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Virchows Archiv für Pathologische Anatomie und Physiologie und für Klinische Medizin PDF

25 Pages·1933·1.364 MB·German
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Der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen vorgelegt Herbst 1932. Referent: Priv. Doz. Dr. W. Putschar. Correferent: Prof. Dr. Georg B. Gruber. Dekan: Prof. Dr. Ernst Frey. VIRCHOWS ARCHIV FÜR PATHOLOGISCHE ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE UND FÜR KLINISCHE MEDIZIN HERAUSGEGEBEN VON OTTO LUBARSCH Sondfrdruck aus 288. Band, 1. Heft c. o. Kesselburg: Über fehlerhafte Ausmündung eines Müllerschen Ganges in die Blase bei regelrechter Entwicklung des zweiten Müllerschen Ganges, der Blase und des Enddarmes SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1933 ISBN 978-3-662-40512-3 ISBN 978-3-662-40989-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-40989-3 n Virchows Archiv. 288. Band, 1. Heft. Virchows Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie flrBcheint nach Maßgabe des eingehenden Materials zwanglos in ein z eIn berechneten Heften, die zu Bänden von etwa 40-50 Bogen vereinigt werden. Das Honorar beträgt RM 40.- für den 16seitigen Druckbogen. An Sonderdrucken werden den Herren Mitarbeitern von jeder Arbeit im Umfange von nicht mehr als 24 Druckseiten bis 100 Exemplare, von größeren Arbeiten bis zu 60 Exemplare kostenlos geliefert. Doch bittet die Verlagsbuchhandlung, nur die zur tatsächlichen Verwendung benötigten Exemplare zu bestellen. über die Frei exemplare hinaus bestellte Exemplare werden berechnet. Die Herren Mitarbeiter werden jedoch in ihrem eigenen Interesse dringend gebeten, die Kosten vorher vom Verlage zu erfragen. Alle Manuskriptsendungen sind zu richten an: He,,-n Geheim. Med.-Rat Professor Dr. O. Lubarsch, Berlin NW 6 PathologischeB ,Inatitut der Universität, Schumannstraße 21/22. Im Interesse der unbedingt gebotenen Sparsamkeit wollen die Herren Verfass!'r auf knappste Fassung ihrer Arbeiten und Beschränkung des Abbildungsmaterillls auf das unbedingt erforderliche Maß bedacht sein. Verlagsbuchhandlung Julius Sprin~er in Berlin W 9, Linkstr. 23/24 Fe'l"1/,/fJWeCher: Amt BI KurfUr81 8111. 288. Band. Inhaltsverzeichnis. 1. Heft. Seite Meyer, Max. Über einige für die Pathologie der Erkrankungen des Skeletsystemes interessante Beobachtungen an der knöchernen Innenohrkapsel des Menschen (Mit 14 Abb. im Text) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 UehllDger, Erwin. Über Knochen-Lymphogranulomatose. (Mit 21 Abb. im Text) 36 Ramperl, H. und K. Wallis. Über "renale Rachitis" und "renalen Zwergwuchs". (Mit 9 Abb. im Text) ....................... 119 Freund, Ern8t. Über Knochensyphilis. (Mit 25 Abb. im Text) . . . . . .. 146 Custer, R. P. Über den Ursprung der Knochenmarksriesenzellen bei extramedul- lä.rer Knochenmarkbildung. (Mit 8 Abb. im Text) .......... 212 Rating, Bemhard. Über eine ungewöhnliche Gesichtsmißbildung bei Anencephalie. (Mit 6 Abb. im Text) ....................... 223 Kovac8, Andrea8. Angeborene Atresie des Kehlkopfes mit beiderseitiger Lungen hyperplasie und Hydrops fetus universalis. (Mit 5 Abb. im Text) . . . 243 Menzel, Karl M. Über noch nicht beschriebenes Vorkommen einer Lingua acces- soria, zugleich ein Beitrag zur Kenntnis der Atresia auris congenita. (Mit 9 Abb. im Text) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 Kesselburg, C. O. Über fehlerhafte Ausmündung eines MüUerschen Ganges in die Blase bei regelrechter Entwicklung des zweiten MüUerschen Ganges, der Blase und des Enddarmes. (Bericht über zwei Beobachtungen.) (Mit 5 Abb. im Text) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 Meister, Wilhelm. Kritische Betrachtungen zur Entstehung der angeborenen Steißgewächse unter Zugrundelegung zweier beobachteter Fälle. (Mit 2 Abb. im Text) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 Li88owetzky, Viktor. Zur Frage des sog. Carcinoms des Corpus luteum. (Mit 7 Abb. im Text) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 VERLAG VON JULIUS SPRINGER IN BERLIN Der Mineralbestand des Körpers. Von Dr. Woltgang Heubner, Professor in Heidelberg. 