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Übungsbuch zur Finanzmathematik: Aufgaben, Testklausuren und Lösungen PDF

407 Pages·2008·6.418 MB·German
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Jürgen Tietze Übungsbuch zur Finanzmathematik Aus dem Programm Mathematik Analysis, Band 1 und 2 von E. Behrends Analysis 1 und 2 von O. Forster Einführung in die Analysis von Th. Sonar Lineare Algebra von A. Beutelspacher LineareAlgebra von G. Fischer Numerische Mathematik für Anfänger von G. Opfer Vom Richtigen und Falschen in der elementaren Algebra von J. Tietze Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik von J. Tietze Übungsbuchzur angewandten Wirtschaftsmathematik von J. Tietze Einführung in die Finanzmathematik von J. Tietze Übungsbuch zur Finanzmathematik von J. Tietze Finanzmathematik für Einsteiger von M. Adelmeyer und E. Warmuth Mathematik zum Studienbeginn von A.Kemnitz vieweg Jürgen Tietze Übungsbuch zur Finanzmathematik Aufgaben, Testklausuren und Lösungen 5., aktualisierte Auflage Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Prof. Dr. Jürgen Tietze Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Fachhochschule Aachen Eupener Str. 70 52066 Aachen [email protected] 1. Auflage 2000 2.,erweiterte Auflage 2002 3.,verbesserte Auflage 2004 4.,verbesserte und erweiterte Auflage 2005 5., aktualisierte Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten © Friedr.Vieweg & Sohn Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Ulrike Schmickler-Hirzebruch | Susanne Jahnel Der Vieweg Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vieweg.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzu- lässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun- gen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche- rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Druck und buchbinderische Verarbeitung: MercedesDruck, Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in Germany ISBN 978-3-8348-0442-6 Vorwort zur 5. Auflage Das vorliegende finanzmathematische hcubsgnub121 dient zweierlei Zielsetzung: Zum einen soll es (als eigenstandiges Obungsbuch) zur Festigung und Vertiefung des -if nanzmathematischen Basiswissens und -kOnnens beitragen, zum anderen aber auch ni( Erg6nzung meines Lehrbuches i zur Finanzmathematik) die Examensvorbereimn- gen far HOrerinnen und H6rer der Grundvorlesungen in Wirtschafts- und Finanzma- thematik sowie Investitionen unters~tzen. Zur Erreichung insbesondere des letztgenannten Ziels enthtilt die gnulmmassgnub121 neben thematisch angeordnetem lairetamsgnub121 zusgtzlich zahlreiche Testklausuren. eiS sind aus Originalklausuren (Dauer: jeweils 2 Zeitstunden) entstanden und sollen dem Smdierenden neben Informationen fiber Umfang und Schwierigkeitsgrad die -gOM lichkeit bieten, im Selbstitnensetr halb begrenzter Zeit seine Kennmisse und Fertigkei- ten in den klassischen Gebieten der Finanzmathematik zu iiberprfifen (etwa durch Simulation der Klausursituation zu Hause oder ni einer Lerngruppe). Viele Aufgaben ari( thematischen Ubungssammlung) tier Teil stammen aus dem Lehr- buch ,,Einfahrung in die Finanzmathematik" .1 Der L6sungsteil dieses sehcubsgnub121 dient daherg leichzeitig als LOsungsbuch far die im Lehrbuch enthaltenen -fuasgnub121 gaben (und auch /st LOsungsbuch als fftr frfthere Auflagen des Lehrbuches geeignet). Die hiermit vorliegende .5 Auflage des sehcubsgnub121 wurde wieder sorgfaltig korri- giert und in vielen Details verbessert und akmalisiert. Die klassische Finanzmathematik ist- abgesehen von einigen Randproblemen sowie der notwendigen Beherrschung elementarmathematischen Kalkiils - letzten Endes die Lehre eines einzigen wesentlichen Grundprinzips, dessen Kennmis und Anwendung hinreichend far eine erfolgreiche Bewtiltigung der Finanzmathematik ist. Dennoch gibt es untneirc ht wenigen Smdierenden zumindest anfangs offenbar Schwie- rigkeiten, dieses einzige Grundprinzip der (klassischen) Finanzmathematik (n~mlich sala auf dem allgemeinen Verzinsungsvorgang beruhende Aquivalenzprinzip) in sol- chen F~llen anzuwenden, bei denen die gedankenlose Anwendung formelhafter Rezep- mren durch eine verbale, auf reale Vorggnge sich beziehende ,,verschleiernde" Pro- blemformulierung zungchst unm6glich erscheint. 