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Partielle Differenzialgleichungen: Eine Einführung in analytische und numerische Methoden PDF

358 Pages·1994·3.52 MB·German
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Partielle Di≠ erenzialgleichungen Wolfgang Arendt Karsten Urban Partielle Di≠ erenzialgleichungen Eine Einführung in analytische und numerische Methoden Autoren Prof. Dr. Wolfgang Arendt Institut für Angewandte Analysis Universität Ulm [email protected] Prof. Dr. Karsten Urban Institut für Numerische Mathematik Universität Ulm [email protected] Wichtiger Hinweis für den Benutzer Der Verlag und die Autoren haben alle Sorgfalt walten lassen, um vollständige und akkurate Informationen in diesem Buch zu publizieren. Der Verlag übernimmt weder Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für die Nutzung dieser Informationen, für deren Wirtschaftlichkeit oder fehlerfreie Funktion für einen bestimmten Zweck. Der Verlag übernimmt keine Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren, Programme usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag hat sich bemüht, sämtliche Rechteinhaber von Abbildungen zu ermitteln. Sollte dem Verlag gegenüber dennoch der Nachweis der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübliche Honorar gezahlt. Bibliogra(cid:191) sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra(cid:191) e; detaillierte bibliogra(cid:191) sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de © Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2010 Spektrum Akademischer Verlag ist ein Imprint von Springer 10 11 12 13 14 5 4 3 2 1 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikrover(cid:191) lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Planung und Lektorat: Dr. Andreas Rüdinger, Bianca Alton Redaktion: Alexander Reischert (Redaktion ALUAN) Herstellung und Satz: Crest Premedia Solutions (P) Ltd, Pune, Maharashtra, India Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm Titelfotogra(cid:191) e: Die Abbildung auf der Titelseite zeigt die Lebesgue’sche Cusp (vgl. Abschnitt 6.8, Seite 211) und stammt aus Arendt und Daners [7]. ISBN 978-3-8274-1942-2 Für Frauke und Almut Vorwort Zahlreiche Vorgänge in Natur, Medizin, Wirtschaft und Technik werden durch partielleDifferenzialgleichungen(PDGen)beschrieben.Dieserklärtdasenorme InteresseanPDGen,dassichu.a.anderriesigenZahlvonVeröffentlichungenin diesemGebietzeigt.Esüberraschtdahernicht,dassesaufdemMarkteinegroße AnzahlvonLehrbücherngibt.WarumalsonocheinLehrbuch? Die Umstellung der bisherigen Diplom-Studiengänge auf Bachelor und Master hatauchzueinerVeränderungderklassischenVorlesungszyklengeführt.Wenn manvonVeranstaltungenimbisherigenUmfangausgeht,dannistdasZieleiner breiten mathematischen Ausbildung, die laut den Bologna-Beschlüssen gleich- sam berufsqualifizierend sein soll, fast nicht zu erreichen. Will man sowohl die BreitedermathematischenAusbildungerhaltenalsauchWahlmöglichkeitenfür Studierende sichern, dann kann man dies z.B. durch einführende Vorlesungen realisieren,diemehrereThemenmiteinanderverbinden.AnalysisundNumerik vonPDGeneignen sichfüreine solche Verbindung. Für derartigeVeranstaltun- gensindjedochkaumeinführendeLehrbücheraufdemMarkt. DieseKombinationistinhaltlichbegründet.EsliegtinderNaturderSache,dass PDGenaufallgemeinenGebieten(wiemansiefürdieAnwendungbraucht)nicht exakt gelöst werden können. Was damit gemeint ist, wird im Buch genau er- läutert. Man ist in solchen Fällen auf Näherungsverfahren auf dem Computer angewiesen, also auf numerische Methoden. In denletzten Jahrenhat sich aber immer mehr gezeigt,dassbesondersgute numerische Methoden aufmodernen ErkenntnissenausderAnalysisvonPDGenberuhen.DaheristdieKombination vonanalytischenundnumerischenMethodensowohlinnerhalbderMathematik alsauchindenjeweiligenAnwendungenvongroßerBedeutung. Wir haben versucht, ein einführendes Lehrbuch zu schreiben, das die Aspekte AnalysisundNumerikkombiniertundaufeinanderabstimmt.DieAuswahlder Inhalte ist durch diese Kombination geprägt. Dabei versuchen wir auch, eine BrückezudenAnwendungenzuschlagen.DasBuchbeginntmiteinemKapitel überModellierung,alsoderÜbersetzungeinesspeziellenAnwendungsproblems in die Sprache der Mathematik, hier also speziell in eine PDG. Wir beschreiben die Kategorisierung von PDGen und stellen danachelementare Lösungsmetho- den zusammen. Es stellt sich heraus, dass sowohl die Modellierung als auch numerische Verfahren auf die Verwendung von Hilbert-Räumen führen. Unse- reEinführungzeigt,dassdieentsprechendenMethodenauchmathematisch„die richtigen“ sind. Wir beschreiben die Hilbert-Raum-Methode möglichst