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Mon Amour trifft Pretty Woman: Liebespaare im Film PDF

460 Pages·2014·49.9 MB·German
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S. Doering · H. Möller Mon Amour trifft Pretty Woman Liebespaare im Film Mon Amour trifft Pretty Woman Stephan Doering Heidi Möller (Hrsg.) Mon Amour trifft Pretty Woman Liebespaare im Film Mit 111 farbigen Abbildungen 123 Herausgeber Prof. Dr. Stephan Doering Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie Medizinische Universität Wien Wien Österreich Prof. Dr. Heidi Möller Institut für Psychologie Universität Kassel Kassel ISBN-13 978-3-642-44985-7 ISBN 978-3-642-44986-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-44986-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Medizin © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Über- setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenver- arbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwider handlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Renate Scheddin, Heidelberg Projektmanagement: Renate Schulz, Heidelberg Lektorat: Dr. Brigitte Dahmen-Roscher, Hamburg Projektkoordination: Heidemarie Wolter, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: © Siehe Quellennachweis im Buchanhang Herstellung: Fotosatz-Service Köhler GmbH – Reinhold Schöberl, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer.com V Vorwort Die Liebe – das große Thema der Menschheit, der Kunst und insbesondere des Films. Kein zweites Sujet lässt sich dramatisch so reichhaltig, so vielgestaltig und so bewegend gestalten. Wohl niemand kann sich den Gefühlen entziehen, die Liebesfilme in uns hervorrufen – seien es sehnsuchtsvolles Hoffen und Bangen, berauschende Erfüllung und erregende Lust, zehrende Eifersucht und giftiger Kampf oder schmerzliches Scheitern und erschütternder Verlust. In jedem von uns kommen eigene Erfahrungen (reale oder fantasierte) zum Klingen, wenn wir uns auch nur ein klein wenig mit dem Liebespaar auf der Leinwand identifizieren. In der Identifikation mit den liebenden Helden können wir uns unsere Sehnsüchte erfüllen, wir nehmen in der Fantasie die Stelle eines der Liebenden ein, oder wir fantasieren den real geliebten und begehrten Menschen in die gemeinsam durchlebte Handlung hinein. Das Liebes drama gibt uns die Möglichkeit zu lustvollem Erschauern und relativiert die Lange- weile unserer Alltags-Paarroutine: »Ach, eigentlich haben wir es doch so gut miteinander!« Hat uns das Leben schon schlimm zugesetzt, so können wir mit den Helden der Tragödie gemeinsam unseren Schmerz teilen und vielleicht sogar ein kleines Schrittchen weiter darüber hinwegkommen. Ja, und manchmal tut es auch gut, wenn die Helden sich so richtig eins draufgeben – hier findet unsere Aggression auf den eigenen Partner einen identifikatorischen Kanal, und am Ende ist es ein wenig leichter, die Marotten des realen Anderen auszuhalten. Liebesfilme haben so gesehen also neben der unterhaltenden und vielleicht erbauenden Wirkung auch eine psychohygienische. Sie machen uns das Leben leichter, regen unsere F antasie an, machen uns emotional lebendig, entlasten uns und gestatten uns ein identifika- torisches Probehandeln. Das ist nun freilich nicht ganz ohne Gefahr: Die grandiosen Helden können unser eigenes Leben und Lieben allzu klein erscheinen lassen, unsere Körper allzu gewöhnlich, und sie können uns vorgaukeln, dass das Sein mit ihnen – allein und im Dunklen – unserem realen Leben entschieden vorzuziehen sei. Entsprechend dem Bonmot, dass das Fernsehen kluge Leute klüger und dumme dümmer macht, könnte man wohl sagen, dass der Liebesfilm diejenigen, die noch einen Rest Liebesfähigkeit in sich tragen, lebendiger macht und die anderen vom Leben entfernt. Schon in unserem letzten Filmbuch, »Batman und andere himmlische Kreaturen«, hat sich das Thema Liebe sehr in den Vordergrund gespielt, obwohl es eigentlich um die psychischen Störungen der Protagonisten ging. Dies hat uns als Herausgeberduo auf die Idee gebracht, in diesem Buch die Liebe von vornherein in den Mittelpunkt zu stellen. Auch dieses Mal wieder haben sich unsere Autorinnen und Autoren mit Begeisterung bereit erklärt, ihre Beiträge beizusteuern. Fast jede(r) hatte bereits einen Lieblingsliebesfilm, über den er oder sie un- bedingt einmal schreiben wollte. Unter unseren 41 Autorinnen und Autoren fanden sich dieses Mal besonders viele Paare, nämlich acht an der Zahl, sowie je ein Mutter-Tochter- und ein Vater-Sohn-Duo. Das Thema scheint also dazu anzuregen, sich gemeinsam die Filme anzusehen und Gedanken darüber zu machen. Gelegentlich blitzt in den Texten sogar ein Moment der gemeinsamen Identifikation auf, so als wäre die gemeinsame Schreibarbeit auch ein Stück gemeinsamer Beziehungsarbeit gewesen. Herausgekommen ist mit »Mon Amour trifft Pretty Woman« ein Kaleidoskop der unend lichen Möglichkeiten der Liebe: sehr kurze und sehr lange Beziehungen, sehr junge und sehr alte, VI Vorwort