Ute Mielow-Weidmann/Paul Weidmann Sekretariatskunde mit EDV Ute Mielow-Weidmann/Paul Weidmann Sekretariatskunde mit EDV Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Mielow-Weidmann, Ute: Sekretariatskunde mit EDV / Ute Mielow-Weidmann/Paul Weidmann. - Wiesbaden: Gabler, 1994 NE: Weidmann, Paul: Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. © Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienin bei Gabler Verlag 1994 Lektorat: Brigitte Stolz-Dacol Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson dere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorarm gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Satz: Lichtsatz Michael Glaese GmbH, Hemsbach ISBN 978-3-409-19784-7 ISBN 978-3-663-07884-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-07884-5 Vorwort Schwer ist zu bestimmen, was eigentlich eine gute Sekretärin kennzeichnet. Gemein mit allen Tüchtigen ist ihr das Streben nach beruflichem Erfolg auf Grund fachlichen Könnens, schöpferischer Ideen und einem hohen Grad per sönlicher Anständigkeit, die Zuverlässigkeit, Fleiß, Selbstdisziplin, Verantwor tungsgefühl einschließt. Kurzum: Sekretärin und Sekretär gelten als Persönlich keit. Die Anlagen dazu können ausgebildet werden, sind aber kaum erlernbar. So kommt es, daß es Sekretärinnen gibt, die dies ohne spezielle Ausbildung gewor den sind, und andere haben es trotz bestandener Prüfung schwer, eine gute Sekretärin zu werden. Der Wille, immer weiterzulernen, zeichnet die Sekretärin aus. Die Leistung ihres Vorgesetzten wird mitbestimmt durch den Einsatz seiner Sekretärin. Sie ist der "Stabsoffizier" ohne Namen, von dem das Gelingen aller Mühen ab hängt. Das aber verpflichtet selbstverständlich nicht nur die Sekretärin ihrem Vorgesetzten, sondern im besonderen den Vorgesetzten seiner Sekretärin gegen über. Erfolgreiche Zusammenarbeit setzt immer die Achtung und Anerkennung der Leistung des anderen voraus. Erfolg ist stets ein Triumph des Miteinander. So müßten eigentlich auch die Vorgesetzten jede Gelegenheit nutzen, sich über Möglichkeiten zur harmonischen und effektiven Zusammenarbeit mit ihrer Sekretärin oder ihrem Sekretär zu informieren. Dieses Buch ist daher keineswegs nur ein Buch für die Damen oder Herren, die nach einer Tätigkeit im Sekretariat streben, oder für diejenigen, die bereits in einem Sekretariat tätig sind und kritisch über ihr Tun reflektieren wollen, son dern eben auch ein Buch für die Chefs. Führen kann immer nur derjenige, der auch die Tätigkeit derer kennt, zu deren Vorgesetztem er berufen ist. Wir wünschen Ihnen Nutzen aus dem Studium dieses Buches: Erfassen Sie die Fakten, verstehen Sie die Zusammenhänge, üben Sie Kritik, bilden Sie sich eine fundierte Meinung! Viel Erfolg! Ute Mielow-WeidmannlPaul Weidmann V Inhaltsverzeichnis 1 Die Sekretärin und ihr Sekretariat .................... . 1.1 Das Berufsbild der Sekretärin ........................ . 1.1.1 Das Image des Berufes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.2 Life-Iong Learning als Verpflichtung .... . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1.3 Die Aufgabenbereiche einer Sekretärin. . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.4 Die Eigenschaften einer Sekretärin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2 Die Stellung der Sekretärin im Unternehmen. . . . .. . . . . . . 6 1.2.1 Das Sekretariat als Stab stelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.2.2 Inhalt der Stelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.2.3 Das Sekretariat in der Aufbauorganisation . . . . . . . . . . . . . . 13 1.2.4 Informationswege im Stab-Linien-System . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2.5 Die Organisation der Arbeit im Sekretariat. . . . . . . . . . . . . . 16 2 Die Arbeit mit dem Personalcomputer im Sekretariat. . . . . 23 2.1 Grundlagen der Arbeit mit dem Computer. . . . . . . . . . . . . . 23 2.1.1 Was sind Daten? .................................... 23 2.1.2 Was bedeutet "EVA"-Prinzip? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.1.3 Aufbau einer EDV-Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.1.3.1 Die Zentraleinheit .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.1.3.2 Die Peripherie ...................................... 32 2.2 Der Personalcomputer (PC) am Arbeitsplatz der Sekretärin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.2.1 Die Gestaltung des Bildschirmarbeitsplatzes . . . . . . . . . . . . . 33 2.2.2 Hardware-Informationen. . . . . .. . . . . . . . .. . .. . . . . . . . . . . 35 2.2.2.1 Das Bildschirmgerät = Monitor....................... 36 2.2.2.2 Der Drucker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2.2.2.3 Datenträger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.2.2.4 Die Zentraleinheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.2.2.5 Die Tastatur ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.2.2.6 Die Entwicklung der Hardware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2.2.3 Software-Informationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 45 2.2.3.1 Systemsoftware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.2.3.2 Anwendersoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2.2.3.3 Software-Entwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.2.4 Netzwerke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2.2.4.1 Das Ringnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.2.4.2 Das Busnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.2.4.3 Das Sternnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 VII 2.2.4.4 Das Maschennetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.3 Datenschutz und Datensicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 2.3.1 Das Märchen vom Rumpelstilzchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 2.3.2 Das Bundesdatenschutzgesetz ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.3.3 Der betriebliche Datenschutzbeauftragte . