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Parteien in Staat und Gesellschaft: Zum Verhältnis von Parteienstaat und Parteiendemokratie PDF

210 Pages·2016·2.45 MB·German
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Sebastian Bukow · Uwe Jun Oskar Niedermayer Hrsg. Parteien in Staat und Gesellschaft Zum Verhältnis von Parteienstaat und Parteiendemokratie Parteien in Staat und Gesellschaft Sebastian Bukow (cid:129) Uwe Jun Oskar Niedermayer Herausgeber Parteien in Staat und Gesellschaft Zum Verha¨ltnis von Parteienstaat und Parteiendemokratie Herausgeber SebastianBukow UweJun Heinrich-Heine-Universita¨t Universita¨tTrier Du¨sseldorf,Deutschland Trier,Deutschland OskarNiedermayer FreieUniversita¨tBerlin Berlin,Deutschland ISBN978-3-658-05308-6 ISBN978-3-658-05309-3 (eBook) DOI10.1007/978-3-658-05309-3 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetu¨berhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerVS #SpringerFachmedienWiesbaden2016 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschu¨tzt.JedeVerwertung,die nichtausdru¨cklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere fu¨r Vervielfa¨ltigungen, Bearbeitungen, U¨bersetzungen, MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerk berechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenim SinnederWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwa¨renunddaher vonjedermannbenutztwerdendu¨rften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationen indiesemWerkzumZeitpunktderVero¨ffentlichungvollsta¨ndigundkorrektsind.WederderVerlag, nochdieAutorenoderdieHerausgeberu¨bernehmen,ausdru¨cklichoderimplizit,Gewa¨hrfu¨rden InhaltdesWerkes,etwaigeFehleroderA¨ußerungen. Lektorat:JanTreibel Gedrucktaufsa¨urefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerFachmedienWiesbadenGmbHistTeilderFachverlagsgruppeSpringerScience+Business Media(www.springer.com) Inhaltsverzeichnis GrundlegendeszuParteienundStaat ParteienundmoderneStaatlichkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 SebastianBukowundUweJun DerParteienstaatimWandelderStaatlichkeit derBundesrepublikDeutschland. . .. . . .. . . . .. . . .. . . . .. . . . 15 ElmarWiesendahl OppositionundStaat.ZurGrundlegung derParteiendemokratie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 SimonT.Franzmann KonkreteAusgestaltungenderRollenvonParteienimStaat DieRollederParteienbeiderstaatlichenOrganisation derWahlen:EntscheiderineigenerSacheoder unabha¨ngigeWettbewerbshu¨ter?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 ArnePilniok KartellparteieninMehrebenensystemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 KlausDetterbeck € DieNeuregelungderParteienfinanzierunginOsterreich. . . . . . 131 ManfredStelzer ErosionderinnerparteilichenDemokratie?Zur EntwicklungderKontrollpotenzialeinDeutschland, € OsterreichundderSchweiz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 HenrikGastundUweKranenpohl v vi Inhaltsverzeichnis DieParteipolitisierungdesBundesrates–mitbesonderer FokussierungaufdieZeitderRegierung MerkelII(2009–2013). