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Technische Untersuchungsmethoden zur Betriebskontrolle insbesondere zur Kontrolle des Dampfbetriebes: Zugleich ein Leitfaden für die Übungen in den Maschinenbaulaboratorien technischer Lehranstalten PDF

388 Pages·1921·21.758 MB·German
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Temnische Untersuchungsmethoden zur Betriebskontrolle insbesondere zur Kontrolle des Dampfbetrlebes Zugleich ein Leitfaden fIlr die Übungen in den Maschinenbaulaboratorien technischer Lehranstalten Von Julius Brand Professor, Oberlehrer der Staatlichen vereinigten Maschinenbauschulen zu Elberfeld Mit einigen Beiträgen von Dipl.-Ingenieur Oberlehrer Robert Heermann Vierte, verbesserte Auflage Mit 277 Textabbildungen, 1 lithographischen Tafel und zahlreichen Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1921 Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com ISBN 978-3-662-23000-8 ISBN 978-3-662-24960-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-24960-4 Softcover reprint of the hardcover 4th edition 1921 AIle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1921 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg Urspriinglich erschienen bei J uHus Springer in Berlin 1921. Vorwort zur ersten Auflage. DasZeitalter der Verbrennung, welches mit der Erfindung der Dampfmaschine einsetzte, weist die tiefgehendsten und groBartigsten Umwalzungen im Kulturleben der Menschheit auf. Nicht mehr auf die hoheren Stande einzelner Volker ist die Kultur beschrankt, sie hat vielmehr einen volkstumlichen, einen universellen Charakter ange nommen. Die Entwicklung, die im vorigen Jahrhundert stattgefunden hat, uberragt aHe anderen Kulturepochen in groBartigster Weise, und ihre Leistungen uhertreffen diejenigen aller friiheren Jahrtausende um vieles. Die Grundlage, auf welcher die Entwicklung der Technik in diesem Zeitalter del' Verhrennung vor sich ging und noch geht, ist die Aus nutzung der in den Brennmaterialien schlummernden potentieHen Energie. Gleichgiiltig, ob bei einem Verbrennungsprozesse vorzugsweise die Menge der entwickelten Warme in Betracht kommt, wie z. B. bei der Heizung von Dampfkesseln, oder ob mehr die Intensitat der Warme, d. i. der erzielte Temperaturgrad, von Bedeutung ist, wie z. B. bei vielen metallurgischen Prozessen, stets geht das naturgemaBe Strehen dahin, das hOchste MaB effektiver Leistung mit dem geringsten Aufwande von Brennmaterial und Arbeit zu erlangen. . Diesem Streben war der groBte Teil aller lrigenieur.arbeit des ver flossenen Jahrhunderts gewidmet; dieses Streben wird aber auch noch in kommenden Zeiten die technischen Krafte zu regster Tatigkeit an spornen. Wir verdanken diesem Strehen die Erfindung einer glOBen Reihe von mehr oder minder wirksamen DampfkesS'elfeuerungen, Schornsteinzugregulatoren, Apparaten zur Erhohung der Wasserzirku lation in Verdampfvorrichtungen, Einrichtungen zur Vorwarmung des Speisewassers u. a. m. Auch die Einfuhrung der Siemensschen. Regene rativfeuerung, die sowohl bei MetalI- und Glasschmelzofen, als auch bei SchweiB-, Puddel-, GlUh-, Anwarm- und GasMen, nicht minder bei Ofe n der chemischen, keramischen und anderer Industrien Umwalzungen von einschneidender Wirkung hervorbrachte, ist den intensiven Verbesse rungsbestrebungen entsprungen. Der Wirkungsgrad der Dampfmaschine wurde erhoht durch An wendung hoher Dampfspannungen, Ausnutzung der Expansion, Ein fUhrung der Kondensation, Verteilung der Expansion auf mehrere IV V orwort zur ersten Auflage. Zylinder, Heizung der Zylinderwandungen, Vberhitzung des Dampfes und durch pla~is