94 Seiten. 1931. RM 8.80 (a.bzüglich lOo/" Notnachlaß) (Sonderausgabe des gleichnamigen Beit,oages im "Handhuch der normalen und patho logischen Physiologie", Bd. XV1 / 2). (Aus dem Pathologischen Institut der Universität Göttingen [Vorstand: G.B. Gruber ].) Über feblerbafte Ausmündung eines Müllerschen Ganges in die Blase bei regelrechter Entwicklung des zweiten Müllerschen Ganges. der Blase und des Enddarmes. (Bericht über zwei Beobachtungen 1.) Von c. o. Kesselburg. Mit 5 Abbildungen im Text. (Eingegangen um 1. November 1932.) Das vollständige Getrenntbleiben beider Müllerschen Gänge ist meist nur auf schwerste Mißbildungen beschränkt und soll nach Kermauner 7 bei Einzelwesen ohne Kloakenfehlbildung nicht vorkommen. Dagegen ist das Getrenntbleiben beider Müllerschen Gänge nicht selten anzutreffen, wenn auch die Bildung der Geschlechtsplatte, in welche die Gänge ein wachsen, gestört war, und gilt als Regel bei Blasen-Darm-Geschlechts spalten und Kloakenmißbildungen (Kermauner 8). Offene Verbindungen zwischen Blase und Abkömmlingen des M üllerschen Ganges ohne Kloaken bildung sind abgesehen von den höchsten Formen der Spaltbildung der unteren Harnröhrenwand (z. B. Fall Meer 11) im Schrifttum anschei nend nicht bekannt. Unter "Kloake" versteht man entwicklungsgeschichtlich und ver gleichend-anatomisch einen Hohlraum, in den Harnwege, Geschlechts kanäle und Enddarm einmünden. In der Mißbildungslehre hat sich jedoch bei der Seltenheit ausgesprochener Fälle und der verhältnismäßigen Häufigkeit von Abweichungen der Sprachgebrauch herausgebildet, daß man auch dann von "Kloakenmißbildungen" spricht, wenn der Darm nur mit den Harn- oder den Geschlechtswegen vereinigt ist. Der Begriff der Kloakenmißbildung ist also nicht völlig eindeutig hinsichtlich deR Ausmaßes der damit bezeichneten Entwicklungsstörung im unteren Körperabschnitt. Wir schließen uns der Begriffsbestimmung Grubers an, daß als notwendige Voraussetzung einer Kloakenbildung die Einbeziehung der Enddarmanlage gelten muß. 1 Arbeit auf Veranlassung und unter Leitung von Privatdozent Dr. W. Putschar. 270 C. O. Kesselburg: Die nachfolgend beschriebenen Fälle zeigen ein vollständiges (FaUl) bzw. sehr weitgehendes (Fall 2) Getrenntbleiben heider Müllersehen Gänge, von denen ein Gang mit der Blase (Fall I) bzw. der Harnröhre (Fall 2) in offener Verbindung steht. Dabei ist in diesen Fällen sowohl die Blase als auch der Enddarm regelrecht gebildet: es liegt also keine Kloakenbildung vor. Die Beobachtungen sind somit geeignet, eine Lücke in unserer Kenntnis der Entwicklungsstörungen im Bereich der Harn und Geschlechtsorgane auszufüllen. a. b d e , ... " h Abb. 1. Schematische Skizze der Bcckeneingc\\"eide Yon F"II I (Allsieht ,"oll hinten). a. rundeR IVlutterba.nd; h entwickluugsgcstörtcl' Gcbäl'llluttcl'kör'pcl' r1o:-; liuken .11iillcrschüll Ganges; c linker M'üllerscher Gang; <l Harnblase (VOll riickwii,·ts gescheII): e Harnleiter: f rechter Gebärmutterkörper ; gerhalten gehlichener rechter' "-olflscllel' Uang (Gart ner) : h rechtes ScheidclIgewölhe; i BlasenhaJs auf die rechte :';ehci,lc pl'Ojizicrt: j I'echte i'lchcilh-. Falll. Sammlungspräparat de;; Göttinger Pathologü;chen Institute;; (Sektion 194, 1916/17). Es handelt sich um ein 46 cm langes, weibliches Neugeborenes, da;; hinsichtlich seiner Zwerchfellmißbildungen