1 Lehrbuch: gnurhiffniE ni eid ,kitamehtamznaniF geweiV ,galreV ,giewhcsnuarB ,nedabseiW .8 egalfuA 6002 VI oV owr rt Erfahrungsgem~$ liegen die Hauptprobleme vieler Studierender nicht so sehrin der -eB herrschung des formal-mathematischen Kalkfils, sondern vielmehr in der passenden Modellkonstruktion und sicheren Anwendung des fmanzmathematischen Grundprin- zips aufunterschiedliche odaeurc h nut unterschiedlich dargestellte Realprobleme. Da- her bietet diese 15bungssammlung vielfach gleichartige Problemstellungen lediglich unterschiedlich aufl~ereitet oder numerisch ver~ndert - eben um auch ffir Bearbeiter, die noch nicht den finanzmathematischen ,,Durchblick" besitzen, genfigend lJbungs- material bereitzustellen nach dem Erfahrungssatz, demzufolge eine Erkennmis auch dadurch gewonnen werden kann, dass ein und diesselbe Sache mehrfach und m6g- lichst von verschiedenen Seiten aus betrachtet wird. Aus demselben Grund wurden die Problemstellungen innerhalb der einzelnen Kapitel nicht immer streng nach sachlichen Gesichtspunkten geordnet. Eine derartige Aufga- benanordnung k6nnte schon allein aufgrund der logischen Ablauffolge L6sungsansfit- ze liefern, die nicht mit dem gestellten Problem zusammenh~ngen und die dem Bear- beiter m6glicherweise nviocrhhta ndene Eigenerkennmisse vortfiuschen. Zum Gebrauch des lJbungsbuches: Die Aufgaben sind kapitelweise durchnummeriert. Zusfitzlich zujeder Aufgabennum- met ist in kursiver Schrift die entsprechende Aufgabennummer aus dem Lehrbuch -na gegeben. oS handelt se sich etwa bei,,Aufgabe 5.35 (5.3.56)"um die laufende Aufgabe 53 aus Kapitel 5 dieses lJbungsbuches und zugleich um die entsprechende Aufgabe 5.3.56 des Finanzmathematik-Lehrbuches. Da die Reihenfolgen der Aufgaben von lJbungs- unLde hrbuch fibereinstimmen, das dfirfte Auffmden der entsprechendenAuf- gaben/L6sungen des Lehrbuches wenig problematisch sein. Ein * an einer Aufgabe weist aufeinen etwas erh~hten Schwierigkeitsgrad hin. Ein ~ an einer numerischen L6sung bedeutet, dass ein in der Aufgabe geforderter Vorteilhaftigkeitsvergleich zugunsten der ,,lachenden" Alternative ausfallt. Abkfirzungen in eckigen Klammern, z.B. [Alt2], beziehen sich auf das Literamrver- zeichnis am Schluss des Buches. Gelegentlich wird in diesem lJbungsbuch aufentsprechende Passagen (Formeln, Deft- nitionen, Regeln, Tabellen, Beispiele, Abbildungen, Bemerkungen) des Lehrbuches verwiesen, gekennzeichnet dutch (z.B.) LB (7.4.7) oderLB Tab. 8.8.19 usw. Inhaltliche Erweiterungen seit der .5 Auflage des Lehrbuches (und .2 Auflage dieses Ubungsbuches) haben zu Umstrukturierungen (und damit Umnummerierungen) -eg .trh~if Falls daher dieses lJbungsbuch als L6sungsbuch r~if die Aufgaben der .4 (oder einer noch fr~heren) Auflage des Lehrbuchs [Tie3] dienen soll, sind folgende )knde- rungen in der Aufgaben-Nummerierung des akmellen Lehrbuchesz u beachten: - Die bisherigenAufg. 5.2.74 5.2.93 - sind nunmehr die Aufg. 9.3.22- 9.3.41. - DiebisherigenAufg. 5.5.13-5.5.17 sindnunmehrdieAufg. 6.1.13-6.1.17. - Die bisherigenAufg. 