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Technik und Wirtschaft der Gegenwart PDF

330 Pages·1952·21.654 MB·German
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ENZYKLOPADIE DER RECHTS- UND STAATSWISSENSCHAFT BEGRt1NDET VON F. VON LISZT UND W.KASKEL HERAUSGEGEBEN VON W. KUNKEL· H. PETERS· E. PREISER ABTEILUNG STAATSWISSENSCHAFT TECHNIK UND WIRTSCHAFT DER GEGENWART VON WALTER G. WAFFENSCHMIDT SPRINGER-VERLAG BERLIN· GOTTINGEN . HEIDELBERG 1952 TECHNIK UND WIRTSCHAFT DER GEGENWART VON WALTER G.WAFFENSCHMIDT DR.ING. DR. RER. POL. O. PROFESSOR DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE AN DER WIRTSCHAFTSHOCHSCHULE MANNHEIM HONORARPROFESSOR AN DER UNIVERSITAT HEIDELBERG MIT 26 TEXTABBILDUNGEN SPRINGER-VERLAG BERLIN· GOTTINGEN • HEIDELBERG 1952 ISBN-\3: 978-3-642-88355-2 e-ISBN-\3: 978-3-642-88354-5 DOl: 10.1007/978-3-642-88354-5 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER tJBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN COPYRIGHT 1962 B V SPRINGER-VERLAG OHG., Softcover reprint of the hardcover 18t edition 1952 Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung. . • . • . . . • • . 1 0 • 0 • • • • • 0 0 • • • • • Der Bezug von Technik und Wirtschaft auf die Gegenwart 1 Io Ruhende Ideen und bewegte Wirklichkeit 5 II. Natur und Technik . • • . . . . . . . • 13 0 • Technische Entwicklung. . 17 0 • • • • • 0 • • • Neuzeitlicher Fortschritt an weiteren Beispielen. 29 Erstes Beispiel: Kunstseide 30 0 Zweites Beispiel: Atomkraft . 40 Drittes Beispiel: Rundfunk 50 III. Die Quellen des Fortschritts . 54 A. 1.. Seine Bedingungen . . . 54 Die Komponenten des Fortschritts 60 0 Tempo des Fortschritts und seine Beurteilung. 62 2. Verankerung des technischen Fortschritts. . . 63 B. Gesellschaftliche Mittel zur Forderung des Fortschritts: Das Patent 68 Laufende Giitererzeugung in funktioneller Sicht. . . . o. 76 0 Einbau des Fortschritts in die volkswirtschaftliche Produktion 83 IV. A. Einordnung der Technik in Wirtschaft und Zivilisation 94 B. Einordnung der Technik in die Betriebswirtschaft 98 0 • 0 • •• V. Die Rationalisierung 111 0 • 0 0 •••••••••• 0 •• 0 • •• A. Die technische Rationalisierung als Gestaltung des Produktions- faktors Arbeito . . o. 111 0 • • • • • 0 • 0 • • • • • 0 • • • B. Die technische Rationalisierung des Produktionsfaktors Kapital 128 VI. Organisatorisches Gesamtspiel 139 0 • 0 • 0 0 • • • • • A. Allgemeines • 139 0 • • • • • • • 0 • • • • • • • B. Die Struktur der Verkehrsorganisation im Betrieb 151 C. Die Einordnung des Produkts in die Betriebsorganisation 157 0 D. Organisation der Umwelt und der Kontrolle . 164 VII. Die wirtschaftliche Rationalisierung 169 A. Die MaLlatii.be '" 172 0 0 • B. Technik und Kostenarten . 175 C. Rationalisierung der Kosten 184 D. Das Kostenoptimum 190 E. Ertragsoptimum, Gewinnmaximum 200 F. Finanzierung des Fortschritts . 205 G. Zurechnung des Fortschritts 213 0 0 H. Planung des Wirtschaftsverlaufs 221 VIII. Oberbetriebliche Ordnung 227 0 0 0 • A. Allgemein-Volkswirtschaftliches. 227 B. Oberbetriebliche Konzentration . 230 C. Vollarbeit und VollbeschMtigung 240 VI Inhaltsverzeichnis. Seite IX. Der logische Gehalt der technischen und wirtschaftlichen Beziehungen 248 A. Die Mittel des geistigen Gestaltens . 249 B. Die logische Ordnung des Gestaltens 260 C. Die Einordnung ......... 265 D. Para.logische Ordnung (Gelddenken) 270 E. Modale Technik der Justiz als beispielhafter Fall. 276 X. Ethik in Technik und Wirtschaft der Gegenwart 282 XI. Die Dynamik . . . . . . . . . . 302 A. Soziologische Krafte. . . . . . 302 B. Individual.psychologische Krafte 306 XII. Ausblick 314 Namenverzeichnis. 320 Sachverzeichnis .. 