schOll in einer Arbeit VOll Putschar 14 beschrieben wurde. In dieser Arbeit i:;t auf eine bestehende Mißbildung der Geschlechtswege ohne nähere Erörterung der Verhält nisse kurz hingewiesen. Ich entnehme dieser Arbeit die kurze Zusammen fassung: 46 cm langes, weibliches Neugeborenes mit großer I-inksseitiger Zwerchjellü.cke. Verlagerung von Magen, Milz, Dünndarm und einem großen Teil des Dickdarmes sowie dem Hauptteil des linken Leberlappens in die linke Brusthöhle. Intru thorakale Nebenleber, Gor bilowlare, rechtslänfige Aorta mit abnormer Verzweigung. Vertauschter Verlauf der Nervi VI/gi. Gallenblase an dpr Unterfliiche deH linken Leberlappens mit abnormem Verlo'll,f des jJuctus cystic'lts. Schwen> Mißbildung der weiblichen Geschlechtsteile. Fehlen Ifer rinken Arleria IImbi/imfis. (''/'/lIi, hi/idu. Übel' fehlerhafte Ausmündung eines Müllerschen Ganges in die Blase. 271 Der Leichenöffnungsbericht von Geheimrat Kaufmann (Sektion 194, 1916/17) berichtet bezüglich der weiblichen Geschlechtsorgane: "Der rechte Genitaltractus ist gut ausgebildet. Auf der linken Seite besteht eine normale abdominale Tube von etwa 5 cm Länge, dann verdickt sie sich zu etwa Kirschgröße. Von dieser Stelle geht das Ligamentum rotundum ab. Darauf wird die Tube fadenartig dünn. Zum Schluß verdickt sie sich wieder und geht mit dem Harnleiter zusam- men zur Blase." Die gen aue re äußere Be trachtung ergibt: Rechts regelrechter Eierstock und Eileiter; am G~bärmutterei­ leiterwinkel Abgang des run den MutterbU1ules. Schmale seitlich abgeknickte Gebär- 1n7ttter, übergehend in einen rüsselförmigen Scheirlenteil, an den sich ein regelrecht gebildetes Scheidenrohr an setzt. Links regelrechter Eierstock, etwa 5 cm langer E'ileiler, auslaufend in eine knotige Verdickung, die sich nach unten verjüngt zu einem w~bestimmten Gange, der zur Harnblase zieht. Vor der Einmündung in die Harnblase erweitert sich die ser Gang (s. Sehema,Abb.l). Die von vorn eröffnete Blase zeigt an ihrer Hinterwand im Bereich des Blasen bodens Abb. 2. Von Yorn eröffnete Harnblase, die Hal'nleitel'mün· drei Öffnungen; links seit dungen sondiert, mittelwärts von der rechten Harnleitel' lich die schlitzförmige Aus mündung die Ausmündung des linken Müllersehen Gange, mündung des linken Harn (nicht sondiert). Zeichnung nach Lichtbild. (Falll.) leiters; etwas höher rechts hiervon liegt eine kleine halbkugelige Vorbuchtung der Blasenwand, auf deren Höhe sich am weitesten nach rechts die Ausmündung des rechten Harnleiters befindet; etwas höher und mittelwärts von der rechten Harnleitermündung sieht man eine dritte g7d narlelkopfgroße Öffnung (Abb. 2). Der beschriebene dritte Gang wurde ungefähr in der Mitte seines Verlaufes von außen her angeschlitzt und mühelos mit einer mittelfeinen Sonde dem Gange blasenwärts nachgegangen. Der Sondenknopf kam an der dritten zwischen den beiden Harnleitern gelegenen Öffnung zum Vorschein. Nieren und Nebennieren gewöhnlich ausgebildet und gelagert. Vom rechten Eierstock und dem rechten Eileiter, vom linken Eierstock und dem linken Eileiter einschließlich der knotigen Verdickung mit dem Anfangsteil des zugehörigen Ganges. wurden lückenlose Reihenschnitte angefertigt, um mit Sicherheit Zwitterbildung ausschließen zu können. Ferner wurde ein Gewebs stück aus dem Bereich des Blasenbodens mit dem anliegenden Hals- und Scheiden abschnitt der rechten ~bärmutter in lückenloser Schnittreihe verarbeitet, um die Einmündungen der beiden Harnleiter und des erwähnten dritten Ganges in die Harnblase eingehend zu prüfen. 