Aufnahme nach Jg. 67, H. 3 (1997) Reihe Ergänzungsheft: Zeitschrift für Betriebswirtschaft / Ergänzungsheft. - Fortlaufende Beil.: Betriebswirtschaftliches Repetitorium. - Danach bis 1979: ZfB-Repetitorium ISSN 0044-2372 2003, Erg.-H. 2. Von der Gründung bis zur Insolvenz Erfahrungen von Start-Up-Unternehmen Schriftl.: Horst Albach, Andreas Pinkwart - Wiesbaden : Gabler, 2003 (Zeitschrift für Betriebswirtschaft; 2003, Erg.-H. 2) ISBN 978-3-409-12397-6 Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden, 2003 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden in 2003 Lektorat: Ralf Wettlaufer/Annelie Meisenheimer Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Ver wertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustim mung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfälti gungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verar beitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Ver breitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berech tigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zur der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Waren zeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gesamtherstellung: Druckhaus „Thomas Müntzer", D-99947 Bad Langensalza ISBN 978-3-409-12397-6 ISBN 978-3-663-12438-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-12438-2 Zeitschrift fOr Betriebswirtschaft, Erg.-Heft 2/2003 Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. VII Unternehmerqualifizierung und Unternehmerausbildung Dr. Herbert Neubauer, Wien . . . . . . . . . Unternehmerausbildung an Hoehsehulen Prof. Dr. Lambert T. Koch, Wuppertal ..... 25 Das Netzwerk der Grundungsoffensive "GO!" in Nordrhein-Westfalen. Dargestellt am Beispiel der Hoehsehulen Dr. Gunter Kayser, Bonn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Erfolgsorientierte Vergutung von Grundungsberatern Prof. Dr. Thomas Ehrmann. Munster .......... . 67 Erfahrungen mit innovativen Start-Ups aus Sieht eines Business Angels Roland Oetker, Dusseldorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Patentmanagement in jungen Teehnologieunternehmen Prof. Dr. Holger Ernst und Dipl.-Kfm. Nils Omland, Vallendar 95 Preisbildung fur junge Aktien bei einem IPO Albrecht Hanusch, Ostbevern, und Horst Albach, Bonn 115 Die Liquidation von Start-up Unternehmen: Reehtliehe Grundlagen und Erfahrungen aus der Praxis Dipl.-Kfm. Gregor Hilverkus, Frankfurt a. M., und Dr. Oliver von Rosenberg, Koln 127 ZfB . Grundsatze und Ziele ................................ . 144 ZfB . Herausgeber / Internationaler Herausgeberbeirat XI ZfB . Impressum / Hinweise fur Autoren . . . . . . . . . . . XII ZfB-Erganzungsheft 212003 V Karl Wagner! Sabine Haller K.laus Barth! Thomas Bartscher! Dienstleistungsmanagement Michaela Hartmann! Ulrich Nowak Grundlagen - Konzepte -Instrumente Hendrik Schroder Praktische 2., iiberarb. u. erw. Aufl. Betriebswirtschahslehre Personalwirtschah 2002. XII, 346 S. des Handels Eine praxisorientiert& Einffihrung Br. EUR 36,90 5., iiberarb. u. erw. Aufl. 2002. XVI, 231 S. ISBN 3-409·21499-2 2002. XXVI, 525 S. Br. EUR 24,90 Br. EUR 49.90 ISBN 3·409·11720·2 ISBN 3-409-53326-5 Fax: +49 !O)6 11.7818-420 32102102 Yornlma und Nlm, Wegner/Banscherl 8anh/Hartmann! U Nowek SchrOder _ ExpI. Pnldisellt _ up!. 8eIri.bswirtxhBftsleln SilaS. (billa kain Postl.chl hrsonalwirllChatt .... H.IIde. . Br. EUR 2• • 90 8f EUR49,.90 ISBN J.409.11720-2 ISBN 3-409-53326·5 Lind, PLZ, On Haller _ ExpI Diensd.iIIu~ Untel$chnl\ Bf EUR36.90 ISBN 3-409-21499-2 lug! VIfSlIId EUR 3.261 ~_&t!6Ik' ____ VoNt Abr.ham·l.Jncofn·Su. 46. 