ebook img

Neurologie PDF

759 Pages·1998·70.414 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Neurologie

SPRINGER-LEHRB UCH Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH KLAUS POECK WERNER HACKE • euro og e 10 ., vollstandig tiberarbeitete und groBtenteils neu verfaBte Auflage Mit 286, zum Teil farbigen Abbildungen in 471 Einzeldarstellungen und 74 Tabellen Springer ISBN 978-3-662-22677-3 Professor Dr. med. KLAUS PoECK FRCP Konigstra:Be 73, 53115 Bonn ehemals: Direktor der Neurologischen Klinik Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme Poeck, Klaus: Neurologie/Kiaus Poeck; Werner Hacke.-10., vollst. Medizinische Einrichtungen iiberarb. und grii.Gtenteils neu verf. Aufl. Rheinisch-Westfălische Technische Hochschule Pauwelstra:Be 30, 52057 Aachen (Springer-Lehrbuch) ISBN 978-3-662-22677-3 ISBN 978-3-662-22676-6 (eBook) Professor Dr. med. WERNER HACKE DOI 10.1007/978-3-662-22676-6 Direktor der Neurologischen Klinik Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch be Universităt Heidelberg griindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nach Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg drucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfâltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfâltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der 1. Auflage erschienen unter dem Titei Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils "Einfuhrung in die klinische Neurologie" 1966 giiltigen Fassung zuHissig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflich tig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestirnrnungen des 2. Auflage 1972 Urheberrechtsgesetzes. 2. Auflage (Nachdruck) 1973 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 3. Auflage 1974 l%~In~In~In~In~I%~1%~1~~~~~~~~1M 3. Auflage (Nachdruck) 1975 Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg 4. Auflage 1977 New York 1988 4. Auflage (Nachdruck) 1978 Softcover reprint of the hardcover 1O th edition 1998 5. Auflage 1978 Die Wiedergabe von Gebrauchsnarnen, Handelsnarnen, Warenbe 6. Auflage 1982 zeichnungen usw. in diesern Werk berechtigt auch ohne besondere 6. Auflage (Nachdruck) 1986 Kennzeichnung nicht zu der Annahrne, da.G solche Narnen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu 7. Auflage 1987 betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden 7. Auflage (korrigierter Nachdruck) 1990 diirften. 8. Auflage 1992 Produkthaftung: Fiir Angaben liber Dosierungsanweisungen und 9. Auflage 1994 Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewăhr iibernornrnen werden. Derartige Angaben rniissen vom jeweiligen Anwender irn 9. Auflage (Nachdruck) 1996 Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit 10. Auflage 1998 iiberpriift werden. Urnschlaggestaltung: de'blik, Berlin Spanische Lizenzausgabe: Satz: Elsner & Behrens, Oftersheirn erschienen bei Editorial Cientifico-Medica, Barcelona 1977 SPIN: 10471156 15/3135-5 4 3 2 1 o Gedruckt auf siiurefreiern Papier Vorwort zur 1O .Auflage Die 10. Auflage ist von zwei Autoren geschrieben tive Diagnostik, konservative und operative Behandlung worden, die an der Aachener Klinik tiber 10 Jahre im Vordergrund. zusammengearbeitet, und sich auch danach in ihrem Die Kapitel tiber Polyneuropathien und heredi medizinischen Denken in standigem Austausch aufein tare Neuropathien wurden griindlich iiberarbeitet. Ein ander eingestellt haben. Wir haben die Federfiihrung fiir eigenes Kapitel ist den motoneuronalen Krankheiten die einzelnen Kapitel nach unseren speziellen Erfah gewidmet. Bei den Muskelkrankheiten wurden neue rungen aufgeteilt, haben aber beide an dem gesamten Kenntnisse tiber pathophysiologische Mechanismen Text gearbeitet. (z. B. Kanalkrankheiten) sowie tiber genetische Diagno Das Buch wurde neu gegliedert und hat jetzt stik und Beratung beriicksichtigt. 