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Roland Neuendorf Das blaue Schlaraffenland Die Theorie der Bürgerkapitalwirtschaft PDF

614 Pages·2010·2.85 MB·German
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F Roland Neuendorf reie Welt Verlag F Das blaue Schlaraffenland Die Theorie der Bürgerkapitalwirtschaft Stell Dich (der Polizei o. Verantwortung) und RReettttee ddeenn RReeggeennwwaalldd!! DDaass bbllaauuee SScchhllaarraaffffeennllaanndd ist Theorie und Empfehlung einer neuen „Bürgerkapitalwirtschaft“ von Roland Neuendorf, der sein Werk als dringend gesuchte Antwort auf die bis heute immer zwingen- der gewordenen Fragen nach mehr Gerechtigkeit und Effizienz, aber auch Einfachheit durch System in Wirtschaft und Gesellschaft verstehen will. Als konsequente und respektlose Dekodierung des- sen, „was Wirtschaft eben so schwer macht“. Als „Die Utopie der Normalität“. Was ist ein Weg? Sich auf einem falschen Wege zu befinden, von dem es scheinbar kein Zurück gibt, bedeutet nicht, diesen immer weiter vorwärts beschreiten zu müssen. ISBN 3-00-004326-8 EINLEITENDES: Wo sünd wir gelandet? Was ist (unsere) Zukunft? In der Fantasie werden Menschen immer wieder mal vom Glück in anderen Welten träumen. Das liegt in ihrer Urnatur als Jäger und Sammler. Zurück jedoch in der Realität werden sie wenig- stens ein Mal erkennen müssen, daß die besten Jagdgründe für Menschen dort sind, wo das beste Korn für Brot wächst. Von ei- ner „reicheren“ oder „klügeren“ Zukunft träumt nur jemand, dem noch irgendetwas fehlt, wie z.B. jene Erkenntnis. 3 Das Buch Am 6. Februar 1998 findet Roland Neuendorf eine liegengelas- sene Tageszeitung mit dem Aufmacher der zweiten Seite: „Bundestag: Arbeit, Arbeit, Arbeit – aber keiner hat das Patentrezept“, und er fragt sich spontan: „Warum schreibt die ´BZ´ von einem ´Patentrezept´ in Zusammenhang mit der Frage einer möglichen Beseitigung der Arbeitslosigkeit, wenngleich doch zuvor „sich“ die Auffassung etabliert hatte, es sei kein sol- ches Patentrezept jemals möglich? Weiß die ´BZ´ mehr als sie verraten will, oder will sie nur einmal mehr zum Kopfzerbrechen anregen?“. Neuendorf geht von zweiter Variante aus und sieht sich als passionierter Erfinder und Methodist zur Lösung von Problemen jeglicher Art neu und besonders herausgefordert. Be- reits nach drei Tagen hat er den Grundgedanken seines späteren Systems gefasst: „Man kann die Armut nur beseitigen, wenn man die Ansprüche der Reichen kürzt.“. Da es aber unmöglich sei, so Neuendorf, eine „Maschine zur automatischen Beseiti- gung von Armut und Arbeitslosigkeit“ beim Patentamt zum Pa- tent anzumelden, beschließt er, nach erfolgreicher Entwicklung jener „Maschine“ dieses Buch als eine fiktive, theoretische Pa- tentanmeldung seines „Ökomobile“ zu schreiben. Der Autor Roland Neuendorf, gebürtiger Berliner, betrachtet sich in der Hauptsache als Erfinder, Philosoph und Künstler. Er studierte das Leben des einfachen Mannes an einem Selbstversuch und die Philosophie der herrschenden Klasse, bevor er begann, über die dabei festgestellten Diskrepanzen dieses Buch zu schreiben. Er arbeitete insgesamt 12 Jahre an der Entwicklung und Fertig- stellung des vorliegenden Buches, nachdem er einst Finanzbe- amter im Dienste des Landes Berlin und später ein Mädchen für alles auf dem Arbeitsmarkt und zwischenzeitlich auch arbeitslos war. Er begann, am derzeitigen Wirtschafts- und Steuersystem zu (ver-) zweifeln. 4 Leiden Sie nicht länger, ... 5 ... ohne zu wissen, warum. 6 Mehr Verwirklichung der Verfassung und der Menschenrechtskonvention! 7 Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Buch übt nicht – wie die meisten – einfach „nur“ Kritik, sondern bietet darüber hinaus einen sehr konkreten, wenn nicht den („Dritten“) Weg, zur Lösung der angesprochenen Probleme an. Es will durch seine Information einfach nur ein neues Zeitalter einläuten, ein Zeitalter, wo diejenigen unter uns „lügen gestraft“ waren, die da immer noch, dann quasi wider besseres Wissen behaupteten, der „Sozialstaat“ sei nicht finanzierbar, wirtschaftsrechtlich nicht begründbar oder nicht unverzichtbar, oder gar alles zusammen. Denn das genaue Gegenteil ist der Fall! Der Sozialstaat ist die unverzichtbar gerechte und leicht zu realisierende Umlaufsicherung des Kapitals! Es gilt heute mehr denn je, sich dieser nicht einfach senti- mentalen, sondern elementaren Tatsache auch mathematisch konkret bewußt zu werden, um nicht länger daran zu zweifeln und schließlich zu enden wie schon die ersten Saurier: In einem Armageddon! gewidmet auch der Rede von Roman Herzog am 24. Mai 1999, sprich seiner Forderung nach mehr Einigkeit und Recht und Freiheit auf der ganzen Welt. 8 Das blaue Schlaraffen- land Die Theorie der Bürgerkapitalwirtschaft DIE UTOPIE DER NORMALITÄT DIE ÖKOMETRISCHE VOLKSWIRTSCHAFT DDaass bbllaauuee SScchhllaarraaffffeennllaanndd Das Zurückdrehen der Uhr bis kurz vor der Vertreibung aus dem Paradies durch die Lüge einer sich selbst regulierenden Wirtschaft, die es nicht gibt. Die Feldtheorie des Geldes, des Kapitals, der Marktwirtschaft und der menschlichen Gesellschaft an sich in Form einer „Bürgerkapitalwirtschaft“ im Sinne einer mehr dem Menschen dienenden erneuerbaren Betriebs- und Volkswirtschaft. Der „ökometrische“ Ersatz der freien Jagd. Die Anwendung der Bibel im Finanzrecht. Die eigentliche Leistungsgesellschaft. Die Verteilungsgesellschaft. Das Handbuch für den jungen Staatsführer. Ein Wörterbuch. Eine Defragmentierung. Ein Pamphlet. Die wirtschaftstheologische Paläoanthropologie. Der Masterplan eines selbstfinanzierenden Zivilkapitalismus. 10

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die ersten Saurier: In einem Armageddon! gewidmet auch der Rede von. Roman Herzog am 24. Mai 1999, sprich seiner Forderung nach mehr seit Jahrzehnten für eine umfassende und gerechte Ver- teilung der Gelder zu sorgen, insbesondere durch man- nigfaltige Steuerbefreiungen auf der
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