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 HendrikTra¨ger WievielParteistecktinRegierungskommunikation? ZurAusgestaltungdesKommunikationsmanagements derBundesregierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 IsabelleBorucki Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Isabelle Borucki Akademische Ra¨tin a. Z., Universita¨t Trier, Fachbereich III – Politikwissenschaft; Forschungsschwerpunkte: Parteien und Regieren, politische Kommunikation,sozialeNetzwerkanalyse. Sebastian Bukow Akademischer Rat a. Z., Heinrich-Heine-Universita¨t Du¨ssel- dorf,Lehrstuhlfu¨rPolitikwissenschaftI;ResearchFellow,Institutfu¨rDeutsches undInternationalesParteienrechtundParteienforschungDu¨sseldorf(PRuF);Spre- cher AK Parteienforschung der DVPW; Forschungsschwerpunkte: Parteien und Parteiensysteme,Wahlkampfmanagement,Parlamentarismus,InnereSicherheit. Klaus Detterbeck derzeit Vertretung einer Professur, PH Schwa¨bisch Gmu¨nd; Forschungsschwerpunkte:Parteien,Fo¨deralismus,RegioneninEuropa. Simon T. Franzmann Akademischer Rat a. Z., Heinrich-Heine-Universita¨t Du¨sseldorf, Lehrstuhl fu¨r Politikwissenschaft I; Research Fellow, Institut fu¨r Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung Du¨sseldorf (PRuF); Forschungsschwerpunkte: Parteienwettbewerb, Methoden, empirische Demokratieforschung. HenrikGast bis2014AkademischerRata.Z.,Heinrich-Heine-Universita¨tDu¨ssel- dorf, Lehrstuhl fu¨r Politikwissenschaft II; Forschungsschwerpunkte: Politische Fu¨hrung,politischePsychologie. UweJun Professorfu¨rPolitikwissenschaft(WestlicheRegierungssysteme–Das politische System Deutschlands), Universita¨t Trier; Sprecher AK Parteienfor- schung der DVPW; Forschungsschwerpunkte: Parteien, politische Kommunika- tion,Fo¨deralismus/Parlamentarismus. vii viii VerzeichnisderAutorinnenundAutoren Uwe Kranenpohl Professor fu¨r Politik- und Verwaltungswissenschaften, Evan- gelische Hochschule Nu¨rnberg; Forschungsschwerpunkte: Politik und Recht, ParteienundStaat,Europa¨ischeUnion. Oskar Niedermayer Professor fu¨r Politische Wissenschaft (Arbeitsstelle Empi- rischePolitischeSoziologie,Otto-Stammer-Zentrum),FUBerlin;LeiterdesOtto- Stammer-Zentrums; Sprecher AK Parteienforschung der DVPW; Forschungs- schwerpunkte:Parteien-undParteiensystemforschung,Wahlforschung,politische OrientierungundVerhaltensweisen. ArnePilniok Juniorprofessorfu¨rO¨ffentlichesRecht,Verwaltungswissenschaften und rechtswissenschaftliche Fachdidaktik, Universita¨t Hamburg; Forschungs- schwerpunkte:RechtdespolitischenProzesses,Verwaltungsrechtimeuropa¨ischen Mehrebenensystem,RegelungsstrukturenderForschung. ManfredStelzer Professor fu¨rStaats-undVerwaltungsrecht, Universita¨tWien; Vorstand des Instituts fu¨r Staats- und Verwaltungsrecht, Universita¨t Wien; For- schungsschwerpunkte: Vergleichendes Verfassungsrecht, Grundrechte, Parteien- recht. HendrikTra¨ger WissenschaftlicherMitarbeiter,Otto-von-Guericke-Universita¨t Magdeburg, Institut fu¨r Politikwissenschaft; Lehrkraft fu¨r besondere Aufgaben, Universita¨t Leipzig, Institut fu¨r Politikwissenschaft; Forschungsschwerpunkte: Parteien,Wahlen,Fo¨deralismus. Elmar Wiesendahl bis 2006 Professor fu¨r Politikwissenschaft, Universita¨t der Bundeswehr Mu¨nchen; Gescha¨ftsfu¨hrer der Agentur fu¨r Politische Strategie (APOS);Forschungsschwerpunkte:Parteien,Eliten,politischeStrategie. Grundlegendes zu Parteien und Staat

Description:
Parteien stellen das wesentliche Bindeglied zwischen Zivilgesellschaft und Staat dar. Sie sind einerseits als vereinsartiger Mitgliederverband in der Gesellschaft verankert und andererseits als Partei im Parlament und in der Regierung zentraler Akteur des politischen Systems. Aus dieser Doppelrolle
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