einfach undbeschränkenunsaufzentraleKlassenvonPDGen(elliptischeundparaboli- scheGleichungen).BesondersfürdienumerischenVerfahrensindAussagenüber diemaximaleRegularitätvonLösungenvongroßerBedeutung.Nebendenklas- sischennumerischenVerfahren(FiniteDifferenzenundFiniteElemente)fürellip- tische und parabolische Problemegebenwir abschließend einige Hinweise, wie manauchmitHilfevoncomputerbasiertenFormel-Manipulationssystemenwie (cid:2) etwaMapleR zumindesteinigePDGenlösenkann. Schließlich haben wir ein Thema in das Buch aufgenommen, das in besonderer Weise für Studierende der Wirtschaftsmathematik von Interesse ist. Die Bewer- tung von risikobehafteten Produkten auf demFinanz- und Versicherungsmarkt erforderteine tiefere mathematische Analyse. Gerade in der Finanz- und Versi- cherungswirtschaftwerdenheutezunehmendPDG-basierteModelleeingesetzt. WirbehandelnindiesemBuchexemplarischdieBlack-Scholes-Gleichung. EinpaarWortezurGliederungdesBucheskönntendessenNutzungerleichtern. EsbestehtausdreiTeilen: A ElementareMethodenundModellierung(Kapitel1bis3) B Hilbert-Raum-Methoden(Kapitel4bis8) C NumerischeundcomputerbasierteMethoden(Kapitel9und10) Teil A kann völlig unabhängig gelesen werden, er vermittelt in konkreten Si- tuationen ein Gefühl für das Wesen von PDGen und enthält insbesondere die obenerwähnte Untersuchung derBlack-Scholes-Gleichung. TeilB hatwachsen- den Schwierigkeitsgrad, was den Inhalt und die Darstellung angeht. Er enthält eine Einführung in Hilbert- und Sobolev-Räume, die zunächst in einer Dimen- sionbetrachtetwerden.EineBesonderheitistdiekonsequenteVerwendungvon Sobolev-RäumenzurBehandlungvonharmonischenFunktionenunddesDirich- let-Problems. In Teil C wird u.a. eine Einführung in die Methode der Finiten Elemente gegeben. Durch Einschränkung auf lineare Dreieckselemente in zwei Raumdimensionen haben wir eine einfache Situation gewählt, in der aber die wesentlichenIdeentransparentwerden.JedesKapitelendetmiteinerSammlung von Aufgaben, die vielfach zusätzliche Information geben. Lösungen befinden sichaufderHomepagedesBuches.Mit∗gekennzeichneteAbschnitteenthalten nützlicheZusatzinformationen. OhnedieHilfezahlreicherKollegen,FreundeundMitarbeiterwärediesesBuch sichernichtentstanden.WirdankendemSpektrumAkademischerVerlag,beson- dersDr.AndreasRüdingerundBiancaAltonfürdieMöglichkeit,diesesBuchzu schreiben, und für die Unterstützung bei der Umsetzung. Für zahlreiche wert- volleHinweisedankenwirunserenKollegenTomterElst,WilhelmForst,Stefan Funken, Rüdiger Kiesel, Werner Kratz, Stig Larsson und Delio Mugnolo. Wei- terhin danken wir Thomas Richard (Scientific Computers) sowie unseren Mit- arbeitern Markus Biegert, Iris Häcker, Daniel Hauer, Sebastian Kestler, Michael Lehn,RobinNittka,MarioRometsch,ManfredSauter,KristinaSteih,TimoTonn undFarazToorundunserenStudentenfürvielehilfreicheBemerkungen,Ergän- zungenundsorgfältigesKorrekturlesendesManuskriptes.PetraHildebrandgilt unserbesondererDankfürdiesehrsorgfältigeUmsetzungdesManuskriptesin LATEXunddieErstellungzahlreicherGraphiken. Ulm,im WolfgangArendt Februar2010 KarstenUrban Inhaltsverzeichnis 1 ModellierungoderwiemanaufeineDifferenzialgleichungkommt 1 1.1 MathematischeModellierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Transportprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3 Diffusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.4 DieWellengleichung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.5 DieBlack-Scholes-Gleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.6 Jetztwirdesmehrdimensional . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 ∗ 1.7 Esgibtnochmehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.8 KlassifikationpartiellerDifferenzialgleichungen . . . . . . . . . 28 ∗ 1.9 KommentarezuKapitel1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1.10 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2 KategorisierungundCharakteristiken 33 2.1 CharakteristikenvonAnfangswertproblemenaufR . . . . . . . 34 2.2 GleichungenzweiterOrdnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 ∗ 2.3 NichtlineareGleichungenzweiterOrdnung . . . . . . . . . . . . 47 ∗ 2.4 GleichungenhöhererOrdnungundSysteme . . . . . . . . . . . . 48 2.5 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3 ElementareLösungsmethoden 53 3.1 DieeindimensionaleWellengleichung . . . . . . . . . . . . . . . 