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.3.4 Die Datensicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2.3.4.1 Hardware-Schutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.3.4.2 Software-Schutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 3 Die Bearbeitung der ein- und ausgehenden Post ......... 69 3.1 Regeln für die Bearbeitung der Eingangspost . . . . . . . . . . . . 70 3.2 Die Post ist eingetroffen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.2.1 Das Zustellen der Post ......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.2.2 Das Öffnen der Eingangspost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3.2.3 Das Herausnehmen, Prüfen und Stempeln ............. 77 3.2.4 Das Sortieren und Verteilen der Post . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 3.2.5 Innerbetriebliche Transportanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 3.2.6 Die Stabsfunktion der Sekretärin bei der Postbearbeitung . 84 3.2.7 Termine und Fristen ................................. 86 3.2.8 Das Ordnen der Posteingänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.2.9 Lesehilfen für den Chef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.3 Vorbereitende Arbeiten zum Postausgang . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.3.1 Das Unterschreiben der Sekretariatspost . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.3.2 Das Vertretungsrecht der Sekretärin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3.3.3 Die Unterschriftsorganisation .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3.3.4 Die Sekretärin als Vertreterin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3.3.5 Kontrollfunktionen der Sekretärin ..................... 93 3.3.6 Grundsätze zur Vertraulichkeit ........................ 93 3.4 Der Postausgang .................................... 94 3.4.1 Arbeitsablauf beim Postausgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3.4.2 Postbearbeitungsmaschinen im Sekretariat . . . . . . . . . . . . . . 95 3.4.3 Porto kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 4 Terminorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 4.1 Ziele der Terminorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 4.2 Arten der Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 4.3 Terminplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 4.4 Terminüberwachung ................................. 108 VIII 5 Veranstaltungen persönlicher Kommunikation: Besprechungen, Sitzungen, Tagungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 5.1 Besucher im Sekretariat ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 5.2 Besprechungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 5.3 Das Mitarbeitergespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 5.4 Die Aktennotiz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 5.5 Die Konferenz oder Sitzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 5.6 Ausschüsse und Arbeitskreise ......................... 128 5.7 Tagungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 5.7.1 Planung einer Tagung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 5.7.2 Welche Aufgaben übernimmt die Sekretärin? . . . . . . . . . . . . 130 5.8 Die Pressekonferenz ................................. 133 5.9 Jubiläen, Geburtstagsfeiern, Ehrungen. . . . . . . . . . . . . . . . . 137 6 Die Vor- und Nachbereitung von Dienstreisen. . . . . . . . . . . 141 6.1 Reisevorbereitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 6.1.1 Allgemeine Überlegungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 6.1.2 Spezielle Überlegungen - Situationsbeispiele ........... 143 6.1.2.1 Der/die Vorgesetzte fährt mit dem Auto. . . . . . . . . . . . . . . . 144 6.1.2.2 Der/die Vorgesetzte fährt mit der Bahn. . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6.1.3 Hotel- und Zimmerbestellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 6.1.4 Eigene Informationssammlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 6.1.5 Vorbereitung von Auslands- und Flugreisen ............. 154 6.1.6 Messebesuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 6.1.7 Das Zusammenstellen der termingebundenen Reiseunterlagen ..................................... 159 6.1.8 Vorbereitungen für die Zeit der Abwesenheit des/der Vorgesetzten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 6.1.9 Platzhalterschaft .................................... 161 6.2 Auswertung der Reise/Nachbereitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 6.2.1 Die Sekretärin informiert den Chef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 6.2.2 Der Chef informiert die Sekretärin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 6.2.3 Die Reisekostenabrechnung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 6.2.3.1 Die gesetzlichen Vorschriften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 6.2.3.2 Die Technik der Reisekostenabrechnung ................ 168 6.2.3.3 Beispiele ........................................... 169 6.2.3.4 Vorsteuerabzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 6.2.3.5 Besondere Regelungen bei Auslandsreisen. . . . . . . . . . . . . . . 