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Nachfrageprognose und Produktionsplanung bei saisonalen und konjunkturellen Schwankungen PDF

233 Pages·1984·9.097 MB·German
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Nachfrageprognose und Produktionsplanung Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft 11 Herausgegeben von K. Bohr, Regensburg - W. Bühler, Dortmund- W. Dinkelbach, Saarbrücken - G. Franke, Gießen - P. Hammann, Bochum - K.-P. Kistner, Bielefeld - H. Laux, Wien - 0. Rosenberg, Paderborn - B. Rudolph, Frankfurt ~ Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Siegmar Stöppler Nachfrageprognose und Produktionsplanung bei saisonalen und konjunkturellen Schwankungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1984 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Stöppler, Siegmar: Nachfrageprognose und Produktionsplanung bei saisonalen und konjunkturellen Schwankungen I Siegmar Stöppler. - Würzburg ; Wien : Physica Verlag, 1984. (Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft ; 11) NE:GT ISBN 978-3-7908-0300-6 ISBN 978-3-662-41514-6 ( eBook) DOI 10.1007/978-3-662-41514-6 Das Buch oder Teile davon dürfen weder photomechanisch, elektronisch, noch in irgendeiner anderen Form ohne schriftliche Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. © Springer-Verlag Berlin Beideiberg 1984 Ursprünglich erschienen bei Physica-Verlag, RudolfLiebing GmbH + Co., Würzburg 1984. Vorwort Produktionsplanung enthält strategische, operative und taktische Aspekte und Pla nungsaufgaben, die von ihren Zielen her, von den zu beachtenden unternehmensexogenen und endogenen Daten und den Mitteln zur Lösung der Aufgaben so verschieden sind, daß sie nicht zugleich abgehandelt werden können. Die strategische (eher langfristige) Produk tionsplanung ist integrativer Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung und legt eine qualitative Grundstruktur des Produktprogramms, die Aufgabenstellung von For schung und Entwicklung im Bereich der Produkte und Verfahren, die Ausstattung mit Produktionspotentialen und eine Basisorganisation des Produktionsvollzugs fest. Als be sondere unternehmensehe Leistung geht sie offensiv vor. Der operativen (eher mittelfristi gen) Produktionsplanung ist Produktprogramm und Anlagenausstattung im wesentlichen vorgegeben. Sie reagiert auf die Entwicklungen der Absatz-und Beschaffungsmärkte durch Planung des quantitativen Produktionsprogramms, der Lagerhaltung von Produkten und Faktoren, durch Einschränkung oder Ausweitung der Betriebsbereitschaft und durch die Beschäftigungsplanung. Die taktische (eher kurzfristige) Produktionsplanung wiederum setzt das flir die bevorstehende Planperiode z.B. Dekade oder Monat festgelegte Produk tionsprogramm in den Arbeitsablauf um. In diesem Buch werden die hier als ,,mittelfristig" bezeichneten Planungsaufgaben be handelt. Dieser Planungsbereich ist in der Literatur einerseits sehr vielseitig, d.h. in allen möglichen Facetten und Schattierungen diskutiert, auf der anderen Seite in seinem ge samten Anspruch wieder so wenig vertreten, daß in der Produktionsplanung oft nur die Unterscheidung zwischen lang-und kurzfristig gemacht wird und das doch notwendige Zwischenglied als Aufgabe der Absatzplanung ausgesondert wird. Diese vermagjedoch als isolierte Planung nur Absatzobergrenzen bereitzustellen. Wenn Produktionsplanung auf Entwicklungen insbesondere der Absatzmärkte reagie ren soll, dann ist die Prognose der Nachfrage ihr unmittelbar vorgeschaltet. Die Planung versucht die Informationen von den Märkten zur Ableitung betrieblicher Maßnahmen um zusetzen und umgekehrt soll die Information detailliert genug sein, um dem Planungs zweck zu genügen. Marktentwicklungen lassen sich am besten, aber praktisch durchaus nicht in jedem Fall, durch die Zeitreihe der Prognosen als Erwartungswerte der Nachfrage und der mit dem Prognosezeitraum wachsenden Unsicherheit angeben. Deshalb ist der erste Haupteil des Buches der Nachfrageprognose gewidmet, um zu prüfen, ob sich die notwendigen Informationen flir die intendierte Produktionsplanung überhaupt gewinnen lassen. Um nicht nur den Trend, sondern wesentlich die saisonalen Schwankungen und konjunkturellen Entwicklungen zu erfassen, werden geeignete uni-und multivariable Prognoseverfahren, insbesondere der Box/Jenkins-Ansatz untersucht. 