36 Kapitel. Bei der apparativen und laborchemischen In einem abschlieBenden Kapitel werden ver Diagnostik sind modernste Entwicklungen der bild schiedene Syndrome behandelt, in denen sich eine gebenden Verfahren, speziell Spiral-CT und funktionelle gestorte Befindlichkeit der Betroffenen, meist mit Kernspintomographie aufgenommen worden. Ein Ab depressiver Farbung ausdriickt. Ein starker EinfluB schnitt tiber molekularbiologische und molekulargene soziogener Faktoren ist dabei nicht zu iibersehen. Den tische Methoden in der Neurologie enthalt eine Tabelle Patienten ist mehr damit gedient, daB man ihnen die tiber die bislang identifizierten Genorte bei neurologi komplexe Genese dieser Befindlichkeitsstorungen vor schen Krankheiten. Augen halt, als daB man ihnen schlecht definierte und Die gefaBbedingten Krankheiten des Nerven umstrittene Krankheitsdiagnosen anbietet. systems wurden griindlich iiberarbeitet und sind jetzt Die Zahl der Abbildungen ist urn die Halfte in 6 Kapiteln abgehandelt. Auch das Kapitel tiber die vermehrt worden, und wir haben auch farbige Ab Tumorkrankheiten des Nervensystems wurde neu ge bildungen verwendet (z. B. Liquorzytologie, funktio gliedert. Es orientiert sich an der Hirntumoreinteilung nelle Kernspintomographie, PET, farbkodierter Dopp der WHO. In diesem Kapitel sind auch die paraneopla ler). Didaktische Einleitungen, Zusammenfassungen, stischen Syndrome behandelt. Fallbeschreibungen, Merksatze und Infoboxen sollen Die Krankheiten mit anfallsartigen Symptomen der raschen Orientierung dienen. sind in neuer Gliederung dargestellt. Bei den Epilepsien Neurologie ist heute mehr denn je ein Fach, das werden die neuen Antiepileptika sowie die pra-chirur von der Interaktion mit Nachbardisziplinen lebt. Ohne gische Diagnostik und die chirurgische Behandlung Neuroradiologie und Neurochirurgie ware eine mo ausfiihrlich dargestellt. Die Kapitel tiber Entziindungen derne Neurologie unmoglich. Bildgebende Verfahren des Nervensystems enthalten Abschnitte tiber Prion sind heutzutage aus der neurologischen Diagnostik krankheiten, neue Aspekte der neurologischen Mani nicht mehr wegzudenken, und deswegen sind wir festationen bei AIDS und seltene, auch exotische unseren neuroradiologischen Kollegen, die uns Bild entziindliche Krankheiten. material zur Verfiigung gestellt haben, und auch Text Stark iiberarbeitet wurde das Kapitel tiber die abschnitte, die Neuroradiologie betreffend, kritisch Krankheiten der Basalganglien. Hier sind auch invasive gegengelesen haben, besonders dankbar. In Heidelberg Behandlungsverfahren besprochen, die sich immer haben Klaus Sartor, Olaf Jansen, Michael Forsting, jetzt mehr durchsetzen. Die Ataxien sind jetzt weniger in Essen, und Rudiger von Kummer, jetzt in Dresden, in phanomenologisch als atiologisch (genetisch) geglie Aachen A. Thron und J. Reul, jetzt in Bonn, uns dert. Fiir die traumatischen Schadigungen des ZNS wird unschatzbare Hilfe geleistet. Gleiches gilt fur die eine deskriptive Gliederung vorgeschlagen, die keine Kollegen in der Neurochirurgie, besonders seien hier morphologischen Festlegungen einschlieBt. Im akuten Stefan Kunze, Alfred Aschoff und Volker Tronnier aus Stadium nach einem Unfall stehen ohnehin die appara- Heidelberg genannt. Be1 der konzeptuellen Oberarbei- I Vorwort zur 10. Auflage V tung anderer Kapitel des Buches haben folgende Rohversionen der neuen Kapitel mit bekannter Ge Kolleginnen und Kollegen uns mit Kritik und Ratschla schwindigkeit und Zuverlassigkeit geschrieben haben. gen sehr geholfen: Die Zusammenarbeit mit dem Springer-Verlag, Gunther Deuschl (Kiel), Michael Schwarz (Aa besonders Frau Anne C. Repnow, Frau Susanne Schim chen), Johannes Noth (Aachen) sowie Wolfgang Fogel, mer und Frau Ingrid Haas war sehr effektiv und Armin Grau, Ernst Hund, Hans-Michael Meinck, Stefan angenehm. Wir sind auch dankbar fur die groBzugige Schwab, Matthias Spranger, Brigitte Storch-Hagenlo Ausstattung des Buches. cher, Brigitte Wildemann und Ralph Winter, die der Das tutorielle Expertensystem, das die 9. Auflage zeitigen Oberarzte in Heidelberg. optional begleitete, ist von den Lesern sehr gut ange Naturlich haben wir auch vom Spezialwissen