6S189 Wiesbaden. T.I~ +049 1016117816-124. WoNW,II.bler.de ~\DI.~ Editorial Editorial Dieses Erganzungsheft ist der angektindigte zweite Teil des ZfB-Erganzungsheftes 512002. Dieses Heft hat drei Schwerpunkte: Die Ausbildung zum Unternehmer, die Be ratung und Begleitung des Start-Up-Unternehmens durch Berater und Business Angels, und den Exit des Start-Up-Unternehmers entweder durch einen Borsengang (IPO) oder durch Liquidation. Mit dem ersten Schwerpunkt, der Ausbildung zurn Unternehrner, beschaftigen sich drei Autoren. Herbert Neubauer verfUgt tiber reiche Erfahrungen in der erfolgreichen Ausbildung von Studenten und post graduates zum Unternehmer. Auf Grund dieser Er fahrungen und auf der Basis der Unternehmertheorie tragt Neubauer ein Strukturmodell der Unternehmerschulung vor. Dieses Modell enthalt die Komponenten Grundorientie rung, Inhalte, Methodik, Zielgruppe und, daraus abgeleitet, das Curriculum. Das Mo dell beruht auf der Einsicht, dass Unternehmerausbildung mehr als eine Ausbildung in Betriebswirtschaftslehre ist. Eine zukunftsorientierte Unternehmerausbildung bedarf, so lautet die Schlussfolgerung des Autors, einer verstarkten Einbindung von hand lungsorientierter Wissensvermittlung und von Denkweisen, die es dem angehenden Unternehmer ermoglichen, seine Personlichkeit erfolgreich in die Gestaltung seines Unternehmens einzubringen. Der Erfolg seiner "SchUler" gibt Herbert Neubauer Recht. Der Beitrag von Lambert Koch gibt zunachst einen schOnen geschichtlichen Uberblick tiber die Entwicklung der Ausbildung zum Unternehmer. Sodann zeigt der Autor die gesellschaftspolitischen Hintergrtinde auf, die zur Schaffung von Lehrsttihlen fUr "Ent repreneurship" bzw. "Unternehmensgriindung" gefUhrt haben. Sodann wendet sich Lam bert der "Theorie der Unternehmerausbildung" zu und fragt zu Recht, ob die Aufgabe des Unternehmers tiberhaupt lernbar und lehrbar sei. Das Ergebnis lautet: Die Hoch schulen konnen einen Beitrag zur Ausbildung von Unternehmern leisten, jedoch nur innerhalb eines Netzwerkkontextes. Der letzte Teil ist der Praxis der Unternehmeraus bildung gewidmet. 1m Mittelpunkt steht das "Wuppertaler Modell der Unternehmer qualifizierung" (ein herrliches symbolisches Wort fUr die gelungene Vereinigung Deutschlands: der "Unternehmer" ist ein Begriff der Marktwirtschaft der Bundesrepu blik Deutschland, die "Qualifizierung" war ein Begriff der DDR, der sich als "Quali fizierung der Kader" auf die Weiterbildung der Fiihrungskrafte in VVBs und VEBs bezog. 1m Westen war der Begriff Qualifizierung nicht bekannt). Drei weitere Fallbei spiele (Siegen, Wtirzburg, Jena) vervollstandigen das Bild. Die Bedeutung eines Netzwerks fUr die Vorbereitung des Unternehmers und fUr den Erfolg von Unternehmensgriindungen unterstreicht auch Gunter Kayser in seinem Bei trag tiber die Griindungsoffensive "GO!". Kayser erlautert am Beispiel der Hochschu len im Lande Nordrhein-Westfalen die Wirkungsweise der "GO!"