6 Ist aber die Nachfrageentwicklung zeitlich in vielfacher Hinsicht bewegt, so muß die Produktionsplanung mit zeitlich unterschiedlichen Maßnahmen antizipativ darauf reagie ren. Der zweite Hauptteil entwickelt deshalb Mehrperiodenmodelle der Produktions-, La ger-und Betriebsbereitschaftsplanung, die ihren Anforderungen im Detaillierungsgrad ge recht werden kann. Sie gehen dabei von den auch in der Praxis bewährten einperiodigen (statischen)Modellen aus. Als Ganzes gesehen entsteht ein komplexes dynamisches Opti mierungsmodell. Aus der Sicht der Kostenrechnung werden in ihm die Probleme der Zu rechnung wesentlicher Teile fixer Bereitschaftskosten ebenso gelöst wie die Zurechnung von Kuppelproduktionskosten in geeigneten linearen Programmen. Zugleich mit dem theoretischen Anspruch auf direkte Abstimmung der Planung auf die Prognose versucht das Buch die praktische, d.h. die Anwendungsseite mit einzubeziehen. Die Prognoseverfahren werden deshalb durchgängig durch Prognosen von Umsätzen und wichtiger, von Auftragseingängen spezieller Maschinenbaubranchen illustriert. Auch die Problemstellungen der Produktionsplanung werden durch die Gegebenheiten eines Maschi nenbaubetriebes ausfuhrlieh belegt. Dieser Betrieb stand während der Ausarbeitung in der Weise Pate, daß tatsächliche, praktische Probleme aufgegriffen und Lösungsmöglichkeiten vorgestellt werden sollten. Das Ziel einer direkten Anwendung des Gesamtkonzeptes auf diesen Betrieb konnte allerdings aus Gründen des Aufwandes nicht geleistet werden. Meinem verehrten akademischen Lehrer, Professor Waldemar Wittmann, danke ich ftir die langjährige Zusammenarbeit und Verbundenheit im Frankfurter Seminar ftir Produk tionstheorie und Produktionsplanung, in dem unter seiner Leitung die Entwicklung quantitativer Ansätze zur Lösung betriebswirtschaftlich relevanter Fragestellungen gepflegt wurde. Auch dieses Buch steht insbesondere in der Tradition aktivitätsanalytisch begründeter Arbeiten aus dem Seminar. Wittmann hat darüber hinaus diese Arbeit wohl wollend betreut, die Ende 1980 vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Frankfurt als Habilitationsschrift mit der venia legendi für Betriebswirtschaftslehre ange nommen wurde. Viele Mitarbeiter und Freunde haben in der Vorbereitung, Ausarbeitung, beim Schrei ben usw. bis zum Korrekturlesen der Fahnen geholfen, ohne daß ich sie namentlich alle auflisten kann. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank. Hervorheben möchte ich Dipl. Kfm. Norbert Hilpert, der mir beim Kontakt zum Maschinenbau, bei der Aufarbeitung der Da ten aus diesem Betrieb und bei der Herstellung vieler Abbildungen in diesem Buch wesent lich geholfen hat, Herrn Dr. Günter Lenhardt, der meine Vorstellungen zur Leistung der Prognoseprogramme zusammen mit den in der Literatur dargestellten Algorithmen zu bequem handhabbaren FORTRAN-Programmen hat werden lassen und Frau Hanna Bender, die meine Handschrift mit allen Formeln in fliegendem Kugelkopfwechsel in die erste allgemein lesbare Form gebracht hat. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und ihren Gutachtern habe ich zwei fach zu danken. Zuerst hat sie mir in der Zeit der Anfertigung der Arbeit ein Habilita tionsstipendium gewährt und zuletzt auch die ungedeckten Satz-und Durckkosten über nommen. Bremen, im Herbst 1983 Siegmar Stöppler Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.1 Prognose und Planung in der marktorientierten Unternehmung . . . . . . . . . . . . 13 1.1.1 Die Orientierung der Unternehmung auf den Markt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.1.2 Die Nachfrageprognose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.1.3 Die Verbindung von Nachfrageprognose und betrieblicher Planung. . . . . . . . 