nommen worden. Am Ende des Buches findet sich vieler Assistenten und von der Interaktion mit unseren wiederum ein Gutschein. Allerdings konnen wir das Mitarbeitern in Pflege, Krankengymnastik, Logopadie, System jetzt nur noch zum Selbstkostenpreis abgeben, Neuropsychologie, Molekularbiologie, Informatik und der aber aus unserer Sicht niedrig ist. Physik gelernt und profitiert, ohne daB wir diese einzeln auffuhren konnen. Ganz besonderer Dank gilt den Sekretarinnen, Bonn/Heidelberg, Fruhjahr 1998 K.POECK Frau Marion Wilczek und Frau Petra Gunter, die die W. HACKE I VI Vorwort zur 9. Auflage Die neue Aufmachung des Buches mit Zusammenfas ausfiihrlicheren Test bekommt der Benutzer nur die sungen vor den Kapiteln und Merksatzen im Text ist Beschwerden der Patienten mitgeteilt und muB selbst freundlich aufgenommen worden. Manche Zusammen bestimmen, welche weiteren Untersuchungen er fiir die fassungen enthalten Interpretationen oder setzen Ak Diagnostik durchfiihren will. Insgesamt enthalt das zente, aber ein Buch, das von einem Autor geschrieben Tutorsystem mehr als 200 Krankengeschichten (jeweils ist, soU auch personliche Erfahrungen und Meinungen ein leichter, ein mittelschwerer und ein schwerer Fall pro enthalten. Diagnose) zum Training. In dieser Auflage, die 2112 Jahre nach der voran Dem Tutorsystem liegt eine formale Wissensdar gegangenen erscheint, sind viele Fragen und Anregun stellung zugrunde mit tiber 2500 Regeln der Art ,Wenn gen von Lesern verarbeitet worden. Die meisten davon eine bestimmte Konstellation von Symptomen vorliegt, stammten von Studenten, was Autor und Verlag als dann spricht das mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Bestatigung ftir das Konzept des Buches ansehen. An fur oder gegen eine bestimmte Diagnose". Dieses Wissen vielen Stellen, die hier nicht aufgezahlt werden konnen, soU dem Interessierten auch in gedruckter Form habe ich neue Ergebnisse der klinischen Forschung zugangig sein. Es wird in einer Broschiire zusammen eingearbeitet. gefaBt sein; die fiir jede Diagnose zunachst eine Uber Zu dieser Auflage wird in den ersten Monaten des sicht tiber alle diagnostisch relevanten Symptome/ Jahres 1995 ein tutorielles Expertensystem auf Diskette Syndrome enthalt, dann in einer Tabelle die Bewer erscheinen. Dies soU weder ein ,elektronisches Lehr tungen darstellt und schlieBlich fiir alle verwendeten buch" noch eine Handlungsanweisung fUr die prakti Syndrome eine genaue Definition angibt (d. h. eine sche Diagnostik sein. Vielmehr wird das System ein Riickfiihrung auf einfacher feststellbare Symptome). Die Werkzeug sein, mit dessen Hilfe der Leser iiberpriifen Broschiire wird mit einem ausfiihrlichen Inhaltsver kann, ob er sich die wichtigsten Lerninhalte, die das zeichnis und Index so angelegt sein, daB man sie auch Buch vermittelt, erfolgreich angeeignet hat. Das Exper ohne das Expertensystem benutzen kann, urn in einem tensystem ist in enger Zusammenarbeit mit Prof. Dr. konkreten Fall den Verdacht auf eine Diagnose rasch Frank Puppe, Lehrstuhl fiir Kiinstliche Intelligenz, aufzuklaren. Die vielen Einzelbewertungen geben die Universitat Wiirzburg, entwickelt worden. Das Tutor personliche Erfahrung des Au tors wieder. Deshalb kann system enthalt detaillierte Krankengeschichten, nach die Broschiire dem Benutzer nicht die Verantwortung denen der Benutzer selbstandig Diagnosen stellen muB. fur die bestmogliche Diagnostik abnehmen. Dabei wird er gegebenenfalls vom System kritisiert. Das Einzelheiten fur die Bestellung des Tutorsystems System kann in zwei Varianten benutzt werden: im finden sich am Ende des Buches. Frau A. C. Rep now und Schnelltestverfahren bekommt der Benutzer nacheinan Frau S. Schimmer haben mich bei der Verwirklichung der alle relevanten Falldaten; Anamnese, Ergebnisse der des neuen Konzeptes mit ihrem Rat sehr unterstiitzt. Die korperlichen Untersuchung, Laborwerte und schlieBlich Zusammenarbeit mit Frau B. Schmidt-Loftier wahrend Befunde der technischen Untersuchungen mitgeteilt der Produktion