5.5.31 - 5.5.37 sind nunmehr die Aufg. 6.3.8-6.3.14. oV t r rwo VII In einigen wenigen Fallen weicht die Aufgabenstellung einer Aufgabe dieses Obungs- buches vonder entsprechenden Aufgabe des Lehrbuches geringffigig .ba Vor einer zeitraubenden Fehlersuche sollten daher zuvor die Aufgabentexte verglichen werden. Als ,,LOsungen" sind in buntem Wechsel ausNhrliche Herleitungen, knapp gefasste L6sungshinweise oder auch nut die numerischen Endresultate aufgeffihrt. Nahezu s~mtliche Effektivzinsermittlungen (insbesondere in Kap. 5 und 6 sowie in den Testklausuren) erfordern numerische Iterationsverfahren (etwa die Regula falsi) zur L6sung der entsprechenden, teils recht komplexen Aquivalenzgleichungen. Ich habe die angegebenen LOsungen stets auf mehr als sechs Nachkommastellen genau ermittelt und anschlieBend aufvier bis zwei Nachkommastellen gerundet. Numerische Resultate wurden mit einem herkOmmlichen elektronischen Taschenrech- ner (Genauigkeit: 9-10 Nachkommastellen) ermittelt. Dabei wurdenin allerRegel Zwi- schenergebnisse mit voller Stellenzahl gespeichert und ungerundet weiterverarbeitet. Lediglich das Endresultat wurde auf i.a. zwei bis vier Nachkommastellen gerundet. Diese Vorgehensweise (sowie die Verwendung ungerundeter Effektivzinssi~tze) kann dazu ffihren, dass innerhalb von Tilgungsplgnen oder Vergleichskontostaffelrechnun- gen gelegentlich geringffigige Abweichungen (in der letzten Dezimale) durch Runde- fehlerausgleich auftreten. Dies ist der Preis ffr exakt,,aufgehende"Vergleichskonten. Je nach Baujahr und Genauigkeit der vom Leser verwendeten Rechengergte sowie abhgngig von der Anzahl bzw. Komplexitgt der Rechenschritte oder von der Rundung von Zwischenresultaten k6nnenb eim Bearbeiten leichte Abweichungen yon den hier angeffhrten numerischen Endergebnissen auftreten. Sollten eiS grObere Ungenauigkeiten, Ungereimtheiten oder schlicht den einen oder anderen Fehler entdecken, so w~rde ich mich sehr fiber Ihre diesbezfgliche Rfckmel- dufnrge uen, z.B. via E-mail: tietze@fh-aachen, de - ich werdejeder/jedem von Ihnen antworten und in allen Fallen auch um eine schnelle Antwort bemfht sein. Zum Schluss gebfhrt mein Dank dem Vieweg-Verlag und hier besondere Frau Ulrike Schmickler-Hirzebruch ffir ihre stets hilfreiche Unters~tzung in den nun schon vielen Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit. Aachen, im Januar 2008 Jftrgen Tietze IX Inhalt Vorwort .................................. V Abkiirzungen, Variablennamen ...................... X I II Aufgaben L6sungen 1 191 Voraussetzungen und Hilfsmittel ................ 3 193 1.1 Prozentrechnung ...................... 3 193 1.2 Lineare Verzinsung und)kquivalenzprinzip ........ 11 195 1.3 Diskontrechnung ...................... 18 203 Exponentielle Verzinsung (Zinseszinsrechnung) ........ 23 207 2.1 Reine Zinseszinsrechnung und)kquivalenzprinzip .... 23 207 2.2 Gemischte, unterj/~hrige, stetige Verzinsung ....... 27 212 2.3 Abschreibungen ...................... 33 217 2.4 Inflation und Verzinsung .................. 8 3 220 Rentenrechnung ......................... 41 223 3.1 Standardprobleme (Rentenperiode = Zinsperiode) .... 41 223 3.2 Auseinanderfallen von Renten- und Zinsperiode ..... 54 234 3.3 Renten mit vergnderlichen Raten ............. 62 242 4 Tilgungsrechnung ........................ 69 249 4.1 Standardprobleme der Tilgungsrechnung ......... 69 249 4.2 Tilgungsrechnung bei unterj~hrigen Zahlungen ..... 77 261 5 Die Ermittlung des Effektivzinssatzes in der Finanzmathematik .................... 81 277 5.1 Grundlagen, Standardprobleme .............. 81 277 5.2 Effektivzinsermittlung bei unterj~hrigen Leistungen... 90 290 6 Kurs- und Renditeberechnung bei festverzinslichen Wertpapieren ............... 101 323 7 Aspekte der Risikoanalyse - das Duration-Konzept ...... 107 331 8 Derivative Finanzinsmmaente - Futures und Optionen .... 111 337 9 Investitionen ........................... 119 355 10 Testklausuren 1-18 ....................... 131 365 Formelanhang ............................. 401 Literaturhinweise ........................... 