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Steinkohle als Rohstoff und Energiequelle. Über Arbeiten des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung PDF

68 Pages·1952·2.41 MB·German
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ARBEITSGEMEINSCHAFT FUR FORSCHUNG DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN 7.Sitzung am 23.}anuar 1951 in Dusseldorf ARBEITSGEMEINSCHAFT FUR FORSCHUNG DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN HEFT 7 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH ISBN 978-3-663-04007-1 ISBN 978-3-663-05453-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-05453-5 Copyright 1952 by Springer Fachmedien Wiesbaden U rspriinglich erschienen bei Westdeutscher Verlag -Koln und Opladen 1952 INHALT Prof. Dr.-Ing. August Gotte, Technische Hochschule Aachen Steinkohle als Rohstoff und Energiequelle . . . . 7 Prof. Dr. Karl Ziegler, Max-Planck-Institut fiir Kohlenfor schung, Miilheim a. d. Ruhr Dber Arbeiten des Max-Planck-Instituts flir Kohlen forschung . . . . . . . . . . . . . . . 30 Diskussionsbeitrage von Ministerialdirektor Brandt, Dr.F.Gummert, Land tagsabgeordnetem Baumann, Prof. Dr.-Ing. A. Gotte, Prof. Dr. F. Micheel, Prof. Dr. K. Ziegler, Prof. Dr.-Ing. F. Schmidt, Professor Dr.-Ing. H. Schenck, Prof. Dr. Ing. F. Seewald, Prof. Dr. H. Braun, Prof Dr. med. G. Lehmann, Oberregierungsrat Flesch . . . . . 49 Steinkohle als Rohstoff und Energiequelle Professor Dr.-Ing. A. Gotte, Technische Hochschule Aachen In den letzten W ochen, Ende des Ja hres 1950, sind Bevolkerung und Industrie Westdeutschlands durch offenbare Schwierigkeiten in der Beliefe rung mit Kohle, Koks und Gas bedroht gewesen. Die MaEnahmen, die er griffen werden muEten, urn die Versorgung der Haushalte, der Gaswerk betriebe und der Industrie einigermaEen zu sichern, sind bekannt. KraE steht dieser Erscheinung die Tatsache gegenuber, daE wir noch vor gar nicht langer Zeit zur yom Ausland geforderten Herabsetzung der deut schen Ausfuhrpreise bereit waren, weil wir hofft en, uns auf die Weise eine begehrte Absatzmoglichkeit fur die befurchtete Zeit einer kunftigen Koks schwemme zu sichern. In die gleiche Richtung gehoren die Bedenken, die auf tauchten, als es bekannt wurde, daE Lander, die fUr uns bisher als Koks abnehmer wichtig waren, erfolgversprechende Versuche unternahmen, sich in absehbarer Zeit von deutscher Kohle und deutschem Koks frei zu machen. Wenn man dessen gewiE ist, daE der jetzige Zustand der plotzlich gestei gerten Anforderungen (Korea!) als nicht normal und als vorubergehend be trachtet werden muE, dann taucht die wichtige Frage nach dem wahren Stand unserer kohlenwirtschaftlichen Lage auf. NaturgemaE ist diese Frage fur Nordrhein-Westfalen von besonderer Bedeutung: es ist das Land der grofhen Menge an dies en Bodenschatzen, des Sitzes der weitaus bedeutendsten Unter nehmungen, die sich auf der Steinkohle aufbauen, und es ist der Lebens raum einer auEergewohnlich stark zusammengedrangten Ansammlung von Menschen, die mittel bar oder unmittelbar von der Kohle leben. Das Ruhrgebiet schlieEt nach den neuesten Ermittlungen einen durch Forderschachte erschlossenen, also sicher nachgewiesenen Steinkohlenvorrat von 10,4 Mia t ein und der als wahrscheinlich zu veranschlagende Vorrat umfaEt 275 Mia t und damit rd. 18 Ofo der Vorrate Europas einschlieElich der UdSSR oder uber 50 Ofo derjenigen ohne die UdSSR. Dabei ist es zu Bewertungs- und Vergleichszwecken beachtenswert, daE die wahrscheinlichen Vorrate der Erde 6 Bio t betragen und daE davon etwa 20 Ofo auf die UdSSR 8 A. Gotte entfallen, denen sich an dritter Stelle China anschlidk Die wahrscheinlichen Vordite des Ruhrgebiets bilden also knapp 5 der Vorrate der Erde. % Wie laBt sich nun die wirtschaftliche Lage der Steinkohle flir ungestorte Verhaltnisse kennzeichnen? Wirft