14 1.2 Aufgabe der Produktionsplanung bei saisonalen und konjunkturellen Nachfrage- schwankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.2.1 Produktionsplanungals Bereitstellungs-und Fertigungsplanung . . . . . . . . . . 15 1.2.2 Der Zeitaspekt in der Produktionsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 II. Messung und Prognose von Nachfrageschwankungen . . . . . . . . . . . . 17 11.1 Veränderungen der Nachfrage im Zeitablauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 II.1.1 Erscheinungsformen wechselnder Nachfrage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 II.l.l.l Die Oberlagerung verschiedener Entwicklungskomponenten . . . . . . . . . . 18 11.1.1.2 Expandierende und schrumpfende Nachfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 II.l.l.3 Einflüsse gesamtwirtschaftlicher Konjunkturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 II.l.l.4 Saisonschwankungen in der Nachfrage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 II.l.l.S Sonderaktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 II.1.2 Trend, Konjunktur und Saison in Zeitreihen des Maschinenbaus. . . . . . . . 27 II.l.2 .I Die Gesamtentwicklung des Maschinenbaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 II.l.2.2 Bedeutung der Branchenentwicklung für das Unternehmen . . . . . . . . . . . 30 II.l.2.3 Auftragseingänge und Umsätze in Zeitreihen einzelner Branchen. . . . . . . 34 -Maschinen für die Verbrauchsgüterindustrie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 - Maschinen ftir die Bauwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 II.1.3 Gesamt-und branchenwirtschaftliche Konjunkturindikatoren . . . . . . . . . 39 11.1.3.1 Produktion, Kapazitätsauslastung und Diffusionsindizes als Konjunktur- indikatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 II.l.3.2 Konjunkturindikatoren des 1fo-1nstituts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 li .1.3 .3 Vorlauf von Konjunkturindikatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 11.1.3.4 Vorlauf des Geschäftsklimaindex in einzelnen Branchen . . . . . . . . . . . . . 47 11.1.3 .5 Der konjunkturelle Nachlauf des Maschinenbaus gegenüber anderen Industriesektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 8 11.2 Prognose der Nachfrage .................................... . 54 1/.2.1 Endogene versus exogene Nachfrageprognose- Ein Überblick über Verfahren der kurz-und mittelfristigen Prognose . ......................... . 54 1/.2.2 Lineare uni-und multivariate Prognosemodelle .................. . 57 Il.2.2.1 Univariate Prognose mit ARIMA-Modellen ..................... . 58 Il.2.2.2 Multivariate Prognose mit ARIMAX-Modellen ................... . 61 11.2.3 Mehrstufige Prognose . .................................. . 65 11.2.4 Maße der Ungewißheit in der Nachfrageprognose . ................ . 68 Il.2.4.1 Erwartungswerte, Residuen und Varianz ...................... . 68 Il.2.4.2 Vertrauensgrenzen bei ex ante-Prognosen mit dem univariaten Modell ... . 68 Il.2.4.3 Vertrauensgrenzen bei ex ante-Prognosen mit dem multivariaten Modell ............................................. . 70 11.3 Prognose von Nachfrageverläufen im Maschinenbau .................. . 71 11.3.1 Univariate Prognose der Auftragseingänge und Umsätze ............ . 71 II.3.1.1 Maschinen flir die Verbrauchsgüterindustrie .................... . 72 - Auftragseingang Inland ................................ . 72 - Umsatz Inland ...................................... . 75 II.3.1.2 Maschinen flir die Sauwirtschaft. ........................... . 77 - Auftragseingang Inland . . . . . ........................... . 77 - Umsatz Inland . . . . . . . . . . . ........................... . 78 11.3.2 Auswahl und Prognose von Indikatoren ....................... . 81 11.3.3 Ein multivariates Prognosemodellfür die Auftragseingänge aus dem Inland für Bau-und Baustoffmaschinen ............................ . 86 II. 3. 4 Vergleich des univariaten und multivariaten Prognosemodells für den Auftragseingang . ...................................... . 