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Stellenwertverständnis im Zahlenraum bis 100: Theoretische und empirische Analysen PDF

251 Pages·2017·5.43 MB·German
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Marina Fromme Stellenwertverständnis im Zahlenraum bis 100 Theoretische und empirische Analysen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christiane Benz und Prof. Dr. Sebastian Wartha Marina Fromme Gütersloh, Deutschland Dissertation der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, 2015 ISBN 978-3-658-14774-7 ISBN 978-3-658-14775-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-14775-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Spektrum © Springer Fachmedien Wiesbaden 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Spektrum ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Geleitwort Das vorliegende Buch thematisiert ein zugleich zentrales und vergleichsweise wenig erforschtes Konstrukt der Mathematikdidaktik: Das Stellenwertverständnis. Zahlreiche Veröffentlichungen, auch Lehrpläne und Curricula nehmen darauf Bezug, indem sie entweder ein tragfähiges Stellenwertverständnis als notwendige Voraussetzung für den Aufbau von flexiblen Zahlvorstellungen und Rechenstrategien oder ein mangelndes Stellenwertverständnis als Symptom für besondere Schwierigkeiten beim Rechnen nennen. Während mathematisch klar definiert ist, was unter dem (dezimalen) Stellenwertsystem verstanden werden kann, liegt keine eindeutige Beschreibung von „Stellenwert- verständnis“ vor. Die Autorin Marina Fromme nähert sich dieser äußerst anspruchsvollen Aufgabe von zwei Seiten: Einerseits analysiert sie die Literatur der letzten Jahrzehnte und systematisiert theoretische und empirische Forschungsergebnisse, um hieraus ein theoretisches Modell zu generieren. Andererseits entwickelt sie auf der Grundlage des Modelles ein diagnostisches Instrumentarium, das sie an 93 Kindern der 2. und 3. Jahrgangsstufe in Form von halbstandardisierten Interviews einsetzt. Über umfassende Analysen zu allen relevanten Teilaspekten stellt sie Bearbeitungs- prozesse und Fehler präzise und umfassend dar. Die Forschungsfragen, die auch in Form von theoretisch begründeten Hypothesen formuliert sind, werden mit Hilfe der Analysen und daraus stringent abgeleiteten Interpretationen untersucht. Mit einer Definition von Stellenwertverständnis, einer Ausschärfung der theoretischen Fundierung von „Verstehen“ und einem für weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sehr gut nutzbarem Überblick über falsche, informelle und elaborierte Prozesse zu Teilkompetenzen von Stellenwertverständnis schließt die Arbeit. Das vorliegende Buch richtet sich einerseits an die fachdidaktische Forschungs- und Entwicklungsarbeit, da umfangreiche Detailanalysen zu Teilaspekten eines Stellenwertverständnisses vorgestellt und interpretiert werden, andererseits an alle, die an mathematischen Denkprozessen interessiert sind. Die vorgestellten Analysen geben einen vertieften Einblick in arithmetische Denkprozesse und Hürden beim Aufbau von Zahlvorstellungen. Sebastian Wartha & Christiane Benz Inhaltsverzeichnis Geleitwort .................................................................................................................. V Danksagung ............................................................................................................ VII Abbildungsverzeichnis .......................................................................................... XIII Tabellenverzeichnis ................................................................................................ XV 1. Einleitung ............................................................................................................... 1 2. Begriffsklärung: Stellenwert – Verständnis ........................................................... 3 2.1 Mathematische Definition von dezimalem Stellenwertsystem ........................... 3 2.2 Ausgewählte Theorien zur Klärung von Verständnis in der mathematikdidaktischen Forschung ................................................................... 4 2.2.1 Netzwerk von Informationsbestandteilen................................................ 5 2.2.2 Grundvorstellungen ................................................................................ 