man die Frage auf, wie die unter normalen Bedingungen gegebene wirtschaftliche Lage der Steinkohle zu kennzeichnen ist, so muBte vorweg erklart werden, welche Zuge diese normalen Verhaltnisse selbst auszeichnen. Eine solche Darstellung vermag niemand zu geben. Zwar laBt sich die Folge rung mit Sicherheit aussprechen: der Energiebedarf der Erde wird kunftig erheblich und rasch steigen neue Energiequellen werden vorerst nicht ver 1, fugbar sein und darum ist es notwendig, soviel Kohle zu ford ern wie moglich. Es ist sicher richtig, diesen Anspruch zu vertreten, aber sich mit ihm zu be gnugen, bedeutet eine Vereinfachung, die einer sorgsamen Beobachtung des Schicksals der Steinkohle nicht forderlich ist. Es erscheint vielmehr ratsam, das Verlangen nach Mehrforderung gewissermaBen als anerkanntes Fernziel anzusehen, es hier sogleich auBer Betracht zu lassen und statt dessen die hem mend en und fordernden Einflusse zu beobachten, die gegenwartig auf die Steinkohle, ihre Gewinnung und ihre Veredlung einwirken. So wird es mog lich, gewissermaBen unter dem sichernden Schirm der Nachfrage, die auf lange Zeit fUr die Steinkohle bestehen wird, die auf- und abspielenden Einzelzuge des Schicksals der Kohle zu verfolgen und fur ihre vorteilbrin gende Steuerung zu sorgen. Tritt man an den Bereich von Fragen heran, der hier angesprochen ist, so wird zunachst zu priifen sein, welche Moglichkeiten fur den Einsatz der Steinkohle unter Beriicksichtigung ihrer naturlichen Eigenschaften vorhanden sind und wie sie dementsprechend nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten in bezug auf ihre Verwendbarkeit anzusprechen ist. Fur eine solche Beurteilung ist die Gliederung nach Arten und Sort en erforderlich. Die weithin geHiufige Einteilung der Steinkohlen in eine Reihe verschie dener Arten berucksichtigt als unterscheidendes Merkmal den Gehalt an fluchtigen Bestandteilen, an denjenigen Stoffen, die sich durch thermische Entgasung aus der Kohle frei machen lassen. Dies Verfahren der Gliederung der Steinkohle ist fUr die verbrauchende Industrie wesentlich, denn der Gehalt an fluchtigen Bestandteilen ist ganz oder uberwiegend ausschlaggebend oder wegweisend fur die Verwendung 1 Seit J ahrzehnten laBt sid! als praktisch bestiitigte Regel feststellen, daB der deutsche Bedarf an Gesarnt-Energie in stets je 10 Jahren urn 100% anstieg. Steinkohle als Rohstoff und Energiequelle 9 der Kohle und fUr ihren Einsatz als Rohstoff. Gasflamm- und Flammkohlen sind wichtig fUr die Leuchtgas- und Generatorgas-Erzeugung, aber nur Fett kohl en sowie sehr gasarme, d. h. altere Gaskohlen und ein T eil der EBkohlen, lassen sich fUr die Verkokung verwenden, wenn es darauf ankommt, wertvolles Gas neben hochwertigem Koks zu erzeugen. Alle anderen Kohlen arten liefern keinen festen Koks, wie ihn die Hutten als wichtigste Koks abnehmer fordern. Die EBkohle ist die gegebene Schmiedekohle und neben der Magerkohle fUr die Brikettierung bevorzugt. v. H. flumtige Anstehender Forder- Kohlenart Bestandteile Vorrat anteil Bevorzugter Einsatz bez. a. Rein- kohle Mia t v.H. inv.H. Anthrazit 5-10 } 0,43 4,12 { 2,8 Dauerbrandkohle, Magerkohle 10-12 2,6 Brikettierkohle; Rohstoff fur Karbid und Elektroden EBkohle 12-18 1,5 14.48 5,5 Brikettierkohle, Hausbrand, Smmiedekohle Staubfeuerung. Fettkohle 18-28 6,12 58,93 69,9 Kokskohle, Schwel- kohle, Kesselkohle. Gaskohle 28-35 1,5 14,44 } Fur Leumtgas- und FIammkohle 40-50 0,25 2,40 19,2 Generatorgas -Erzeu- GasfIammkohle 35-40 0,58 5,63 gung; Industriekohle, Bunkerkohle, Hydrierkohle. = 10,38 100,00 100,00 110 Mio t Tafel 1 - Aufteilung der Vorrate und dec Forderung des Ruhrgehiets nam Kohlenarten 1951 Andere Kohlenarten sind hauptsachlich fUr sonstige Zwecke anzuwenden. Fur die Kesselfeuerung und fUr die Lokomotivfeuerung eignen sich am besten diejenigen mit hoherem Gehalt an