409 X Abkiirzungen, Variablennamen entspricht DM Deutsche Mark %,%o Prozent, Promille 360TM 360-Tage-Methode 1 +i Zuwachsfaktor $ Dollar - i 1 Abnahmefaktor 360TM 360-Tage-Methode e Eulersche Zahl (~ ,2 71828183) 96/7/1 Kreditkonditionen (Bsp.) :~ Euro elf. effektiv A (~iquivaleme) Annuit~it EG Europfiische Gemeinschaft )ILE( A+,A - Aktie long, Aktie short t e Investitionseinzahlung zum Ende a.H. aufHundert der Periode t Abb. Abbildung etc. et cetera (und so weiter) AG Aktiengesellschaft, Amtsgericht IVE Endverm6gen bei Investition t a Investitionsauszahlung zum EVu Endverm6gen bei Unteflassung Ende der Periode t evtl. eventuell t A Annuit~it am Ende der Periode t G Gewinn BEP Break Even Point Gc + Gewinn der Long-Call-Position Bsp. Beispiel (analog: Gc-, ,+pG ,-pG ,+AG )-AG bzw. beziehungsweise gem. gem~ ggf. gegebenenfalls Dynamik-Faktor 1=( idv,); + Quo- GL Gegenleistung tient zweier aufeinanderTolgender GmbH Gesellschaft mit beschr~inkter Glieder einer geometrischen Folge Haftung C+, C-- long call, short call oC (Emissions-) Kurs eines fest- H.J. Halbjahr verzinslichen Wertpapiers C0 Kapitalwert einer Investition i Prozentsatz, Zinssatz Co(i) Kapitalwertfunktion i* nomineller Zinssatz eines fest- ca. circa, ungef~r verzinslichen Wertpapiers c.p. ceteris paribus 1.a. im allgemeinen Cn Rticknahmekurs eines festverzins- .H.1 im Hundert lichen Wertpapiers uqifl fiquivalemer Zinssatz Ct aktueller fmanzmathematischer ld Tageszinssatz Kurs (Preis) eines Wertpapiers nya.~ Steigerungsrate, Dynamikrate Ct* aktueller BOrsenkurs eines fest- left Effektivzinssatz verzinslichen Wel~apiers H1 Halbjahreszinssatz lfnil Inflationsrate d Differenz zweier aufeinander nokl konformer Zinssatz folgender Glieder einer arithme- Mi Monatszinssatz tischen Folge incl. inklusive (einschlieNich) D Duration moni nomineller Zinssatz oCd (kleine) Kursfinderung lnsg. insgesamt d.h. das heiBt !p Periodenzinssatz di (kleine) Zinssatz~inderung Q1 Quartalszinssatz A bkftrzungen, Variablennamen XI ireal Realzinssatz o.a. oben angefiihrt, oben angegeben ire1 relativer Zinssatz O.~.. oder )se(hcilnh.~ s i stetiger Zinssatz; oHG offene Handelsgesellschaft Zinssatz nach Steuern ISMA International Securities Market P Prozentfug, Zinsfug Association ,+p p- long put, short put T i Tilgungssatz p.a. pro anno (pro Jahr) ,cP PP Callwert, Putwert .J Jahr p.d. pro Tag p.H. pro Halbjahr K Grundwert, Bezugsgr66e p.M. pro Monat K Convexity, Konvexit/it p.Q. pro Quartal oK (Anfangs-)Kapital, Barwert, p* nomineller ZinsfuB eines fest- Kreditsumme verzinslichen Wel~apiers K; o Barwert einer ewigen Rente PAngV Preisangabenverordnung Kap. Kapitel Per. Periode KG Kommanditge sellschaft Km Kontostand, Restschuld q Aufzinsungsfaktor (= 1+ O q-n nK Endkapital, Endwert Abzinsungsfaktor ~q n~K Endkapital nach Steuern Aufzinsungsfaktor kon. konform .uQ Quartal tK Zeitwert einer Zahlung(sreihe) Restschuld am Ende der Periode t interner Zinssatz einer Investition; ..... Kt-1 Restschuld zu Beginn .d Per. t (steti ge r) Marktzinssatz y,xK Realwert eines im Jahr verfiig- x r egirhi~jretnu Rate, z.B. Monatsrate baren Kapitals aufPreisniveau- R Rate(nh6he) basis des Jahres y RI Menge der reellen Zahlen R* etnelaviuqi~ Ersatzrate, 1 Liter Kontoendstand L Leistung oR Barwert einer (nachschiissigen) LB Lehrbuch ,,Einfiihrung in die Rente Finanzmathematik" (siehe Vorwor 0 Ro Barwert einer ewigen Rente lfd. Nr. laufende Nummer rel. relativ log, In Logarithmus an Gesamtwert einer Rente am Tag der letzten (n-ten) Rate, Endwert M~ Monat einer (nachsschiissigen) Rente m.a.W. mit anderen Worten Einzahlungst~berschuss (- et-at) MD modifizierte Duration zum Ende der Periode t ME Mengeneinheit min Minute S Skontosatz Mio. Millionen ( 01 )6 S stock price, (aktueller) Aktienkurs Mon. Monat .meS Semester, Halbjahr Mrd. Milliarden (10 )9 S.O. siehe oben MWSt. Mehrwertsteuer S.U. siehe unten sog. sogenannte n Laufzeit, Terminzahl 7( ti~tilitaloV )d(N Funktionswert der Standard- Normalverteilung Laufzeit in Tagen, laufende Num- nom. nominell mer einer (Tilgungs-) Periode

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