6 2.2.3 Subjektive Erfahrungsbereiche ............................................................... 8 2.2.4 Zwischenfazit und Ausblick ................................................................. 10 3. Stellenwertverständnis als Gegenstand empirischer Forschung .......................... 11 3.1 Studien zur Beschreibung und Entwicklung von Stellenwertverständnis ......... 11 3.1.1 Research and Development Related to Learning About Numerals for Whole Numbers, Ashlock (1978) ......................................................... 12 3.1.2 Encouraging thinking in mathematics, Kamii (1982) ............................ 15 3.1.3 A developmental theory of number understanding, Resnick (1983) ...... 17 3.1.4 Understanding of Numeration in Primary School, Bednarz & Janvier (1982)................................................................................................... 20 3.1.5 Parts, Wholes, and Place Value: A Developmental View, Ross (1989) & Ergänzung durch Ross (1985) .......................................................... 23 3.1.6 Children's Conceptual Structures for Multidigit Numbers and Methods of Multidigit Addition and Subtraction, Fuson, Wearne, Hiebert, Murray, Human, Oliver, Carpenter & Fennema (1997) ........................ 25 3.1.7 Zwischenfazit ....................................................................................... 28 3.2 Studien zu Auswirkungen von Stellenwertverständnis und Zusammenhängen 30 3.2.1 Instruction, Understanding, and Skill in Multidigit Addition and Subtraction, Hiebert & Wearne (1996) ................................................. 31 3.2.2 An investigation of the relationship between young children’s understanding of the concept of place value and their competence at mental addition, Thompson & Bramald (2002) .................................... 33 3.2.3 Training in Place-Value Concepts Improves Children’s Addition Skills, Ho & Cheng (1997) ................................................................... 35 X Inhaltsverzeichnis 3.2.4 Zwischenfazit ....................................................................................... 36 3.3 Studien zum Einfluss von Zahlwortsystemen auf Stellenwertverständnis ........ 36 3.3.1 Comparisons of children’s cognitive representation of number: China, France, Japan, Korea, Sweden, and the United States, Miura, Okamoto, Kim, Chang, Steere, & Fayol (1994) .................................... 37 3.3.2 Whorf reloaded – Language effects on non-verbal number processing in 1st grade – a trilingual study, Pixner, Möller, Hermanova, Nürk und Kaufmann (2011) ................................................................................. 39 3.3.3 Zwischenfazit ....................................................................................... 39 3.4 Zusammenfassung und Übersicht ...................................................................... 40 4. Theoretische Darstellung der arithmetischen Inhalte zur Beschreibung von Stellenwertverständnis .......................................................................................... 43 4.1 Arithmetische Inhalte als Bestandteile zum Stellenwertverständnis ................. 43 4.1.1 Zahlrepräsentation: Zahlzeichen ........................................................... 44 4.1.2 Zahlrepräsentation: Zahlwort................................................................ 45 4.1.3 Zahlrepräsentation: Zahldarstellung ..................................................... 49 4.1.4 Stellenwertprinzip und Bündelungsprinzip im ZR 100 ......................... 51 4.1.5 Übersetzungen zwischen Zahlrepräsentationen .................................... 53 4.1.6 Zwischenfazit ....................................................................................... 56 4.2 Vorkenntnisse zum Stellenwertverständnis ....................................................... 57 4.2.1 Zählen (bis 9 bzw. 12) .......................................................................... 57 4.2.2 Strukturieren ........................................................................................ 58 4.2.3 Nutzen der Teil-Ganzes-Beziehung ...................................................... 58 4.2.4 Bündeln ................................................................................................ 60 4.3 Modell zur Beschreibung von Stellenwertverständnis und Zwischenfazit ........ 