arbeitende Steuerungen. Man hat der Wasserdampf maschine noch Zylinder angegliedert, in: denen die durch die Abwarme der Dampfmaschine erzeugten Dampfe sehr fliichtiger Fliissigkeiten, wie z. B. schweflige Saure, zur Wirkung kommen. Dadurch entstanden die sog. Abwarmekraftmaschinen oder Mebrstoffdampfmaschinen. Die Dampfturbine, die im letzten Jahrzehnt in den Kampf um hochste Okonomie eingetreten ist, ermoglicht die weitgehendste Aus nutzung der Expansion, gestattet die Anwendung sehr hoher Um drehungsgeschwindigkeiten und ist frei von dem der Kolbendampf maschine anhaftenden, bedeutenden Mangel des Riickganges des Wir kungsgrades bei Vber- oder Unterschreitung der Normalbelastung. Die Explosionsmotoren, der Dieselmotor, die Sauggasmotoren, die geeignetenfalls wichtige Konkurrenten der Dampfmaschine geworden sind, sie sind samtliche als Fortschritte in dem Erstreben einer mog lichst hohen Warmeausnutzung zu betrachten. In Beriicksichtigung dieses rastlosen Strebens ist es fiir den ersten Augenblick wenig freudig iiberraschend, zu horen, daB die Ausnutzung der Kraftquellen in den heute iiblichen Krafterzeugern eigentlich eine recht geringe ist. So ergibt die mit aHem Raffinement ausgefiihrte und betriebene Dampfmaschine einen totalen Nutzeffekt von 15-17%, die Kraftgasmotoren einen solchen von 20--25%, die Spiritusmotoren haben es auf 32-33% und die Dieselmotoren auf 35-36% gebracht. Das Erstaunen iiber die Kleinheit dieser Zahlen schwindet aber, wenn man bei eingehendem Studium der Entwicklung des einen oder anderen der genannten Krafterzeuger erfahrt, welche Summe von Intelligenz aufgewendet werden muB, um den tdtalen Nutzeffekt auch nur um einige Zehntelprozente hober zu schrauben. Dieses rastlose Ringen nach Vervollkommnung der Krafterzeuger binsichtlich ihres Nutzeffektes kann nach drei Richtungen hin begriin det werden. Es entspringt zunachst dem aHgemeinen Triehe, in tech niseher Beziehung fortzuschreiten, einer geschiehtlichen Tatsache, die man nicht weiter zu erklaren vermag. Zweitens ist es auch eine Forde rung unseres Nutzens, denn durch eine sorgfii.ltige Ausnutzung der in den Brennmaterialien gegebenen Energie wird der materielle Wohl stand der Volker in hohem MaBe gefordert. Drittens ist es auch eine Forderung unserer Vernunft, die es uns als heilige Pflicht erkennen laBt, den Zcitpunkt, bis zu welchem die in der Erde lagernden Vorrate von Brennmaterialien aufgebraucht sind, also das Ende des Zeitalters der Verbrennung moglichst weit hinauszuschieben. Wenn auch dieser Zeitpunkt nicht so nahe liegt, wie von mancher pessimistischen Seite geglau bt wird, so hat es doch nicht an Versuchen gefehlt, die bezweckten, Ersatz fUr die natiirlichen Brennstoffe zu finden, also andere Energiequellen aufzuschlieBen. Zunachst wird es wohl die Zentralisation der Brennstoffauswertung und die intensivere Ausnutzung der natiirlichen Wasserkrafte der Erde sein, die die Epoche der sparsameren Haushaltung kennzeichnen werden,_ und dann erst wird man zu den bis heute wenig verlockenden, anderen Vorwort zur ersten Auflage. v Ersatzquellen von Energie Zuflucht nehmen, als da sind: die Kraft des Windes, die Ebbe- und Flutbewegung, die Wellenbewegung des Meeres, die direkten Sonnenstrahlen, die innere Erdwarme. Wenn diese letztgenannten Helfer in del' Not gegenwartig aueh als etwas sonder bare und isolierte Spekulationen zu bezeichnen sind, so ist doch nicht ausgeschlossen, daJ3 sie im Laufe der Jahrhunderte zur praktischen Anwendung, ja zu groJ3er Niitzlichkeit gelaJ1gen. An eine Einsehrankung des Brennmaterialverbrauches ist bei der gegenwartigen