fluchtigen Bestandteilen, fUr neu zeitlichste Feuerungsarten sind in mehr oder minder hohem Grade auch andere Kohlen geeignet. - Als Ausgangsstoff fUr die Herstellung von Elektroden fur die Aluminiumgewinnung kommen dagegen in erster Linie die an fluchtigen Bestandteilen armsten Kohlen in Frage. Wenn man demnach erkennen kann, daB unterschiedliche Verbraucher auch verschiedenartige Kohlearten verlangen oder bevorzugen, und wenn 10 A. Gotte daraus geschlossen werden kann, daB die einen Arten besser abzusetzen sind als die anderen, so trifft diese Unterschiedlichkeit noch starker in bezug auf die verschiedenen KorngroBen der Steinkohle zu, die falschlich als Sorten bezeichnet werden: "Sortenproblem". Bekannt sind Bezeichnungen wie Stiickkohlen, NuBkohlen, Feinkohlen und Staubkohlen. Die Wichtigkeit der KorngroBenanspriiche ist sehr bedeutend: Eisenbahn und Schiffahrt verlangen vorwiegend grobstiickige Kohle, der Hausbrand zieht bestimmte NuBsorten vor, die Kokerei und die Brikettfabrik Fein kohle von unter 10 mm und die Staubfeuerung eben den Staub. Die verschieden hohe Nachfrage nach den unterschiedlichen Sorten und Arten hat abweichende Verkaufspreise zur Folge, und es ist eins der schwierigsten Probleme des Steinkohlenbergbaus, daB er trotz aller Be miihungen unter- und iibertage kaum in der Lage ist, die giinstigen Mog lichkeiten dieses Problems auszunutzen und die ungiinstigen zu meiden, sich also der Marktlage anzupassen. Es ist nur in beschranktem Umfang fiir eine Zeche moglich, etwa Fettkohle mit Vorzug vor EBkohle zu fordern; es verursacht technisch groBe Schwierigkeiten, weil mit Riicksicht auf vielerlei Erfordernisse der Untertagearbeit ein FlOz nicht willkiirlich und beliebig weit im Abbau hinter den anderen zuriickbleiben darf. Und trotz aller An strengungen, Planungen und technischen Bemiihungen ist es nicht moglich, in der Grube dafiir zu sorgen, daB je nach Marktlage mehr grobe oder mehr feine Kohle anfallt. Wie auch hereingewonnen wird, ob in Bohr- und SchieBarbeit oder in mehr mechanisierten Verfahren, immer fallen die Korn groBen in einer wenig beeinfluBbaren Mischung von sehr grob bis sehr fein an und die Aufbereitung, d. h. die mechanische Veredlung kann iibertage wohl versuchen, das mehr gefragte Grobe zu schonen, aber im ganzen ist auch ihr EinfluB auf den "Sortenanfall" nicht groB. Das Stichwort "Sorten problem" oder besser "Sorten- und Artenproblem" ist so zu einem manch mal Schrecken verbreitenden Begriff geworden. Es sei in diesem Zusammenhang nicht unterlassen, darauf hinzuweisen, daB umfangreiche Versuche gemacht wurden, urn dieser Schwierigkeiten Herr zu werden. Die erfreulich weit fortgeschrittene Erforschung des Ge birgsdrucks in seiner Einwirkung auf die Standfestigkeit des Gebirges ist auch dafiir eingesetzt worden, einen auswertbaren Zusammenhang zwischen ihm und der KorngroBenzusammensetzung der anfallenden Kohle aufzu finden; in den gleichen Zusammenhang gebracht wurde die unterschiedlich mogliche Anordnung der Abbaubetriebe im Raumbild des Gebirges, die Technik des SchieBens, die der sonstigen Gewinnungsverfahren, und sorg- Steinkohle als Rohstoff und Energiequelle 11 Hiltigste Untersuchungen gaIten der Frage, mit Hilfe welcher Lade- und Fordereinrichtungen unter- und ubertage die groBtmogliche Schonung der gefragten stuckigen Kohle erreicht werden konnte. 