322 Einleitung. Der Bezug von Technik und Wirtschaft auf die Gegenwart. Aktualitiit. Rund 25 Jahre sind verflossen, seit der Verfasser ein Lehr huch "Technik und Wirtschaft"l gesehriehen hat. Die Sammlung, in der es ersehien, war nicht enzyklopadisch, sondern viel enger padagogisch gedaeht, und deshalh war auch das Strittige gegenuher dem wissen sehaftlich gesicherten Bestand soweit als moglich zuruekgestellt, der Aufhau streng disponiert und das Prohlematisehe und in FluB Befind liehe in einen SchluBteil verwiesen. Es sollte aher ehenso wie das vor liegende Buch die fur den Nationalokonomen wie fiir den Techniker wesentlichen Beziehungen zwischen heiden Gehieten zusammenstellen, nicht die Gehiete "Technik und Wirtschaft" selbst, vor allem nicht ala Standesgebiete2• Der Akzent liegt also auf dem Verbindungswort. Nun solI diese funktionelle und instrumentale Betrachtung hier unter dem hesonderen Aspekt der Zeitbezogenheit auf die Gegenwart stehen. Das bedingt, wie es der erweiterte Leserkreis erwartet, eine Zuriickstellung padagogischer RegeIn und groBere Freiheit im Stofflichen. Nicht nur die Ziele, auch die Mittel haben sich verlagert. Die "Tech nik und Wirtschaft" von 1928 war als Einzelarbeit eines Privatdozenten geschrieben. Das vorliegende Buch ist nun viel mehr das Werk eines Kollektivs. Es ist gewiB ublicherweise aus dem Studium des Schrift tums entstanden, aus langjahrigen amtlichen Erfahrungen und Gesprachen mit Hunderten von Unternehmern und Tausenden von Arbeitern in den Fabriken und Werkstatten, mit Beamten, die sich mit Technik und Wirt schaft befaBten, dann aber auch mit Kollegen zweier Hochschulen und ihren verschiedenen Fakultaten. Nicht zuletzt aber wirkten viele fleiBig den Stoff zusammentragende Studenten mit in ttbungen, Seminarien, bei Studien, Diplomarbeiten und Dissertationen. Aus all diesen Quellen und uber das unabsehbar gewordene internationale Schrifttum hinweg flieBt der Stoff zusammen, der individuell uberhaupt nicht zu sammeln ware und auch so noch Lucken aufweist und immer noch auf das Zu fallige beschrankt ist 3. Solche Arbeit ist typisch fur die wissenschaftliche Technik der Gegen wart. Sagt doch ein Philosoph der Wirklichkeit wie HEIDEGGER (Holz wege) , dem die Technik und Wirtschaft nicht AuBenwelt ist: "Der Gelehrte verschwindet. Er wird abgelost durch den Forscher, der im 1 Jena 1928. (Grundrisse zum Studium der NationalOkonomie, Bd.18.) t PRION: Ingenieur und Wirtschaft, Berlin 1930. 3 Quellenangaben beschranken sich im wesentlichen auf Bucher. Waffenschmidt. Technik. 1 2 Einleitung Forschungsunternehmen steht. Diese und nicht die Pflege einer Ge lehrsamkeit geben seiner Arbeit die scharfe Luftl." Jedoch im Grunde ist dieser "Betrieb", der leider nicht selten das Ganze einer wissenschaftlichen Arbeit ausmacht, doch nicht das Wesent liche. Der Betrieb ist nur eine wirksame Kontrolle des Originellen, Individuellen, Personlichen, dem doch die engere Auswahl des Wesent lichen und Typischen iiberlassen bleibt in einem anderen als dem betrieb lichen Sinn, namlich dem des sich Sammelns. Erdenken und Bedenken hat die Stille und nicht die Betriebsamkeit zur Voraussetzung. Beziiglich der " Gegenwart " , auf die das Thema bezogen wird, ist folgendes zu sagen: Niemand wird das Wort streng nehmen. Es ist dem Charakter der Darstellung angepaBt, wenn es selbst ein Problem darstellt. Es verpflichtet auch zu prognostischer Haltung, denn die Gegenwart des Buches soIl ja nicht schon nach einem Jahr iiberholt sein. DaB die Technik und Wirtschaft 1928 trotz aller Umwalzungen auch nicht "veraltet" ist, gibt den Mut zum Titel. Die Nachwirkungen des ersten Weltkrieges waren damals scheinbar iiberwunden, und die deutsche Wirtschaft befand sich mit der Technik in einem "wunder" baren Aufstieg. 