Entwicklung aller Industrien nicht im entfemtesten zu denken, im G<>genteil wird derselbe in stark aufsteigender Linie zu nehmen. Wahrend z. B. im Jahre 1898 die Forderung an Steinkohle auf der ganzen Erde ca. 600 Millionen Tonnen betrug, war sie im Jahre 1900 bereits auf rund 700 Millionen Tannen angewaehsen . .Ahn Heh liegen die Verhii.ltnisse auch bei den iibrigen Brennmaterialien. Jeder einzelne, der mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Warme odeI' mit Krafterzeugem, welche die durch eine Heizoperation gewonnene Verbrennungswarme auswerten, zu tun hat, kann seiner Pflicht, eine moglichst hohe Ausnutzung der Verbr<>nnungswarme an zustre ben, nachkommen: del' Betrie bsleiter d ureh stete Kontrolle der ihm anvertrauten Einrichtungen und dureh riehtige Instr,uktion seiner zusHindigen Hilfskrafte; del' Unterge bene dureh gewissenhafte Be folgung del' ihm von seinem Vorgesetzten g<>ge benen Direkti ven. Noeh mitten in der Praxis des GroJ3betriebes stehend, war es mir klar geworden, daJ3 in del' technischen Literatur ein Bueh fehlt, welches a.lle wiehtigen, zur wissensehaftlichen Kontrolle eines Betrie bes notigen Untersuchungsmethoden in gedrangter und doch klarer Form be handelt, weshalb ieh mieh an die Bearbeitung dieser Aufgabe machte. Als ich spater zum Lehrfaehe iibertrat, empfand ich bald bei dem Unterrichte im Maschinenbaulaboratorium den Mangel eines Leitfadens, der sowohl den Lehrenden, als auch den Lemenden zum Vorteile ge reichen konnte. In der Absicht, auch diesem Mangel abzllhelfen, modelte ieh das bereits GeEchaffene um, goJ3 es in breitere Formen und fiigte an mancher Stelle theoretische Begriindungen ein, auf welche del' Praktiker vielleicht ohne weiteres verzichtet hatte, die ich abel' fiir den Studierenden fiir ebenso wichtig haIte, als die Verfahren selbst, zu denen diese Begriindungen gehoren. Moge jeder, der dieses Buch zur Hand nimmt, bevor er es beurteilt, an den Doppelcharakter desselben sich erinnem und auch die gute Absicht des Verfassers nicht auBer acht lassen. Elberfeld, im September 1904. Der Verfasser. VI Vorwort zur zweiten und dritten Auflage. V orwort zur zweiten Auflage. In der vorliegenden zweiten Auflage, die 21/2 Jahre nach dem Erscheinen der ersten notwendig geworden ist, habe ich, verschiedenen mir zugegangenen Wiinschen Rechnung tragend, das Kapitel ,,Indi katoren" neu aufgenommen. Urn den' Umfang des Buches nicht zu sehr anwachsen zu lassen, habe ich die Beschreibung der einzelnen Indikatoren moglichst kurz gefaBt, in der Hoffnung, daB die beige fiigten Abbildungen den Text zur Geniige erganzen. Neu hinzugekommen istauch der Abschnitt iiber "Schmierol untersuchungen", und zwar aus zwei Griinden: erstens halte ich es fUr unerlaBlich, daB jeder ,Betriebsleiter in der Lage ist, durch einwand freie Untersuchung der ihm angebotenen Ole das fiir seinen Betrieb passende 01 auszuwahlen, weil dadurch betrachtliche Ersparnisse an Brennmaterial und Kraft erzielt werden konnen; zweitens geben die einschlagigen Untersuchungen dem im J~aboratorium iibenden Studieren den reichlioh Gelegenheit, seinen Beobachtungssinn zu scharfen. Die iibrigen Kapitel des Buches haben Erweiterungen in dem MaBe erfahren, als es durch die in der Zwischenzeit neu aufgetauchten, be achtenswerten Apparate und Instrumente geboten erschien. Moge die zweite Auflage des Buches ebenso viele Freunde finden als es der ersten beschieden war! Elberfeld, im September 1907. D.er Ve rfasser. Vorwort zur dritten Auflage. In der dritten Auflage dieses Buches habe ich, wie auch schon in der zweiten, die wichtigsten, in der