54 3.2 Fourier-Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 3.3 DieLaplace-Gleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 3.4 DieWärmeleitungsgleichung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3.5 DieBlack-Scholes-Gleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.6 Integraltransformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.7 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3.8 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4 Hilbert-Räume 111 4.1 UnitäreRäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 4.2 Orthonormalbasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 4.3 Vollständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 4.4 OrthogonaleProjektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 4.5 LinearformenundBilinearformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 4.6 SchwacheKonvergenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 4.7 StetigeundkompakteOperatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 4.8 DerSpektralsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 X Inhaltsverzeichnis ∗ 4.9 KommentarezuKapitel4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 4.10 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 5 Sobolev-RäumeundRandwertaufgabenineinerDimension 143 5.1 Sobolev-RäumeineinerVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 5.2 RandwertproblemeaufeinemIntervall . . . . . . . . . . . . . . . 152 ∗ 5.3 KommentarezuKapitel5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 5.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 6 Hilbert-Raum-MethodenfürelliptischeGleichungen 165 6.1 Regularisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 6.2 Sobolev-RäumeüberΩ⊆Rd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 6.3 DerRaumH01(Ω) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 6.4 DieVerbandsoperationenaufH1(Ω) . . . . . . . . . . . . . . . . 182 6.5 DiePoisson-GleichungmitDirichlet-Randbedingungen . . . . . 185 6.6 Sobolev-RäumeundFourier-Transformation . . . . . . . . . . . . 188 6.7 LokaleRegularität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 6.8 InhomogeneDirichlet-Randbedingungen . . . . . . . . . . . . . 198 6.9 DasDirichlet-Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 6.10 ElliptischeGleichungenmitDirichlet-Randbedingungen. . . . . 209 6.11 H2-Regularität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 ∗ 6.12 KommentarezuKapitel6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 6.13 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 7 Neumann-undRobin-Randbedingungen 219 7.1 DerSatzvonGauß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 7.2 BeweisdesSatzesvonGauß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 7.3 DieFortsetzungseigenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 7.4 DiePoisson-GleichungmitNeumann-Randbedingungen . . . . 235 7.5 DerSpursatzundRobin-Randbedingungen . . . . . . . . . . . . 238 ∗ 7.6 KommentarezuKapitel7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 7.7 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 8 SpektralzerlegungundEvolutionsgleichungen 245 8.1 EinvektorwertigesAnfangswertproblem . . . . . . . . . . . . . . 246 8.2 DieWärmeleitungsgleichung:Dirichlet-Randbedingungen . . . 249 8.3 DieWärmeleitungsgleichung:Robin-Randbedingungen . . . . . 255 8.4 DieWellengleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 8.5 InhomogeneEvolutionsgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . 262 ∗ 8.6 KommentarezuKapitel8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 8.7 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 9 NumerischeVerfahren 271 9.1 FiniteDifferenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 9.2 FiniteElemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 ∗ 9.3 ErgänzungenundErweiterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 9.4 ParabolischeProbleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 Inhaltsverzeichnis XI ∗ 9.5 KommentarezuKapitel9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 9.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 (cid:2) 10 MapleR odermanchmalhilftderComputer 327 (cid:2) 10.1 MapleR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328 10.2 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 Anhang 337 A.1 Banach-RäumeundlineareOperatoren . . . . . . . . . . . . . . . 337 A.2 DerRaumC(K) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339 A.3 Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339

Description:
Dieses Lehrbuch gibt eine Einf?hrung in die partiellen Differenzialgleichungen. Wir beginnen mit einigen ganz konkreten Beispielen aus den Natur- Ingenieur und Wirtschaftswissenschaften. Danach werden elementare L?sungsmethoden dargestellt, z.B. f?r die Black-Scholes-Gleichung aus der Finanzmathemat
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