272 C. o ..K cssdburg: Das mikm~kopische Bild der Nierstöcke wigt beiderseits sehr gefäßreiches Eierstocksgewebe, Eizellen mit Follikelepithel und zahlreiche l'rinlOrdialeiel', die vom Eierstocksgrundgewehe umgeben werden. Hodengewebe ist nirgt'nds zu seileIl. Beide Eileiter durchaus regelrecht. Die Reihensdmitte aus dem Bereich der knoti!!wn F erdick/l"/l.fj und d"rn Anfangstpil des zugehörigen Ganges lassen in der Mitte eine Lichtung. die von faltiger Schleim haut begrenzt ist, erkennen. Auf dip Schleimhaut folg! n:lch außell eine dicht< Schichtung von Muskelgewebe, das zum Teil nllllähernd ringförmig 1lngeordnpt ist. ~~~~------------( Abb. :_~. Querschnitt durch HlaRc. Harllh~iter uIJ(l die getrellnt gchJichcnnn ..l:liillcrFidu'J1 Gänge (.F'all 1). a. I~ichtllllg- der rochtün Gel)ü,l'1lI11 t.ter : b cl'lmltcIl geblichener reellLt'l' lVolflscher Galll-~ (GartnerJ : n l'echteI' I-lal'lllcitcr: fL ellt\ViDklnJlg'~g'o~türtel' li 11 kül' J1ijllers(~h(w Gang; c linkel' Harllleiter; f I[a,nlblase; g'olla.ue 'Vin(h~l'g-abe (lcr I"ml'isst'. ha.lhschcllwti:.. w lH' Darstellung \'011 :\lnskel- lIlld_ Hintleg't'\ypht>. Die Schnitte des BIIIsenboden- und Oebärtl/:ullerlwlsgeiJileles zeigen ZlInächst die im Querschnitt getroffene rechte Oebümmfter, (lie in ihwr Mitte eine unregelmäßig begrenzte Lichtung mit fltltenreielwr Schleimhaut aufweiKt (Abb. :3 uud 4). In der rechten Muskdwandung befindet sich :luf den i-lehnitten durch den Uebärmuttt'r hals ein Oang (Abb. 3 und 4), der in die \Vltnrlung des f.;"'widengewiilbes übergeht und soweit die Scheidcllw:lnd untersucht wurde, innerlmlb dps Muskelgewebes derselben zu verfolgen ist (Abb. 1). Die Lichtung dies@ (langes lliihert sich im unteren Absehnitt des (lcbiirrnutterlmJses der <lcbärmntknnitte, während sie im Seheidenantei I desselben von der (l!'hiirmlltt!'d idltllng wi"der !'ntf"mter gC'leg(,1l Über fehlerhafte Ausmündung eines Müllersehen Ganges in die Blase. 273 ist. Sie wird ausgekleidet von einer faltigen Schleimhaut; das Deckgewebe ist einschichtig. Die Harnblase hat eine regelrecht gebildete Schleimhaut und Muskulatur und zeigt keine Besonderheiten. Auf einigen Schnitten sieht man den rechten und linken Harnleiter sowie auf der linken Seite den im Längsschnitt getroffenen dritten Gang, der scharf vom linken Harnleiter abgegrenzt verläuft, gleichzeitig (Abb.3). In seinem Mündungsgebiet (Abb. 4) verläßt dieser dritte Gang den linken Harnleiter und gewinnt engere nachbar schaftliehe Beziehungen zum Harnleiter der rechten Seite, mit dem er - wie bereits beschreiben - auf gemeinsamer Vorbuchtung die Blasenwand durchbricht, während b --- c - ---- ----- d c Abb. 4. Qucrscbnitt durch das lVIündungsgebiet des linken lVlüllerschen Ganges (Fall 1). n Lichtung ,leI' rechten GebiirnlUtter; b erhalten gebliebener rechter Wolttscher Gang ((kr!ner); c linker Harnlciter; d Ausmündung des linken Müllerschen Ganges in die Harn hlase (im schriigen Liingsschnitt getroffen); e Harnblase; Genaue Wiedergabe der Umrisse, halbschematische Darstellung von lVIuskel- un,l Bindegewebe. der linke Harnleiter tiefer im Blasenboden seine Ausmündung findet. Der linke Harnleiter und der links verlaufende Gang sind ganz besonders auttällig durch ihre l11uskelanordnung 1tnterschieden (Abb. 3). Der Harnleiter zeigt das regelrechte dünne, locker geschichtete Muskelgewebe, während der beschriebene Gang eine mächtige und dicht verflochtene Muskelschicht aufweist, die sehr ähnlich angeordnet, wenn auch viel geringer ausgebildet ist, wie in dem rechts gelegenen Gebärmutterkörper. Auch die nur stellenweise deutlich zu erkennende Schleimhaut des dritten Ganges zeigt große Übereinstimmung mit der Gebärmutterschleimhaut. Ein anderer Schnitt zeigt die von jedem Nachbargewebe scharf abgegrenzte Ausmündung dieses Ganges in die Harnblase, links und rechts umgeben von den beiden Harnleitern (Abb. 4). Virchows Archiv. Bd. 288. ISa

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