1m Krieg selbst war die Bedeutung des Technisch. Sachlichen, des Materials, vorweg in der Defensive vor Verdun, gegen· iiber allem noch so hervorragenden personlichen Todesmut und der ihm entsprechenden Heeresorganisation klar geworden. Auch im "Zivilleben", etwa im Betrieb, loste sich der ziinftlerische Glaube an Autoritat und Herkommen. Die Epoche organisatorischer Kritik war in Deutschland um 1924 durch die amerikanische Enquete iiber technische und wirt· schaftliche Verluste, "Waste in 1ndustry2", eingeleitetworden. Esfolgte eine Volkerwanderung der Betriebsfiihrer nach USA, und wie eine Sturz· welle ging die Rationalisierung iiber die alten patriarchalischen Dogmen unserer 1ndustrie hinweg. Damals war die Aufgabe gestellt, das begriff. lich, funktionell und entwicklungsgeschichtlichW esentliche und Bleibende der Technik darzustellen, und das ist auch heute noch giiltig. Aber es reicht theoretisch nicht mehr aus. Es reichte auch praktisch schon 1930 nicht aus3• Nicht Technik und Betriebswirtschaft, sondern das Fundament einer sicheren weltwirtschaftlichen Verbundenheit fehlte den Deutschen 1923-1933. Der wirtschaftliche Zusammenbruch riB in der groBen Krise nach 1928 das technische Rationalisierungswunder ebenso wie die demokratischen Gebilde mit in die Rebellion und dann in den Abgrund der ihr folgenden Diktatur und des zweiten Weltkrieges mit all den Leiden und den dariiber entstandenen Meditationen. Augenblicksprobleme. Die eruptive Gewalt, mit der sich dabei die Wehrtechnik aus der Asche erhob, die materiale "Oberlegenheit im 1 HEIDEGGER, M.: Holzwege. Frankfurt 1950. S. 78. - 2 American Engineering Council. New York 1928. S.292. - 3 DIESEL, E.: Das Phanomen der Technik. Berlin 1940. Augenblicksprobleme. Schuld der Technik. 3 blitzartigen Angriffsdurchbruch gegen die Verteidigung, der Kampf um die kriegstechnischen Neuheiten auf und unter del' Erde, auf und unter dem Wasser und in del' Luft, die haretische Vergewaltigung des Mensch lichen durch das Technische, das alles erregte die Menschheit in ihrem tiefsten Denken und Empfinden. Die iiberhebliche Selbstverstandlich keit einer Benutzung del' technischen Dienste weicht beim Zusammen bruch del' Menschengebilde einer Damonenfurchtl. Abel' auch die Philosophie weist auf Probleme hin, auf Existenzkampfe zwischen dem Menschen und dem Nichtmenschlichen, deren Ausgang und Riickwirkung zweifelhaft wird, je mehr sich del' Mensch und seine Technik wissen schaftlich in die bislang geheime Sachwelt einbohrt, um dann Wunder iiber Wunder, abel' auch hochste Gefahr del' sachlichen Ver-Nicht-ung, Umsturz seiner bisherigen Weltanschauung und die Resignation des geistigen Nihilismus zu erleben. Die Regenbogenbriicke zwischen den beiden Bereichen Mensch und Ding ware del' Utilitarismus del' nutz schaffenden Wirtschaft, wenn sie nicht selbst den beiden Machten ver fallen ware; sie wird mitgerissen, so wie etwa die Neutralen im Parti sanenkampf bald del' einen, bald del' anderen Partei eingegliedert werden: die Wirtschaft wird unter Ausscheidung ihrer eigenen inneren "Gesetze" entweder Politik und Diktatur, odeI' sie wird Geld-und Scheine-Technik und zwar, wenn man an das Transzendente streift, in "fetischistischen", "mamonistischen" Kategorien, weit ab vom Willen, Nutzen zu stiften. Obwohl wir uns nach del' Zerstorung nun im Wiederaufbau, ja weit gehend, viel zu weitgehend und zu lange, in einer bloBen Restauration befinden, ist "Technik und Wirtschaft del' Gegenwart" sowohl durch die Wandlung del' funktionellen Beziehungen wie auch del' Substanz etwas anderes geworden, als sie vor 25 Jahren war, wie es eben die Physik auch geworden ist2• In del' raschen Wandlung muB del' Lehrbuchgrund satz, nul' das dogmatisch Gesicherte zu sagen, durchbrochen werden. Auch in del' Physik wird del' Schiiler iiber die noch ungefestigten Theorien unterrichtet, um sich in del' tl'berstiirzung del' Entdeckungen einiger maBen zurechtzufinden. Ja, er wird geschult, selbst im Dingbereich frei von Bindungen, in Arbeitshypothesen zu denken. So ist denn auch diese "Technik und Wirtschaft" nicht im engeren Sinne ein Lehrbuch des wissen schaftlichen Bestandes, sondern eher eine Darstellung seiner lebendigen Gestaltungskrafte und eine Grundlage zur kritischen Betrachtung. Schuld der Technik. Wenn Technik im Titel dieses Enzyklopadie bandes an erster Stelle steht, so ist schon aus dem bisher Gesagten klar geworden, daB hier unter "Technik"3 nicht nul' das verstanden wird, was die Techniker tun. Zwischen dieser engen Grenze und dem weiten 1 LILJE: Ethos und Damonie der Technik. Essen 1948. 