war sehr angenehm. und muB nach jeder Phase angeben, welche Diagnose er fiir verdachtig oder schon etabliert halt. Im zweiten September 1994 KLAUS POECK I Vorwort zur 9. Auflage VII Vorwort zur 1. Auflage Das Buch ist in erster Linie fur Studenten geschrieben, Besonders breiter Raum wird der Pathophysiologie und bei denen es lebendiges Verstandnis fur die Neurologie auch der Therapie gegeben, deren reiche Moglichkeiten wecken soll. Es gibt aber auch dem Arzt in Klinik und in der Neurologie noch viel zu wenig bekannt sind. Praxis Anleitung zur Diagnose, Differentialdiagnose Dabei wird deutlich, wie sehr die moderne Neurologie und Therapie der wichtigsten neurologischen Krank mit ihren Nachbardisziplinen: der Inneren Medizin, heiten. Neurochirurgie, Augen-und Ohrenheilkunde, verfloch Voraussetzung fi.ir das Verstandnis der Klinik ist ten ist. eine ausreichende Kenntnis der allgemeinen Neurologie. Fi.ir Kritik und Ratschlage danke ich den Herren Ihre Grundlagen sind deshalb ausfuhrlich nach dem Doz. Dr. Baumgartner, Doz. Dr. Bergleiter, Prof. Dr. modernen Stand der Neuroanatomie, Neurophysiologie Heite, Dr. Koufen, Dr. Klein, Doz. Dr. Schenck und Dipl. und Neuropsychologie dargestellt. Die spezielle Neuro Psych. Dr. Orgass. Die Mehrzahl der Zeichnungen hat logie ist nicht schemat isch nach anatomischen Gesichts Herr Univ.-Zeichner H. Dettelbacher angefertigt. punkten, sondern nach Krankheitseinheiten gegliedert. Ich wi.irde es begri.iBen, aus dem Leserkreis Dabei liegt der Akzent auf solchen Krankheiten, die kritische Anregungen zu erhalten. praktisch wichtig sind. Differentialdiagnostische Ober legungen sollen durch Tabellen erleichert werden. Freiburg i. Br., im Aprill966 KLAUS POECK I Vorwort zur 1. Auflage IX In ha ltsverzeich ni s Die neurologische Untersuchung und wichtige neurologische Syndrome 1 Die neurologische Untersuchung 3 2 Apparative und laborchemische Diagnostik 39 1.1 Inspektion, Untersuchung des Kopfes 4 2.1 Liquordiagnostik 39 1.2 Hirnnerven 4 2.1.1 Liquorpunktion 39 1.2.1 N. olfactorius (N. I) 4 2.1.2 Untersuchung des Liquors 40 1.2.2 N. opticus (N. II) 5 1.2.3 N. oculomotorius (N. III) - N. trochlearis 2.2 Neurophysiologische Methoden 43 (N. IV) - N. abducens (N. VI) - 2.2.1 Elektromyographie (EMG) 43 Halssympathikus 6 2.2.2 Elektroneurographie (ENG) 47 1.2.4 N. trigeminus (N. V) 9 2.2.3 Reflexuntersuchungen 49 1.2.5 N. facialis (N. VII) 12 2.2.4 Evozierte Potentiale (EP) 51 1.2.6 N. statoacusticus (N. VIII) 2.2.5 Elektroenzephalographie (EEG) 54 (N. vestibulocochlearis) 13 2.2.6 Magnetenzephalogramm (MEG) 60 1.2.7 N. glossopharyngicus (N. IX) 13 2.2.7 Elektronystagmographie 62 1.2.8 N. vagus (N. X) 13 2.3 Neuroradiologische Untersuchungen 62 1.2.9 N. accessorius (N. XI) 14 2.3.1 Konventionelle Rontgenaufnahmen 62 1.2.10 N. hypoglossus (N. XII) 14 2.3.2 Computertomographie (CT) 62 1.3 Reflexe 15 2.3.3 Magnetresonanztomographie (MRT) 65 1.4 Untersuchung auf periphere 2.3.4 Nuklearmedizinische Untersuchungen 69 oder zentrale Uihmung (Motorik) 19 2.3.5 Kontrastuntersuchungen 69 1.5 Bewegungskoordination 20 2.4 Ultraschalluntersuchungen 76 1.6 Sensibilitat 22 2.4.1 Direktionale kontinuierliche Dopplersono- 1.7 Vegetative Funktionen 27 graphie (continuous wave-lew-Doppler) 76 1.8 lnternistische Untersuchung 30 2.4.2 Duplexsonographie 77 1.9 Psychischer Befund 31 2.4.3 Transkranielle Dopplersonographie (TCD) 77 1.10 Neuropsychologische Untersuchung 31 2.5 Biopsien 80 1.11 Die Untersuchung bewuBtloser Patienten 32 2.5.1 Muskelbiopsie 80 1.11.1 Die neurologische Notfalluntersuchung 32 2.5.2 Nervenbiopsie 80 1.11.2 Der bewuBtlose Patient 33 2.5.3 Hirnbiopsie und Biopsie der Meningen 81 1.11.3 Notfallbehandlung 36 2.5.4 Andere Biopsien 81 1.11.4 Weiterfiihrende Diagnostik 36 2.6 Spezielle Laboruntersuchungen 81 2.6.1 Laktat-Ischamietest 81 2.6.2 Hypothalamisch-hypophysare Hormondiagnostik 81 2.6.3 Neuronale Marker 82 2.7 Molekulargenetische Methoden 82 I lnhaltsverzeichnis XI

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.