61 4.4 Anwendungsbereiche von Stellenwertverständnis ............................................. 62 5. Typische Fehler, problematische Prozesse und Einflussfaktoren für Stellenwertverständnis .......................................................................................... 65 5.1 Fehler und problematische Prozesse innerhalb einer Zahlrepräsentation .......... 65 5.1.1 Zahlwort ............................................................................................... 65 5.1.2 Zahlzeichen .......................................................................................... 66 5.2 Fehler und problematische Prozesse beim Übersetzen zwischen Zahlrepräsentationen ........................................................................................ 67 5.2.1 Materialspezifische Fehler .................................................................... 67 5.2.2 Materialunspezifische Fehler ................................................................ 68 5.3 Fehler repräsentationsübergreifend .................................................................... 70 5.4 Zusammenfassung .............................................................................................. 72 6. Formulierung der Forschungsfragen .................................................................... 75 Inhaltsverzeichnis XI 7. Empirische Untersuchung im Bereich Stellenwertverständnis im Querschnittdesign ................................................................................................. 79 7.1 Methode .............................................................................................................. 79 7.2 Stichprobe ........................................................................................................... 80 7.3 Durchführung der Interviews ............................................................................. 81 7.4 Auswertung der Interviews ................................................................................ 82 7.5 Auswertungen der empirischen Ergebnisse ....................................................... 83 7.5.1 Empirische Ergebnisse: Anwendungsbereich von SWV ....................... 85 7.5.2 Empirische Ergebnisse: Zahlzeichen .................................................... 96 7.5.3 Empirische Ergebnisse: Zahlwort ....................................................... 102 7.5.4 Empirische Ergebnisse: Zahldarstellung ............................................. 128 7.5.5 Empirische Ergebnisse: Stellenwertprinzip und Bündelungsprinzip ... 132 7.5.6 Empirische Ergebnisse: Übersetzungen zwischen Zahlrepräsentationen .......................................................................... 155 7.5.7 Empirische Ergebnisse: Vorkenntnisse zum Stellenwertverständnis ... 194 8. Gesamtinterpretation der Ergebnisse.................................................................. 205 8.1 Beschreibung markanter Aspekte zum Stellenwertverständnis ....................... 205 8.1.1 Zahlendreher – repräsentationsübergreifend ....................................... 205 8.1.2 Zehner – als Begriff und in der Zahlvorstellung ................................. 207 8.1.3 Differenzierung semantischer und syntaktischer Ebene ...................... 209 8.1.4 Qualität von Übersetzungen zwischen Zahlrepräsentationen und dessen Zusammenhang mit der Vorkenntnis Strukturieren ................. 210 8.2 Zuordnung der aufgetretenen Fehler zu möglichen Ursachen ......................... 212 8.3 Mögliche Beschreibung von Stellenwertverständnis für den deutschen Sprachraum ..................................................................................................... 217 8.3.1 Beschreibung auf empirischer Basis ................................................... 218 8.3.2 Mögliche Definition von Stellenwertverständnis ................................ 221 8.3.3 Begründung der Theoriewahl zum Verständnisbegriff........................ 222 8.3.4 Entwicklung von Stellenwertverständnis ............................................ 224 9. Zusammenfassung und Ausblick........................................................................ 233 10. Literaturverzeichnis .......................................................................................... 237 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2-1: Grundvorstellungskreislauf ................................................................................. 