1m gleichen Sinn und mit gleichem Eifer wurden Untersuchungen in der Aufbereitung angestellt, urn Wege fur die Hilfe zu finden. Alles das andert nichts daran, daB es Zeit en gibt, in denen eine Grube, die nur sehr gasreiche Kohle fordern kann, wirtschaftlich unrettbar ebenso schlecht daran ist wie die andere, die zu vie! feine KorngroBen liefert, fUr die zeitweilig kein guter Markt vorhanden ist. Die unterschiedliche Bewer tung der verschiedenen Sorten und Arten mit ihrer Auswirkung am Ma t kt bildet daruber hinaus eine weitere Schwierigkeit. Das kann besondersartige Folgen haben. DieBundesbahn bemangelte vor einigerZeit denPreisunterschied zwischen Vollbriketts und Stuckkohlen, der sich auf 40,00 DM minus 37,00 DM = 3,00 DM stellte. Da sie glaubte, mit Stuckkohlen wohl ebensogut zu fahren wie mit Briketts, kaufte sie nur Kohlen. Die Folge war ein groBer ObersmuB an Fein-EBkohle, die sonst brikettiert wurde, und diese Kohle gab man dann als Zumismung in die Kokskohle; die Folge war ein weiterer Anstieg der Erzeugung von Koks, der smon ohnehin keinen guten Absatz mehr fand und z. T. auf Halde genom men werden muBte, wo er naturlim erhohte Kosten verursacht. Neuerdings geht die Nachfrage selbst nam Stuckkohle zuruck, da die Lager- und Ladeeinrichtungen der Bahn vielfam auf die Behandlung auch anderer Kohlen-"Sorten" eingerichtet werden, die wiederum noch billiger sind: damit werden die Stuckkohlen notleidend und der Bergbau muE sehen, sie anderweitig unterzubringen, gegebenenfalls auch zu einem ungunstigeren Erl& als vorher. Wenn man schon aus den unterschiedlichen Absatzmoglimkeiten und Be wertungen der verschiedenen Sorten und Arten auf deren abweichende Eignung fUr diese oder jene Verwendungszwecke smlieBen kann, so erlau tert ein genauerer Einblick in den Aufbau des Stoffs "Steinkohle" noch mehr die Moglichkeit solmer Untersmiede. Eine solche genauere Kenntnis vermittelt die mikroskopische Untersumung. Fur die Petrographie ist die Steinkohle ein Gesteinspaket, das aus einer ganzen Reihe von Bestandteilen aufgebaut sein kann. Dieser Gesteinsver band setzt sich aus hauptsamlich vier Arten von "Gesteinen" zusammen, die als Streifenarten bezeichnet werden, wei I diese unterschiedlimen Be standteile oftmals in streifenartiger Wechsellagerung auftreten: Vitrit, Clarit, Durit und Fusit. So wie sich jedes Gestein entweder aus einem 12 A. Gotte einzigen Mineral aufbaut oder aus mehreren, von denen die einen uberwie gen und als "wesentliche Bestandteile" bezeichnet werden, wahrend die an deren dahinter zuriicktreten und als "begleitende Bestandteile" erscheinen - genau so ist die Aufteilung des Gesteinsverbands Steinkohle in wesentliche und beigemengte Bestandteile vorzunehmen. Aus der Tafel 2 geht hervor, wie sehr das wichtige Verkokungsverhalten als Beispiel der Kohleverwertung von der Zusammensetzung der Steinkohle abhangt: Vitrit und Clarit sind vorteilhafte Bestandteile, der fur die Teer bildung wesentliche Durit spielt eine je nach seinem Aufbau unterschiedliche Rolle und der Fusit ist als inert anzusprechen, gibt keine Wertstoffe bei thermischer Behandlung, kann aber u. U. fur die Koksausbildung Bedeutung erlangen. Streifenart Vitrit Clarit Durit Fusit (Gestein) Wesentlidte Vitrinit Mikrinit I Bestandteile Vitrinit als Grundmasse al. Grundmasse Fusinit (Minerale) ±Einlagerungen von Exinit.dh.Sporen + Kutikeln Begleitende Resinit Resinit Bestandteile Vitrinit Vitrinit Semifusinit dh. Harze u. Wamse (Minerale) Fusinit vorwiegend Pflanzenasche neben Pflanzenasche Asdtetrager wenig Fremdasche vie! Fremdasche 5 bis > 10 Asdtegehalt % 0,5 - 1 meist 3 - 5 Phoflmanszteenr aGsmehe alitn faonl ge Inkohlung. Fremd- asme infiltriert. Exinit eigentlicher Mikrinit """' opake eigentlimer Trager Teerbildner. Grundmasse. inert wie ohne jedes Fusit. Bei viel Exinit des Backvermogens (Bitumen. SporeD. backend. Bei viel Mi- Backvermogen Verkokungs- Kutikeln) krinit inert. verhalten Backvermogen unge- pulvriger. nimt zu- backend. gut geblahter Koks wiS. wenig geblliht. sammengescbmolzener oft rissiger Koks. Koh. Tafel 2 - Gesteinsverband Steinkohle Soweit die Kennzeichnung des Rohstoffs Steinkohle nach verschiedenen Gesichtspunkten. Welches sind nun die heutigen Probleme, die sich mit ihm und seinem Einsatz verknupfen?

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