Google.de Whitepaper SEO Ranking-Faktoren und Rang-Korrelationen 2014 - Google Deutschland - Autoren Marcus Tober Dr. Leonhard Hennig Daniel Furch Whitepaper SEO Ranking-Faktoren und Google.de Rang-Korrelationen 2014 - Google Deutschland - Autoren: Marcus Tober, Dr. Leonhard Hennig, Daniel Furch s c etri Fokus m h c ar e S DRiaensgekso Wrrehliatetipoanp-Kero ebfefiszciehnäzft imgti ts iocrhg amniits dchere nD eSfiuncithioenrg uenbdn iBsseewne ratuufnwge visoenn F uankdto dreienn, td idee emin eZ whoehcek nd - a der tieferen Analyse von Suchmaschinen-Algorithmen. Die Datenerhebung samt Auswertung be- chl s ut zieht sich auf Ranking-Faktoren für Google-Deutschland im Jahr 2014. e D e gl Zusätzlich wurden die Korrelationen und Faktoren unter anderem anhand von Durchschnitts- und o o G Medianwerten sowie Entwicklungstendenzen zu den Vorjahren hinsichtlich ihrer Relevanz für vor- 4 - 1 dere Suchergebnis-Positionen interpretiert. 20 n e n o ati el orr K g- n a R d n u n e or kt a F g- n ki n a R O E S 1 Über Searchmetrics und die Searchmetrics SuiteTM Die Searchmetrics GmbH ist der Pionier und weltweit führende Anbieter einer Unternehmensplatt- form zur Optimierung der Search Experience. Diese „Search Experience Optimization“ verbindet SEO, Content, Social Media, PR und tiefgehende Analysen zu einer einheitlichen Grundlage für die Entwicklung und Umsetzung einer organischen Suchstrategie. Im Fokus stehen somit jeder ein- zelne potenzielle Kunden und der Beitrag, den umfassende Search-Strategien für ein überragendes und unvergessliches, individuelles Einkaufserlebnis leisten können. Unternehmen und Agenturen nutzen die Searchmetrics SuiteTM für die Planung, Ausführung und Kontrolle ihrer digitalen Marketingstrategien. Unterstützt durch die ständig aktualisierte, global verfügbare Datenbank, beantwortet Searchmetrics zentrale Fragen für SEO-Profis und digitale Marketers und liefert darüber hinaus eine Fülle an Prognosen, analytischen Erkenntnissen und Empfehlungen, die die Sichtbarkeit und das Engagement erhöhen und so letztlich auch die On- line-Umsätze steigern. Zahlreiche bekannte Marken wie T-Mobile, eBay, Siemens und Symantec vertrauen bereits dem vollen Leistungsumfang der Searchmetrics SuiteTM. Searchmetrics betreibt Niederlassungen in Berlin, San Mateo, New York, London und Paris und wird von der Verlagsgruppe Holtzbrinck und den renommierten Risikokapitalgesellschaften Neu- haus Partners und Iris Capital gestützt. s c etri m h c ar e S d - n a hl c s ut e D e gl o o G 4 - 1 0 2 n e n o ati el orr K g- n a R d n u n e or kt a F g- n ki n a R O E S 2 Infografik: Google Ranking-Faktoren 2014 s c etri m h c ar e S d - n a hl c s ut e D e gl o o G 4 - 1 0 2 n e n o ati el orr K g- n a R d n u n e or kt a F g- n ki n a R O E S 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Qualitativ hochwertiger, relevanter Content steht immer mehr im Fokus der Suche. Gute, signifi- kante Inhalte ranken im Durchschnitt besser und weisen dabei nicht nur quantitativ längeren Text und mehr Worte auf, sondern sind hinsichtlich semantischer Cluster holistischer und zudem durch Medien wie Bilder oder Videos angereichert. Bei vielen Content-Faktoren steigen sowohl die Korre- lationen als auch Durchschnittswerte. Obwohl das Keyword an sich