Zwischen zeit eingetretenen Ver anderungen auf dem Gebiete des in Betracht kommenden Instrumenten bzw. Apparatenbaues beriicksichtigt. Veraltetes ist verschwunden, Neues und Beachtenswertes hinzugekommen. Urn ein Anwachsen des Umfanges des Buches zu vermeiden, habe ich an verschiedenen Stellen den Text gekiirzt, aber doch nur da, wo durch besonders deutliche Figuren die leichte Verstandlichkeit des Ganzen keine Einbul3e erlitt. Bei den mannigfachen Veranderungen, die der Inhalt des Buches erfahren muBte, konnte ich vielen, aus der Praxis an mich ergangenen Wiinschen Rechnung tragen. Haufiger aber als sich vermuten laSt, standen derartige Wiinsche und Anregungen einander diametral gegen iiber, und dann habe ich, urn den einheitlichen Charakter des Buches zu wahren, meinen eigenen Ansichten Folge geleistet. lch bitte die in Betracht kommenden Kreise auch die neue Auf lage, deren Herausgabe durch meine starke dienstliche Inanspruchnahme sich leider verzogert hat, mit dem gleichen Wohlwollen aufzunehmen ~ie die friihel'en Auflagen. Elberfeld .. im Juni 1913. Der Verfasser. V orwort zur vierten Auflage. VII V orwort znr vierten Anflage. Der in den bisherigen Aufiagen behandelte Stoff erscheint in der vierten Auflage in anderer Anordnung. Ausgehend von der Kennzeichnung der Brennstoffe beztiglich ihrer Entstehung oder Gewinnung und der vielen Moglichkeiten ihrer Weiter verarbeitung werden die Verfahren zur Bestimmung der feuerungs technisch wichtigsten Eigenschaften der Brennstoffe behandelt. Daran anschlieBend wird die Verbrennl1ng und die wichtige Rolle, welche die Verbrennungsluft hierbei spielt, besprochen. Diese Abschnitte Machen den ersten Teil des Buches aus. 1m zweiten Teil steht die Kontl'olle des Dampfkesselbetriebes und die dabei benotigten Apparate, im dritten Teil die Kontrolle des Dampf maschinenbetriebes mit den hierzu notigen Apparaten zur Behandlung. Die Normen fiir Leistungsversuche an Dampfmaschinen und Dampf kesseln und die Schmieroluntersuchungen sind in den Anhang verlegt. lch glau be hiermit die Gliederung des ganzen Stoffes in logischerer \Veise als bisher vorgenommen zu haben. In Anbetracht der auBerordentlichenBedeutung, welche die Brenn stoffe durch die Folgen des Krieges erlangt haben, ist der erste Abschnitt bet.rachtlich erweitert worden. Die dasel.bst gebrachte allgemeine Cha rakteristik der Brennstoffe gab mir Gelegenheit, die weitgehenden Ver wendungsmoglichkeiten der aus den Brennstoffen zu gewinnenden., sogenannten Nebenprodukte inzwar knapper, aber doch umfassender Weise zu behandeln. Neu hinzllgekommen ist der Abschnitt. tiber Leistungsversuche an Dampftu.rbinen, den zu bearbeiten Herr Dipl.-Ingenieur, Oberlehrer Heermann, in freundlicher Weise tibemommen hat. Auch die Kapitel tiber den Pronyschen Zaum, die Fliissigkeitsbremse, die elektrodyna mische Leistungsbremse, und das Torsionsdynamometer von Amsler Laffon entstammen der Feder des genannten Herm. Fiir seine Mit arbeit spreche ich ihm an dieser Stelle meinen besten Dank aus. Neu hinzugekommen sind ferner kleinere Abschnitte tiber die Be stimmung der groben Feuchtigkeit, des hygroskopischen Wassers und des Aschegehaltes von Brennstoffen. AuBerdem solche tiber die Be rechnung der theoretischen Luftmenge und das Vielfache derselben; tiber die Restimmung des Verbrennlichen in den Herdrtickstanden, die Berechnung der Verdampfungsziffern und tiber den Warme- und den Dampfpreis. In der Absicht, den Studierenden noch besser in das Wesen des Polar planimeters einzufiihren, habe ich den Abschnitt tiber FlachenmeB instrumente durch Einfiigung einer Abhandlung tiber