6 Abbildung 3-1: Unterschiedliche Repräsentationssysteme für Zahlen ....................................... 13 Abbildung 3-2: Zehnersystem, konstruiert auf das Einersystem ................................................ 15 Abbildung 3-3: Frühestes Stadium von dezimalem Wissen ...................................................... 18 Abbildung 3-4: theoretisches Bezugssystem ............................................................................... 21 Abbildung 3-5: Einfluss des Zahlwortsystems auf die Zahlvorstellung ..................................... 37 Abbildung 4-1: Zahlrepräsentationen mit Beispielen für Repräsentationstypen ........................ 44 Abbildung 4-2: Zwei Informationen in einem Zahlzeichen ........................................................ 44 Abbildung 4-3: Äquivalenz unterschiedlicher Bündelungszuständen ........................................ 52 Abbildung 4-4: Zahlrepräsentationen im Zusammenhang zum SW und BP ............................. 53 Abbildung 4-5: Übersetzungen zwischen Zahlrepräsentationen ................................................. 54 Abbildung 4-6: Modell zur Beschreibung von Stellenwertverständnis ...................................... 62 Abbildung 5-1: Beispiel für Fehler an der Stellenwerttafel ........................................................ 69 Abbildung 7-1: Analogienutzung bei schriftlich bestellten Rechenaufgaben ............................. 94 Abbildung 7-2: ausgelassene „Schnapszahlen“ beim Weiterzählen ab 76 (bis 100) ................ 103 Abbildung 7-3: Häufigkeitsverteilung 8 Zehner oder 60 Einer ................................................ 124 Abbildung 7-4: Sophies Verschriftlichung am Zahlenstrahl ..................................................... 128 Abbildung 7-5: Häufigkeiten der Angaben zur Anzahl enthaltener Zehner ............................. 153 Abbildung 7-6: Begriff Zehner im Modell ................................................................................ 154 Abbildung 7-7: Häufigkeitsverteilung der Zweitklässler - Zahlzeichen in Zahlwort ............... 157 Abbildung 7-8: Übersetzung von Zahlzeichen in Zahlwort ...................................................... 160 Abbildung 7-9: Häufigkeitsverteilung - Übersetzung Zahlwort in Zahlzeichen ....................... 162 Abbildung 7-10: Punktefeld ...................................................................................................... 195 Abbildung 7-11: Mögliche Strukturen im Punktefeld ............................................................... 196 Abbildung 7-12: Gesamtüberblick über alle verwendeten Strukturen ...................................... 197 Abbildung 7-13: Häufigkeiten von Strukturfehlern beim Strukturieren am Punktefeld ........... 198 Abbildung 7-14: Bündelung 24 Plättchen (Leon) ..................................................................... 201 Abbildung 7-15: Bündelung 24 Plättchen (Sophie) .................................................................. 201 Abbildung 8-1: Fehlerkategorisierung: Übersetzung kanonische ZD und ZZ .......................... 213 Abbildung 8-2: Fehlerkategorisierung: Übersetzung kanonische ZD und ZW ........................ 214 Abbildung 8-3: Fehlerkategorisierung: Bündelungsprinzip ..................................................... 215 Abbildung 8-4: Fehlerkategorisierung: Stellenwertprinzip ....................................................... 215 Abbildung 8-5: Modell zur Beschreibung von Stellenwertverständnis .................................... 219 Abbildung 8-6: Beschreibung: Sophies Entwicklungszustand von Stellenwertverständnis ..... 227 Abbildung 8-7: Beschreibung: Leons Entwicklungszustand von Stellenwertverständnis ........ 228 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Beispiel für eine dreistellige Zahl im dezimalen Stellenwertsystem ........................ 4 Tabelle 2: Ausgewählte Analyseergebnisse: Ashlock (1978) .................................................. 14 Tabelle 3: Ausgewählte Analyseergebnisse: Kamii (1982) ..................................................... 16 Tabelle 4: Ausgewählte Analyseergebnisse: Resnick (1983) .................................................. 19 Tabelle 5: Bezugsrahmen zur Operationalisierung in Bednarz & Janvier (1982) .................. 