onpage weiterhin wichtig bleibt, geht der Trend weg von der Singula- rität hin zu ganzen Topics. Nahezu alle Keyword-Faktoren nehmen vom Durchschnitt her leicht ab, wovon jedoch nicht immer auch die Korrelationen betroffen sind. Absolute Basis für ein gutes Ranking ist die technische Performance einer Seite. Dazu gehören vor allem eine ausgereifte Seiteninformationsarchitektur mit einer guten internen Verlinkung, eine kurze Ladezeit und die Existenz aller relevanten Metas wie Title und Description. Die Korrelationen für Technik-Features sind oft niedrig, beziehungsweise sogar nahe Null. Da es sich hierbei jedoch oft um binäre Features mit sehr hohen Durchschnittswerten handelt, erscheint die Erfüllung dieser Faktoren für ein gutes Ranking oft nahezu obligatorisch. Der Bereich Social dagegen stagniert leicht, was sich in abnehmenden Korrelationen für alle unter- suchten Netzwerke äußert. Wichtig bleibt jedoch sowohl die Quantität als auch die Qualität von Backlinks. Hier wurden im Ver- gleich zum Vorjahr viele neue Features eingeführt. Außerdem wurden viele Features überarbeitet. Die Korrelationen sind oft hoch. s Wie schon in den Vorjahren zieht sich der Brand-Faktor durch die Studie, der in diesem Jahr einer c etri Überarbeitung bedurfte und neu definiert wurde. Dabei spielen kleinere sowie große Brands eine m h Rolle – die sich in ihren Eigenschaften teilweise stark voneinander unterscheiden. Nicht zuletzt c ear kommt wiederum Wikipedia eine hohe Bedeutung zu. S d - Erstmalig in diesem Jahr wurden zudem Usersignale über die Suchergebnisse gemessen. Erwar- n hla tungsgemäß hoch ist die Korrelation bezüglich des Faktors „Click-Through-Rate“, ebenso die Aus- c uts prägungen der Faktoren „Bounce-Rate“, die in den Top 5 geringer ausfällt, und „Time-on-Site“ die e D e wiederum bei besseren Rankings deutlich höher liegt. gl o o G Festzuhalten bleibt, dass eine gute Suchergebnisposition nicht schlicht durch das Erfüllen ein- 4 - 1 zelner oder weniger Faktoren erreicht werden kann. Suchmaschinen bewerten die Relevanz von 0 2 n Seiten stets vielschichtig. Ein Top-Ranking basiert daher grundsätzlich auf dem Zusammenspiel e n atio vieler verschiedener Faktoren. Korrelationen beschreiben dabei zwar Zusammenhänge, sind je- el orr doch nicht pauschal als kausal interpretierbar. K g- n a R d n u n e or kt a F g- n ki n a R O E S 4 Inhalt Fokus 1 Über Searchmetrics und die Searchmetrics SuiteTM 2 Infografik: Google Ranking-Faktoren 2014 3 Zusammenfassung der Ergebnisse 4 Was ist ein Ranking-Faktor? 8 Ranking-Faktoren: Kausalität ≠ Korrelation 8 Einflussfaktoren 9 Datenaktualität 10 Datenbasis 10 Die wichtigsten Korrelationskoeffizienten im Überblick 10 Binäre und numerische Faktoren 12 Korrelationswerte vs Durchschnittswerte und -kurven 12 Angepasste Feature-Berechnungen 12 Aufbau des Whitepapers 13 Auf einen Blick: Infografik – Technik 14 1. ONPAGE TECHNIK 15 s c Noch weniger Keyword-Domains in den Suchergebnissen 17 metri h c Keyword kommt häufig im Title und regelmäßig in Description vor 18 ar e S Content-Exkurs: Keyword in Hx-Überschriften nicht obligatorisch, aber häufig 20 d - n a Position des Keywords im Title eher weiter vorn 21 hl c s ut Seiten-Ladezeiten als wichtiger Performance-Faktor 22 De e gl o Flash nicht (mehr) weit