173 IX 7 Telekommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 7.1 Das Telefon......................................... 175 7.1.1 Richtiges Telefonieren formt das Image des Betriebes. . . . . 175 7.1.2 Wie melden Sie sich richtig? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 7.1.3 Die Telefonnotiz. .. ................ ........... ... . . .. 181 7.1.4 Besondere Gesprächssituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 7.1.5 Kostenbewußt telefonieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 7.1.6 Zusatzeinrichtungen am Fernsprecher .................. 187 7.1.7 Sprech- und Suchanlagen .. ..... ....... . ..... ........ . 189 7.2 Telex, Teletex, Telefax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 7.2.1 Telex und Teletex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 7.2.2 Telefax. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 7.3 Bildschirmtext ...................................... 195 7.3.1 Informationen vom Unternehmen an den Verbraucher.... 195 7.3.2 Mitteilungsdienst im Btx ............................. 196 7.3.3 Thlebox (oder Mailbox). .... . ..... ....... . ...... . . . . . . 197 7.3.4 Datensicherung ..................................... 198 7.3.5 Ausblick in die Zukunft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 8 Der Umgang mit Informationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 201 8.1 Informationsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 8.2 Bedingungen der Informationsübermittlung . . . . . . . . . . . . . 201 8.3 Formen und Dimensionen von Information . . . . . . . . . . . . . 202 8.4 Information und Manipulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 203 8.5 Informationsaufbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 8.5.1 Wie kann die Sekretärin eingehende Informationen aufbereiten? ........................................ 205 8.5.2 Wie kann sich die Sekretärin Informationen beschaffen? . . 205 8.5.3 Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 8.6 Die innerbetriebliche Weiterleitung von schriftlichen Informationen ...................................... 208 9 Konventionelle Informationsspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 211 9.1 Karteien im Sekretariat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 211 9.2 Ordnungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 9.2.1 Die alphabetische Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 9.2.2 Die numerische Ordnung.. . ..... . ... . . .... . . . . ... .... 216 9.2.3 Die alphanumerische Ordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 217 9.2.4 Die mnemotechnische Ordnung........................ 217 9.2.5 Die chronologische Ordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 218 x 9.3 Registratur ......................................... 218 9.3.1 Wertigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 9.3.2 Registraturformen im Sekretariat .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 9.3.3 Die Mikrofilmablage . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .. . . . . . . . . . . . 222 9.3.4 Registraturorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 9.3.5 Die Organisation der Schriftgutablage . . . . . . . . . . . . . . . . .. 226 9.3.6 Kosten der Registratur ............................... 230 10 Rationalisierung der Textverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . .. 233 10.1 Arbeitsablauf bei der Postbeantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . 233 10.2 Das Diktieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 235 10.2.1 Diktat in die Schreibmaschine oder den AC. . . . . . . . . . . .. 235 10.2.2 Das Diktat auf Tonträger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 10.2.2.1 "Regeln für das Phonodiktat" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 10.2.2.2 Diktatbegleitzettel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 10.2.2.3 Diktiergeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 10.2.3 Zentrale Diktatanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 10.2.4 Das Diktat ins Stenogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 239 10.3 Das Zusammensetzen von Texten .......... . . . . . . . . . . .. 240 10.4 Der Einsatz vorgedruckter Textteile .................... 243 10.4.1 Vordrucke und Formulare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 244 10.4.2 Kurzbriefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 10.4.3 Pendelbriefe ......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 10.4.4 Blitzantwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 10.4.5 Auswahltexte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 10.5 Das Schreiben ...................................... 248 10.5.1 Schreibmaschinen ................................... 249 10.5.2 Schreibdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 11 Vervielfältigungen ................................... 255 11.1 Durchschreiben ..................................... 255 11.2 Kopieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 11.3 Drucken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 11.4 Kosten der Vervielfältigungen ......................... 259 12 Arbeitsplatz- und Raumgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 12.1 Funktionale Aspekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 12.2 Psychologische und soziale Aspekte: das Betriebsklima . .. 262 12.3 Physiologische Aspekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 12.3.1 Büromöbel ......................................... 263 XI