22 Tabelle 6: Ausgewählte Analyseergebnisse: Bednarz & Janvier (1982) ................................. 23 Tabelle 7: Entwicklungsmodell von Stellenwertverständnis nach Ross (1985) ..................... 24 Tabelle 8: Ausgewählte Analyseergebnisse: Ross (1985) ....................................................... 25 Tabelle 9: Entwicklungsmodell von Stellenwertverständnis nach Fuson et al. (1997) ........... 26 Tabelle 10: Ausgewählte Analyseergebnisse: Fuson et al. (1997) ........................................... 28 Tabelle 11: Untersuchte arithmetische Inhalte in Studien zum Stellenwertverständnis .......... 29 Tabelle 12: Verständnisbegriff in Studien zum Stellenwertverständnis .................................. 30 Tabelle 13: Ausgewählte Analyseergebnisse: Hiebert & Wearne (1996) ................................ 33 Tabelle 14: Ausgewählte Analyseergebnisse: Thompson & Bramald (2002) ......................... 34 Tabelle 15: Ausgewählte Analyseergebnisse: Ho & Cheng (1997) ......................................... 36 Tabelle 16: Unterschiedliche Darstellungsformen innerhalb des Zahlzeichens ...................... 45 Tabelle 17: Unterschiedliche Sprechweisen des Zahlwortes ................................................... 46 Tabelle 18: Deutsches Zahlwortsystem in strukturorientierter Darstellung ............................. 47 Tabelle 19: Symbolische Zahlnotation im dekadischen Stellenwertsystem ............................ 47 Tabelle 20: Beispiele für materialspezifische Fehler ............................................................... 68 Tabelle 21: Beschreibung von Zahlendrehern im Modell ....................................................... 71 Tabelle 22: Typische Fehler und problematische Prozesse ..................................................... 73 Tabelle 23: Unterscheidung zwischen semantischen und syntaktischen Übersetzungen ........ 74 Tabelle 24: Verteilung des angegebenen Leistungsstands der Stichprobe durch Lehrer ......... 80 Tabelle 25: Verteilung sprachlicher Eigenschaften der Stichprobe ......................................... 81 Tabelle 26: Regionale Verteilung der Stichprobe .................................................................... 81 Tabelle 27: Inter-Coder-Reliabilität ......................................................................................... 83 Tabelle 28: Vergleich zwischen Zahlzeichen (Stellenwertprinzip) ......................................... 97 Tabelle 29: Fehlertypen beim Weiterzählen ab 76 (bis 100) ................................................. 103 Tabelle 30: Erfolgsquoten beim Weiterzählen ab 76 (bis 100) .............................................. 104 Tabelle 31: Fehlertypen beim Rückwärtszählen ab 84 (bis 65) ............................................. 107 Tabelle 32: Fehlerhäufigkeit beim ZÜ beim Rückwärtszählen ab 84 (bis 65) ...................... 107 Tabelle 33: Vorgehen beim Zählen in Zehnerschritten (über 100) ........................................ 109 Tabelle 34: Vorgehen beim Zählen in Zehnerschritten von 6 (unter 100) ............................. 111 Tabelle 35: Vorgehen beim Zählen in Zehnerschritten von 6 (über 100) .............................. 112 Tabelle 36: Zahlwortbildung entspricht nicht den Konventionen (über 100) ........................ 112 Tabelle 37: Erfolgsquoten beim Zählen im Zahlenraum bis 100 ........................................... 114 Tabelle 38: Kanonische Übertragung: 3 Zehner und 7 Einer (korrekte Lösungen) ............... 118 XVI Tabellenverzeichnis Tabelle 39: Kanonische Übertragung: 3 Zehner und 7 Einer (fehlerhafte Lösungen) ........... 119 Tabelle 40: Nicht-kanonische Übertragung: 4 Z und 13 E (korrekte Lösungen) ................... 120 Tabelle 41: Nicht-kanonische Übertragung: 4 Z und 13 E (fehlerhafte Lösungen) ............... 121 Tabelle 42: Interpretation des Zahlwortes Hundert (Bündelungsprinzip) ............................. 126 Tabelle 43: Interpretation des Zahlwortes Hundert (weitere Lösungen) ............................... 126 Tabelle 44: Häufigkeitsverteilung der angegebenen Zahlen .................................................. 130 Tabelle 45: Materialkenntnis und -verwendung ..................................................................... 132 Tabelle 46: Zahlauffassung nicht-kanonischer Zahldarstellung 53 an MSB ......................... 