verbreitet 24 o G 4 - Zusammenfassung 24 01 2 n e Auf einen Blick: Infografik – Content 26 n o ati 2. ONPAGE CONTENT 27 orrel K g- Onpage Content: Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr 28 n a R d 2.1 Content-Qualität – Neue Features 29 un n e Content-Clustering mit Wort-Co-Occurrence-Analysen 31 ktor a F Keyword-Häufigkeit im Body 33 ng- ki n a Lesbarkeit des Textes – Flesch & Co. 33 R O E S Flesch-Reading-Ease-Score 34 5 2.2 Content-Umfang steigt nochmals deutlich 35 Anzahl der Worte im Text 35 HTML-Länge 36 Textlänge 37 Anzahl der Sätze 37 2.3 Anreicherung des Contents durch Medien zahlt sich aus 38 2.4 Interne Verlinkung: Housekeeping ist das A und O 39 2.5 Adlinks: Bis auf Brands insgesamt weniger Werbung 41 Autoren-Integrationen in den Google SERPs 44 Zusammenfassung 45 Auf einen Blick: Infografik – Backlinks 47 3. BACKLINKS 48 Backlinks: Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr 49 3.1 Link-Quelle: Je besser desto positiver 49 Viele Backlinks bleiben wichtig 50 Besser rankende URLs haben deutlich bessere Links –SEO Visibility höher 50 Anzahl der Referring Domains zur Homepage 51 cs Anzahl der Links von News-Domains zur Homepage 52 etri m h Anzahl der Links aus demselben Land 52 c ar Se 3.2 Link-Qualität: Anspruch steigt weiter 53 d - Neue Backlinks 53 n a hl sc Anteil Nofollow 54 ut e D e Durchschnittliches Link-Alter 55 gl o o G Homepage-/ Deeplink-Verteilung 55 4 - 1 0 2 3.3 Link-Anchor – Link-Diversität wird immer relevanter 56 n e n atio Keyword-Ankertexte werden entschieden seltener 56 el orr Backlinks mit Stopword 57 K g- n Ra Anzahl Worte im Anchor-Text 58 d n u n Anteil der Backlinks mit Anchortext = domain.tld 59 e or akt Anteil der Brandanchortexte an Domain und URL 60 F g- n ki Zusammenfassung 61 n a R O Auf einen Blick: Infografik – Social 63 E S 4. SOCIAL SIGNALS 64 6 Social Signals: Entwicklungen im Vergleich zum Vorjahr 64 Zusammenfassung 68 5. DER BRAND-FAKTOR UND WIKIPEDIA 69 Drei verschiedene Arten von Brands 69 Brand-Faktor hat hohen Einfluss auf die SERPs 73 Suchvolumen, PageRank und AlexaRank 74 Searchmetrics Page Strength (SPS) der Homepage 77 „Brandlinks“ – Was ist eine Brand und sind Ankertexte ein Brand-Hinweis? 78 Wikipedia: Die top-optimierte Universal-Brand 79 Die Top-Positionen sind für Brands – und Wikipedia – reserviert 80 Auf einen Blick: Infografik – User-Signale 82 6. USER- UND TRAFFIC-SIGNALE 83 7. Exkurs und Ausblick: Desktop VS Mobile 86 Zusammenfassung der Searchmetrics SEO Ranking-Faktoren 2014 89 Die wichtigsten Entwicklungen der Ranking-Faktoren 2014 zusammengefasst: 90 s c etri m h c ar e S d - n a hl c s ut e D e gl o o G 4 - 1 0 2 n e n o ati el orr K g- n a R d n u n e or kt a F g- n ki n a R O E S 7 Definition, Einflussfaktoren und Datenbasis Was ist ein Ranking-Faktor? Suchmaschinen arbeiten mit Algorithmen, um Internetseiten nach Thema und Relevanz zu be- werten. Auf Basis dieser Wertung erfolgt eine Strukturierung der Gesamtheit aller Seiten im Such- maschinen-Index, welche bei Suchanfragen von Nutzern schließlich in einer möglichst optimalen Rangfolge der Ergebnisanzeige resultiert. Die Kriterien zur Bewertung von Webseiten und Erzeu- gung dieser Rangfolge werden im Allgemeinen als Ranking-Faktoren bezeichnet. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die exponentiell ansteigende Masse an Dokumenten im Internet – und damit auch im Suchindex – ist trotz der Existenz menschlicher Quality-Rater ohne maschinellen Algorithmus schlicht unmöglich. Dieser Algorithmus ist einerseits trivial (Ordnung erfordert ein Muster), andererseits jedoch zugleich die größte Unbekannte im Internet-Business, denn für Suchmaschinenbetreiber ist es unabdingbar, die dem Algorithmus zugrundeliegenden Einflussfaktoren streng vertraulich zu behandeln. Dies hat weniger Konkurrenzgründe als vielmehr elementare Ursachen: Wären sowohl Definition als auch Einflussgröße von für gute Rankings eminenten Faktoren bekannt, wären sie zugleich wiederum irrelevant – weil: manipulierbar. Zu Beginn des Suchmaschinen-Zeitalters bewertete beispielsweise Google Seiten für bestimmte Themen als relevant, in denen diesem Thema zugeordnete Suchbegriffe (Keywords) besonders häufig vorkamen. Seitenbetreiber nutzten dieses Wissen und erzielten mithilfe Keyword-überla- dener – größtenteils jedoch für den Suchenden irrelevanter – Seiten sehr gute Positionen in den SERPs1. s c etri Diese Tatsache erzeugte zunächst nicht nur einen regelrechten Wettbewerb zwischen Suchma- m h c schinen und SEOs, sondern schließlich auch die Geburt des Mythos um die Ranking-Faktoren. Mit ar e S dem Ziel der semantischen Suche entstand so ein Geflecht aus Kriterien, die anfänglich streng d - technisch basiert waren (zum Beispiel: Anzahl von Backlinks), mittlerweile jedoch auch durch we- n hla niger technische Komponenten ergänzt wurden (zum Beispiel: Usersignale). c s eut Diese Tatsache in Verbindung mit dem Streben nach dem optimalen Suchergebnis gipfelte in der D gle ständigen Evolution der Ranking-Faktoren, deren Struktur und Komplexität durch permanent-itera- o o G tive Update-Zyklen unter dem starken Einfluss von Usersignalen ständigen Optimierungen unter- 4 - 1 liegt, um für den Nutzer individuell stets die relevantesten Suchergebnisse zu erzeugen. 0 2 n ne Für Seitenbetreiber bedeutet dies einerseits ein stetig abnehmendes Maß an negativ-manipulativen o ati Einflussoptionen, andererseits jedoch gleichzeitig die Möglichkeit – angesichts der zunehmenden el orr Bekämpfung von Spam, Irrelevanz und Kurzfristigkeit – mithilfe einer nachhaltig ausgerichteten K g- n Business-Strategie auf Basis relevanter Qualitätsfaktoren langfristig mit guten Suchergebnis-Po- a R d sitionen erfolgreich zu sein. n u n e or kt a F g- Ranking-Faktoren: Kausalität ≠ Korrelation2 n ki n a R O Wir sind nicht Google. Die Analyse und Bewertung von Ranking-Faktoren mithilfe der vorliegenden E S Daten hat demzufolge zwar Interpretationscharakter – stellt jedoch in der Tat eine fundierte Inter- 8 1 Search Engine Results Pages = Suchergebnisseiten 2 Siehe auch: searchmetrics.com/de/knowledge-base/was-ist-ein-ranking-faktor/ pretation (und damit keine Mutmaßung) auf Basis von Tatsachen, nämlich der Auswertung und Strukturierung von Eigenschaften von Websites mit Top-Positionen in den Suchergebnissen, dar. Die Ranking-Auswertungen von Searchmetrics sind exakter, frischer und basieren auf deutlich mehr Daten als die anderer Marktteilnehmer. Wir bei Searchmetrics aggregieren monatlich Milli- arden von Datenpunkten – und gehen dabei natürlich genau dieser