-Netze. Der zweite Schwerpunkt, Beratung und Begleitung von Start-Up-Unternehmen, ent hlilt ebenfalls drei Beitrage, und zwar von Thomas Ehrmann, Roland Oetker und Hol ger Ernst (in Zusammenarbeit mit Nils Omland). Thomas Ehrmann untersucht unterschiedliche Beratungsdienstleistungen mit unter schiedlicher Eignung fUr erfolgsorientierte Entlohnung. Wenn man einmal unterstellt, dass die Qualitat der Beratung im FaIle der Unternehmensgriindung nicht beobachtet ZfB-Erganzungsheft 2/2003 VII Editorial werden kann, und wenn man femer annimmt, dass auch Berater nicht frei von den Ver lockungen opportunistischen Verhaltens sind, dann kann man folgem, dass Griinder von Untemehmen mit schlechterer Qualitat (z. B. der Griindungsidee oder eher noch: des Griinderteams) starker an einer erfolgsabhangigen Entlohnung von Beratem interessiert sind als Griinder besserer Untemehmen. Fiir beide gemeinsam sind natiirlich steuer liche und liquiditatsmiiBige Griinde dafiir, die Berater mit einem bestimmten Prozent satz am Gewinn bzw. am Aktienkapital zu beteiligen. Der Autor kommt allerdings zu dem Gesamtergebnis, dass erfolgsabhangige Entlohnungen in der Griindungsphase "eher eingeschrankt" zu sehen sind. Roland Oetker setzt sich mit dem Begriff des Business Angel auseinander. Der Business Angel hat nach Oetker eine Unterstiitzungsfunktion. Er hat im Wettbewerbs umfeld aber auch einer personliche "Schamierfunktion". Er verbessert die Wettbe werbsposition des jungen Untemehmens und erhoht seine Uberlebenswahrscheinlich keit. Er schlieBt durch seine finanzielle Beteiligung eine existenzbedrohende Kapital lticke bei den technologieorientierten Start-Up-Untemehmen. In der Form eines objek tiven Mentors begleitet ein Business Angel die Untemehmensentwicklung und greift phasen- und problemspezifisch in das Untemehmensgeschehen ein. In dem Beitrag von Bolger Ernst und Nils Omland wird die Bedeutung von Patenten flir den Erfolg von jungen technologieorientierten Untemehmen empirisch untersucht. Das gesamte Sample besteht offenbar aus 62 Untemehmen. 1m Ergebnis zeigt sich, dass der Patentschutz eine bedeutende Rolle beim Erfolg der Untemehmen spielt. Die Unter suchung bestatigt die Ergebnisse friiherer empirischer Studien, dass die Rendite pa tentgeschiitzter (Pharma-)Produkte die Rendite nicht geschiitzter Produkte deutlich iibersteigt. Dass die Bedeutung von Patenten bei jungen Untemehmen deutlich hoher ist als bei alteren Untemehmen, liegt auf der Hand: Sie werden wohl meist auf der Grund lage der Selbstverwertung eines Patents gegriindet, und da sie noch am Anfang der Patentlaufzeit stehen, ist naturgemaB auch der Anteil des Umsatzes, der mit patent geschiitzten Produkten gemacht wird, erheblich hOher als bei alteren Untemehmen. Der Beitrag unterstreicht die Bedeutung eines guten Patentmanagement flir den Untemeh menserfolg. 1m letzten Schwerpunkt, dem Exit von Start-Up-Unternehmen, geht es zum einen um den Borsengang als Exit des erfolgreichen Start-Ups, und zum anderen um die Liquidation des nicht erfolgreichen Start-Up-Untemehmens. Das zentrale Problem beim IPO ist die Preisbildung fiir die Aktien des jungen Un temehmens. Mit diesem Problem setzt sich die Arbeit von Albrecht Hanusch und Horst Albach auseinander. Diesem Beitrag liegt ein konkreter Fall zugrunde. Die Autoren nen nen den Namen des Untemehmens nicht, obwohl die Zustimmung dazu vorliegt, weil es ihnen auf das Exemplarische des Falles ankommt. Der Aufsatz beschreibt die drei Phasen der Preisbildung vor einem IPO: das pre-stock-pricing, das emission pricing, VIII ZfB-Erganzungsheft 112003

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