135 Tabelle 47: Zahlauffassung nicht-kanonischer Zahldarstellung 56 an SWT ......................... 135 Tabelle 48: Zahldarstellung nicht-kanonischer Zahldarstellungen 37 an MSB ..................... 138 Tabelle 49: Zahldarstellung nicht-kanonischer Zahldarstellungen 31 an SWT ..................... 139 Tabelle 50: Zuordnung von 7 Einer in 77 zur Zahldarstellung an MSB kanonisch ............... 142 Tabelle 51: Zuordnung von 5Z in 53 zur Zahldarstellung an MSB nicht-kanonisch ............ 145 Tabelle 52: Zuordnung von 5Z in 53 zur Zahldarstellung an SWT nicht-kanonisch ............ 145 Tabelle 53: Bedeutung der 0 an der Einerstelle an SWT ....................................................... 149 Tabelle 54: Bedeutung der 0 an der Einerstelle an MSB ....................................................... 149 Tabelle 55: Häufigkeitsverteilung - Konventionen zwischen ZW und ZZ (56) .................... 158 Tabelle 56: Häufigkeitsverteilung - Konventionen zwischen ZW und ZZ (28) .................... 159 Tabelle 57: Häufigkeitsverteilung - Konventionen zwischen ZW und ZZ (70) .................... 159 Tabelle 58: Häufigkeitsverteilung Zahlendreher und inverse Schreibweise .......................... 163 Tabelle 59: Zusammenhang Zahlendreher und inverse Schreibweise bei Zweitklässlern ..... 163 Tabelle 60: Zahlwort (siebenunddreißig) in Zahldarstellung (an MSB) ................................ 166 Tabelle 61: Zahlwort (sechsundzwanzig) in Zahldarstellung (am RR) ................................. 168 Tabelle 62: Zahlwort (neunundachtzig) in Zahldarstellung (am RR) .................................... 169 Tabelle 63: Zahlwort (zweiundfünfzig) in Zahldarstellung (an SWT) .................................. 171 Tabelle 64: Zahldarstellung (an MSB) in Zahlwort (sechsunddreißig) ................................. 175 Tabelle 65: Zahldarstellung (am RR) in Zahlwort (fünfunddreißig) ..................................... 176 Tabelle 66: Zahldarstellung (an SWT) in Zahlwort (fünfunddreißig) ................................... 178 Tabelle 67: Zahlzeichen (52) in Zahldarstellung (an MSB) .................................................. 181 Tabelle 68: Zahlzeichen (52) in Zahldarstellung (an RR) ..................................................... 183 Tabelle 69: Zahlzeichen (31) in Zahldarstellung (an SWT) .................................................. 184 Tabelle 70: Zahldarstellung (an MSB) in Zahlzeichen (77 & Schreibweise) ........................ 187 Tabelle 71: Zahldarstellung (an MSB) in Zahlzeichen (30 & Schreibweise) ........................ 188 Tabelle 72: Zahldarstellung (am RR) in Zahlzeichen (64 & Schreibweise) .......................... 190 Tabelle 73: Zahldarstellung (am RR) in Zahlzeichen (78 & Schreibweise) .......................... 191 Tabelle 74: Zahldarstellung (an SWT) in Zahlzeichen (30 & Schreibweise) ........................ 192 Tabelle 75: Typenbildung zum Strukturieren am Punktefeld ................................................ 197 Tabelle 76: Angegebene Anzahl der Punkte .......................................................................... 198 Tabelle 77: Häufigkeitsverteilung von der Zahlzerlegung der 7 ............................................ 200 Tabellenverzeichnis XVII Tabelle 78: Bearbeitungswege zum Bündeln von 24 Elementen ........................................... 203 Tabelle 79: Häufigkeitsverteilung von Zahlendrehern bei Übersetzungen ............................ 206 Tabelle 80: Zahlendreher bei Übersetzungen mit Zahldarstellungen an Materialien ............ 206 Tabelle 81: Sophies Zahldarstellungen .................................................................................. 207 Tabelle 82: Effektive Nutzung des Zahlzeichens bei Aufgaben zum Stellenwertprinzip ...... 209 Tabelle 83: Informelle und elaborierte Strategien bei Übersetzungen .................................. 211 Tabelle 84: Schreibweise von Zahlen über alle Aufgabenstellungen .................................... 216 Tabelle 85: mögliche Fehlerursachen (eigene Darstellung) ................................................... 217 Tabelle 86: Modellbeschreibung zur Entwicklung von Stellenwertverständnis .................... 226 Tabelle 87: typische Fehler zum Stellenwertverständnis im deutschen Sprachraum ............ 229

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