Frage nach: Welche Faktoren unterscheiden gut platzierte Seiten von jenen mit schlechteren Positionen in den Google Sucher- gebnissen? Dazu vergleichen wir die Eigenschaften von Webseiten mit der Summe ihrer Positionen bei Google und leiten daraus eine strukturierte Auflistung von Faktoren ab die stärker oder niedriger gewichtet werden. Sind also in den vorderen Positionen der untersuchten SERPs viele Seiten, die zum Bei- spiel das Keyword im Title-Tag enthalten, dann erkennen wir darin eine hohe Korrelation mit einem guten Ranking. Diese Korrelationen lassen demnach Rückschlüsse darauf zu, welche Merkmale Seiten, die in den Suchergebnissen auf den ersten Plätzen angezeigt werden gemeinsam haben. Es ist jedoch nachdrücklich darauf hinzuweisen, dass Korrelationen nicht gleichbedeutend sind mit kausalen Zusammenhängen, und folglich keine Garantie besteht, dass die jeweiligen Faktoren tatsächlich einen Einfluss auf das Ranking haben – oder überhaupt von Google als Signal genutzt werden. Searchmetrics führt zu diesem Zweck jedoch zusätzliche Studien durch, die unter ande- rem in der Knowledge Base3 archiviert werden. Ungeachtet dessen sprechen die Daten für sich. Denn anders als die definitiven, algorithmischen Ranking-Faktoren von Google und deren Einflussgröße sind die für diese Studie aggregierten Da- ten nicht geheim. So ermöglichen unsere Analysen nicht nur eine Einschätzung darüber, welche Faktoren höchstwahrscheinlich ins Ranking einbezogen werden, sondern auch, wie stark deren Einfluss möglicherweise ausgeprägt ist. Und Vieles, was vorher als reines Bauchgefühl vorhanden s c war, wird mithilfe der folgenden Daten dieser Studie bestätigt – oder eben widerlegt. etri m h c Wie erwähnt existieren rein technische, eher „harte“, ebenso wie weniger technische, also eher ar e S „–w aeuicchhe w“ Reannnk sinicgh- Feainkitgoer eBne. rFeüicrh eein tee iolwpetiimsea ülebreer Vscishunaeliisdieenru –n ge iunne sGerruepr pGierarufinkegn u hnasbeerenr wFairk dtoersehna ilnb d - n a Social, Backlinks, Onpage Technik und Onpage Content vorgenommen. hl c s ut Der Terminus „Ranking-Faktor“, dessen kausale Bedeutungskomponente erfahrungsgemäß zu pro- De e blematischen Interpretationsansätzen führt, ist in im Zusammenhang unserer Korrelations-Analy- ogl o G sen dieses Whitepapers bevorzugt zu verstehen als „Rangkorrelationskoeffizient“. 4 - 1 0 2 n e n o Einflussfaktoren ati el orr K Die Position und Reihenfolge der Suchergebnisse variieren nicht nur in Abhängigkeit von den ein- g- n a gegebenen Suchanfragen (=Keywords), sondern werden ebenfalls unter anderem von der persönli- d R n chen Suchhistorie beeinflusst, die wiederum vom Userverhalten selbst bestimmt wird und zusätz- n u e lich ebenfalls von Faktoren abhängt, wie: Ist der User bei Google eingeloggt? Surft der User mit or kt a dem Google-Browser Chrome? Wo ist die IP des Users lokalisiert? Sind auf dem User-Computer g-F n eventuell Cookies mit individuellen Informationen gespeichert?, etc. Nicht zuletzt verändert auch ki n a Google selbst die Variationen dieser Integrationstypen ständig. O R E S Da die Berücksichtigung dieser vielen individuellen Faktoren zu einem Übermaß an Unübersicht- 9 3 searchmetrics.com/de/knowledge-base/
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