89 111. Betriebliche Anpassungsmaßnahmen ....................... . 90 III.l Abgrenzung der Maßnahmenplanung in der mittelfristigen Produktions- planung .......................................... . 91 111.1.1 Planungszeitraum und Zeithorizont der Planung ................. . 91 111.1.2 Stellung der mittelfristigen Produktionsplanung in der Unternehmens- planung .. .......................................... . 92 111.1.3 Funktionale Gliederung der Produktionsplanung ................. . 95 III.2 Zeitlicher Einsatz der Anpassungsmaßnahmen ..................... . 97 11/.2.1 Antizipatives Anpassungsverhalten bei periodischen Schwankungen der Nachfrage ................................ · · · · · · · · · · · 97 111.2.2 Verstärkung oder Glättung der innerbetrieblichen Konjunktur ........ . 98 9 111.3 Anpassung der Betriebsbereitschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 /11.3.1 Kapazität und Betriebsbereitschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 111.3.1.1 Der Kapazitätsbegriff. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 111.3.1.2 Die Betriebsbereitschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 111.3.2 Anpassungen bei humanen Potentialfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 III.3.2.1 Möglichkeiten der Planung der Arbeitskapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 111.3.2.2 Anpassung der Arbeitszeit bei konstantem Personalbestand. . . . . . . . . . . 108 111.3.2.3 Veränderungen des Personalbestandes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 1/1.3.3 Anpassungen· bei sachlichen Potentialfaktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 /11.3.4 Die Bereitschaftsstufen im Mehrschichtbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 III.4 Anpassung der Leistung innerhalb gegebener Betriebsbereitschaft. . . . . . . . . 114 IV. Technologische und organisatorische Bedingungen der betrieb- lichen Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 IV .1 Mittelbare Produktionsfunktionen als Grundlage von Betriebsmodellen . . . . . 116 IV.l.l Einflußgrößen in mittelbaren Produktionsfunktionen . ..........· . . . . 116 IV.1.2 Aktivitätsanalytischer Ansatz und mittelbare Produktionsfunktionen . . . . 118 IV.1.3 Die Rolle der technischen Maximierung bzw. Effizienz . . . . . . . . . . . . . . 120 IV.2 Mehrstufige Produktion und betriebliche Verflechtung. . . . . . . . . . . . . . . . 122 IV.2.1 Komplexe Produktionsstrukturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 IV.2.1.1 Darstellung komplexer Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 IV.2.1.2 Input-Output-Modell und Gozintograph. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 IV.2.1.3 Synthetische, analytische und umgruppierende Produktionstypen im Input-Output-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 IV.2.1.4 Gliederung der Verflechtungsmatrix im Input-Output-Modell. . . . . . . . . . 129 IV.2.2 Betriebsmodelle vom Pichler-Typ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 IV.2.2.1 Einflußgrößen: Durchsätze und Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 IV.2.2.2 Produktionsstellenkopplung und Verflechtungsmatrix . . . . . . . . . . . . . . 134 IV.2.2.3 Planung mit der Verflechtungsmatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 IV.2.3 Betriebsmodelle mit allgemeinen Einflußgrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 IV.2.3.1 Ausbringungs-und Einsatzfunktionen als Einflußgrößenfunktionen . . . . . 138 IV.2.3.2 Betriebsmodelle als Systeme von Funktionssystemen . . . . . . . . . . . . . . . 142 IV.3 Kapazitative Bedingungen im Betriebsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 IV.3.1 Kapazitative Wirkung der Betriebsbereitschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 IV.3.2 Aufbau der Betriebsbereitschaft als Prozeß. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 IV.4 Mehrperiodige Betriebsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 IV.4.1 Dynamische Beziehungen in mehrperiodigen Betriebsmodellen. . . . . . . . . 147

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