2 BAVINK: Ergebnisse und Probleme der Naturwissenschaften. Zurich 1948. 3 Zeitschrift: Die Technik, Berlin 1948ff. 1* 4 Einleitung Kulturphanomen, gekennzeichnet etwa als "technisches Zeitalter", schwankt der Begriff und bedarf der Festigung und Einordnung, sonst kommt es eben zu dem bequemen, gefahrlichen, verbreiteten Unfug, etwa dem der genannten "Schuld der Technik" am Zusammenbruch des Rumanen, an der "technologischen Arbeitslosigkeit", an dem Ver nichtungsausmaB des "technischen" Krieges. Begriff. Mit der scharfen, aber engen und der weiten, aber ver schwommenen Betrachtung 1 hangt die auch im wissenschaftlichen Schrifttum meistens recht vage Definition der Technik - und der Wirtschaft - zusammen. 1m engeren topologischen Sinn werden wir uns a) mit der Technik als der Sachgestaltung zu beschaftigen haben, b) im weiteren modalen Sinn ist Technik die jeweilige "Art des realen tati gen Randelns", auch in der Wirtschaft und der Politik. Vom Geist aus gesehen ist dann Technik der "Vollzug, die Verwirklichung des Erdach ten". Dabei ist ruckwirkend das geistige Gestalten, das Erdenken doch wieder entwicklungsmaBig abhangig von der Erfahrung und damit von dem Bestand des technisch Geschaffenen. Es liegt also auch eine Ruck beziehung, demnach ein Glied-Ketten-Phanomen, vor2. Fur uns ergibt sich aus alledem eine mehrfache Aufgabe: 1. Es solI dem technischen Praktiker die allgemeine geistige Veranke rung der Technik in der Wirtschaft und der Gesellschaft gezeigt werden 3. 1 Encyklopaedia of the Social Sciences. New York 1932. Artikel: Invention, Industrial Revolution, Technology. - ROSEN, S. M. u. L.: Technology and Society. New York 1941. 2 Beziiglich Technik und Betrieb vgl. E. PREISER, Gestalt und Gestaltung der Wirtschaft. Tiibingen 1936. S.19ff. 3 Dr. Ing. F. ZEIDLER, Gedanken zu einer allgemeinen Techniklehre, Sammlung Technik und Wirtschaft, 1949. Er schreibt S. 139 etwas bitter iiber die wuchernde Spezialisierung. "Die Vorlesungsverzeichnisse und Studienplane der technischen Hochschulen zeigen seit Jahrzehnten unverandert das armliche Bild bunt zusam mengewiirfelter Fachvorlesungen, eher schlimmer gegen friiher statt besser durch das Dazukommen immer neuer Spezialgebiete. Aber wo ist darin etwas zu spiiren von weitgespannter geistiger Fiihrung durch diejenigen, die als die wissenschaft· lichen Fiihrer unseres jungen Ingenieurnachwuchses dazu berufen waren? Offen sichtlich ist es bequemer, aus beruflicher Erfahrung heraus ein Kolleg iiber die gewohnten technischen Fachgebiete zu lesen - aber sehr viel miihevoller, das Gemeinsame, Grundsatzliche und allseitig fachlich Bildende aus den wichtigsten Teilgebieten der Technik in groBer tlberschau souveran zusammenfassen." Das ist richtig. ZEIDLER darf aber nicht vergessen, daB vielfach nicht nur beim technischen akademischen Lehrer und Schriftsteller, sondern auch beim Horer und Leser ein ausgesprochener Fachutilitarismus herrscht; fiir eine allgemeine Techniklehre glaubt man sich weniger "kaufen" zu konnen. Vergleiche ferner: KAHLER, E. v., u. MAx 'WEBER: Wissenschaft alB Beruf Miinchen 1930 (gegen Spezialisierung). - SINCLAIR, UPTON: Der Parademarsch (Karikatur der USA.Universitaten) New York 1923. - BOHLER, E.: Technik und Wirtschaft in den geistigen Entscheidungen der Gegenwart (Kulturwiss. Schr. eidg. techno Hochsch., Ziirich. H. 3).

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