den absoluten und den relativen Wert der Noniuseinheit, und tiber die Abhangigkeit des Wertes der Noniuseinheit von der Fahrarmeinstellung vervoll standigt. Erweiterungen haben auch der Abschnitt tiber Temperaturmessungen und derjenige tiber Indikatoren erfahren. VIII V orwort zur vierten Auflage. Um zu vermeiden, daB der Umfang des Buches durch die Ein schaltung der fiir unbedingt notwendig gehaltenen Erganzungen und Neuerungen zu sehr anschwillt, und in Riicksicht auf die heutigen sehr hohen Herstellungskosten habe ich an dem Inhalte der dritten Auflage Kiirzungen vorgEmommen, aber nur an solchen Stellen, wo dies ge schehen konnte, ohne den bisherigen Charakter des Buches zu beein trachtigen. Schon im Vorwort zur ersten Auflage habe ich gesagt, daB jeder ein zelne, der mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Warme oder mit Krafterzeugern, welche die durch eine Heizoperation gewonnene Ver brennungswarme auswerten, zu tun hat, die Pflicht hat, eine moglichst hohe Ausniitzung der Verbrennungswarme anzustreben. Heute ist diese Pflicht, die letzten Endes darauf hinauslauft, die uns von der Natur zur Verfiigung gestenten Brennstoffe restlos auszuwerten, in hoherem MaBe denn je vorhanden, und Riedler sagte vor Jahresfrist mit Recht: "Richtige Auswertung der Brennstoffe ist die kommende wichtigste Aufgabe der Technik, von deren Beherrschung unser Dasein und unsere Zukunft abhangt." Moge auch die vierte Auflage des Buches zur Losung dieser Aufgabe in bescheidenem Malle mithelfen! Elberfeld, im Juli 1920. Der Verfasser. Inhaltsverzeichnis. 'I. Die Brennstoffe. "eite A. Die Einteilung, Entsteh ung oder Gewinnung und Auswertung der Bre n nstoffe in wirtsohaftlioher Bezieh u ng . • 1 1. Die festen Brennstoffe 2 Das Holz .. 3 Der Torf .... 4 Der Torfkoks . . 6 Die Kohlen .'. . . . . 7 Die Braunkohlen. . . . . . . . . . 8 Der Braunkohlenkoks oder Grudekoks 10 Die Braunkohlenbriketts . 10 Die Steinkohlen . . . 11 Die Steinkohlenbriketts a Der Steinkohlenkoks . 15 Die Prellkoksbriketts . 17 2. Die fliissigen Brennstoffe 17 Das Erdtil .... 18 Das Benzin .. 19 Das Petroleum. 19 Das Gastil .. . 19 Der Teer .... . 20 Der Steinkohlenteer • 20 Der 1Jeftemperaturteer 22 Der Braunkohlenteer . 23 Die Teertile . . . . . 24 Das Naphtalin . . . . 25 3. Die gasftirmigen Brennstoffe 26 Das Naturgas . . . . 27 Die Giohtgase. . . . . . 27 Die Koksofengase 28 Die Generatorgase . . . . 29 4. Tabelle der Heizwerte fester Brennstoffe 31 5. Tabelle der Heizwerte fliissiger Brennstoffe . 32 6. Tabelle der Heizwerte gasftirmiger Brennstoffe 33 B. Die Bestimmung der feuerungsteohniseh wiohtigsten Eigen sehaften der Brennstoffe und die dabei bentitigten Apparate 33 1. Die Probeentnahme ........ . . . . . . . . . . . . . . 33 2. Die Bestimmung der groben Feuohtigkeit oder Nii.8se . . . . . . . 38 3. Die Bestimmung der Feuohtigkeit oder des hygroskopisohen Wassel's 38 4. Die Bestimmung des Asohegehaltes . . . . . . . . 42 5. Die Bestimmung des Heizwertes. . . . . . . . . . 43 a) Die Bestimmung des Heizwertes fester Brennstoffe 44 Die Krtikersohe Bombe . . . . . . . . . . . 48 Das Kalorimeter naoh Parr .. . . . . . . . 60 b) Einflull des Feuohtigkeitsgehaltes auf den Heizwert. 64 0) Die Bestimmung des HeizWertes gasftirmiger Brennstoffe 66 Das Junkerssohe' Kalorimeter. . • . . . . . . . . . 66 Junkers' selbsttatig anzeigendes Kalorirneter . . . . 74 Junkers' Abgaskalorimeter . . . . . . . . . .. . 78 Eiohvorriohtung fiir Gasmesser naoh Junkers 79 d) Die Bestimmung des Heizwertes fliissiger Brennstoffe . 81

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