heterosexuelle und homosexuelle, glückliche und unglückliche, sehr lebendige und tödliche. Da die Autorinnen und Autoren bei der Auswahl der Filme völlig freie Hand hatten, konnten wir erst im Nachhinein versuchen, die Beiträge thematisch zu gruppieren. Dabei haben sich fünf große Themenbereiche ergeben: Eine Reihe von Filmen haben Dreiecksb eziehungen zum Inhalt, meist schmerzliche Erfahrungen werden hier nachdenklich und melancholisch vermit- telt, einmal – nämlich in Meeresfrüchte – allerdings auch augen zwinkernd. Die Gruppe der mörderischen Liebesfilme ist dadurch verbunden, dass einer der Partner den anderen oder einen Dritten tötet. Dies geschieht im Kontext kunstvoller Krimis, einer antiken Tragödie (Medea), schriller Almodóvar‘scher Queer-Dramatik oder aber – viel stiller – als verzweifelte Liebestat (Liebe). Schicksal und Scheitern sind die Themen der dritten Gruppe; hier wird das Gelingen der Liebe entweder durch äußere schicksalhafte Einflüsse (A Single Man) oder durch eine zerstörerische Paardynamik (Szenen einer Ehe) verhindert. Das vierte Thema ist das der unerfüllten Sehnsucht. In diesen Filmen erscheint die Liebe möglich, es gelingt den Partnern jedoch nicht, den entscheidenden Schritt aufeinander zu zugehen – sei es, weil sie nicht den Mut finden, sich aus einem alten Leben zu lösen (In the Mood for Love), weil einer seine schizoide Angst nicht überwinden kann (Was vom Tage übrig blieb), oder weil einer der Helden aus Z elluloid gemacht ist (The Purple Rose of Cairo). Den Abschluss macht eine Reihe von Filmen, in denen nach dramatischen Wirren und Erfahr ungen ein Happy End steht. Hier finden sich Klassiker des (vermeintlich!) leichten Genres (Natalie küsst, Pretty Woman), aber auch nach- denkliche (Gnade) und surreale Filme (Vergiss mein nicht!). Interessanterweise haben beson- ders viele Paare unter unseren Autorinnen und Autoren Filme dieser Art gewählt. Unbeantwortet bleibt für uns weiterhin die Frage, warum es keinen Film gibt, der eine gelin- gende Beziehung über lange Strecken des Alltags zeigt. Entweder hören die Filme bei der Hoch- zeit auf, oder es wird der Liebe ein dramatisches Ende gesetzt. Oder aber es wird die Liebe auf eine schwere Probe gestellt, die sie besteht – was aber in den Jahren danach geschieht, die (so ist zu hoffen) ohne weitere Dramen ablaufen, bleibt auch hier offen. Möglicherweise bietet die reife, gelingende Liebe zu wenig dramatisches Material für einen ganzen Film, wäre also einfach zu langweilig. Oder sollte es zutreffen, dass es so etwas im richtigen Leben gar nicht gibt? Wir glauben natürlich weiter fest an die Liebe – und suchen immer noch nach dem unge- drehten Film über die gelingende Liebe. Vorläufig bleibt uns nur noch, Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, viel Freude beim Lesen und beim Anschauen der Liebesfilme zu wünschen. Wir sind sicher, dass Sie – ebenso wie wir – einige der behandelten Filme noch nicht kennen und so manche bereichernde Überraschung erleben werden. Danken möchten wir natürlich zuallererst und von ganzem Herzen unseren 41 Autorinnen und Autoren, die mit ihrer Begeisterung und enormem Wissensschatz »Mon Amour trifft Pretty Woman« überhaupt erst haben entstehen lassen. Darüber hinaus danken wir sehr herz- lich dem Springer-Verlag für die – wie schon bisher – großartige und professionelle Betreuung sowie das wunderschöne Kleid, das unser Buch erhalten hat, Frau Renate Scheddin für die umsichtige Programmplanung und Regie im Hintergrund, Frau Renate Schulz für das hoch- engagierte, jederzeit respektvoll unterstützende und sehr sachkundige Projektmanagement, Frau Dr. Brigitte Dahmen-Roscher für das außerordentlich profunde Lektorat, sowie Frau Heidemarie Wolter für die Projektkoordination. Stephan Doering und Heidi Möller Wien und Kassel, im Dezember 2013 VII Inhaltsverzeichnis Dreiecksgeschichten Mein Ende der Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Die Frau des Leuchtturmwärters Jutta Menschik-Bendele »Ich sei, gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde der Dritte!« . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Barbara Beate West-Leuer Die Frauen als Begehrende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 In den Süden Agnes Büchele Die Liebe ist (gar nicht so) einfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Meeresfrüchte Thomas Ross, María Isabel Fontao Liebe im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Wolke 9 Astrid Riehl-Emde Liebe in postkapitalistischen Zeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Yella Cornelia Hartmann-Jansen Mörderische Liebe »Wir rauben Banken aus!« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Bonnie und Clyde Mathias Hirsch, Johannes Hirsch Der Revolver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Blood Simple Mechthild Zeul Warte auf mich im Himmel, mein Herz! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Matador Stephan Doering Nichts geht mehr! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Medea Andrea Bronner VIII Inhaltsverzeichnis Unmögliche Trennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Sister My Sister Ulrike Kadi Liebe altert anders – Alter liebt anders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Liebe Eva Jaeggi Das Paradigma der Muschel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Das Gesetz der Begierde Manfred Riepe Schicksal und Scheitern »Uns bleibt immer Paris« – Ewigkeit und Endlichkeit der Liebe . . . . . . . . . . . . . . 185 Casablanca Martin Poltrum Der Verlust des Liebesobjekts und die Wiedervereinigung im Tod . . . . . . . . . . . . 201 A Single Man Wolfgang Till »Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Nothing Personal Axel Krefting Erfüllte Wünsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Jenseits von Afrika Sieglinde Eva Tömmel, Tatjana Noemi Tömmel »Ich spüre immer, wenn der Tod kommt ...« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Hinter der Tür Marianne Leuzinger-Bohleber Wer hat Angst vor Szenen einer Ehe? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 Szenen einer Ehe Ulrich Sachsse Ewiges Sehnen Eine Geschichte wechselseitiger Verfehlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 Dekalog 6 Franziska Lamott, Michael Astroh Zufallsliebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 Hiroshima mon amour Verena Kast IX Inhaltsverzeichnis Die Last mit der Lust. Oder: Über Liebe und Triebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 Dieses obskure Objekt der Begierde Birger Dulz, Julia Kohlmorgen Notwendende Illusionen in den Nöten der Realität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 The Purple Rose of Cairo Michael B. Buchholz Vom Träumen und Sehnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339 In the Mood for Love Silvia Schneider Im Reich der Vergeblichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 Was vom Tage übrig blieb Mathias Lohmer, Corinna Wernz Drama und Happy End Die Unnachahmlichkeit der Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367 Nathalie küsst Andrea Knapp-Lackinger, Fritz Lackinger Von Schuld und Ent-Schuldigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379 Gnade Heidi Möller »I love lesbians!« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 The Kids Are All Right Sabine Scheffler Die Liebe in den Zeiten der Amygdala . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405 Vergiss mein nicht! Timo Storck, Svenja Taubner Das stolze Licht – eine Welt auf der Höhe ihrer Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 425 Tequila Sunrise Heike Zagermann, Peter Zagermann Die Hure als Heilige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437 Pretty Woman Andreas Hamburger, Vivian Pramataroff-Hamburger Quellennachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 X Autorenverzeichnis Autorenverzeichnis Astroh, Michael, Prof. Dr. Hirsch, Johannes Institut für Philosophie Berlin Baderstraße 6–7, 17487 Greifswald [email protected] [email protected] Hirsch, Mathias, Dr. Bronner, Andrea, Dr. Simrockstr. 22, 40235 Düsseldorf Laufbergergasse 6/18, 1020 Wien, [email protected] Österreich [email protected] Jaeggi, Eva, Prof. Dr. Forststr. 25, 14163 Berlin Buchholz, Michael B., Prof. Dr. [email protected] Schlesierring 60, 37085 Göttingen [email protected] Kadi, Barbara U., Dr. Dr. Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie, Büchele, Agnes, Dr. Medizinische Universität Wien Fridolinstr. 27, 50823 Köln Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien, [email protected] Österreich [email protected] Doering, Stephan, Prof. Dr. Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie, Kast, Verena, Prof. Dr. Medizinische Universität Wien Hompelistr. 22, 9008 St. Gallen, Schweiz Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien, [email protected] Österreich [email protected] Knapp-Lackinger, Andrea Otto-Bauer-Gasse 20/8, 1060 Wien, Dulz, Birger, Dr. Österreich Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, [email protected] Klinik für Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen Kohlmorgen, Julia Langenhorner Chaussee 560, 22419 Hamburg [email protected] [email protected] Krefting, Axel, Prof. Dr Fontao, María Isabel, Dr. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Von-Emmich-Str. 6c, 78467 Konstanz Institut für Psychologie, [email protected] Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse Hamburger, Andreas, Prof. Dr. Universitätsstr. 65–67, 9020 Klagenfurt, International Psychoanalytic University Österreich Stromstr. 3, 10555 Berlin [email protected] [email protected] Lackinger, Fritz, PD Dr. Hartmann-Jansen, Cornelia, Dr. Otto-Bauer-Gasse 20/8, 1060 Wien, Brüggefeldweg 30a, 48161 Münster Österreich [email protected] [email protected]

Description:
Die Liebe stellt das Kultur- und Menschheitsthema schlechthin dar, so ist es auch kein Wunder, dass kein anderes Sujet im Film einen vergleichbaren Stellenwert einnimmt. Ebenso wie in der Literatur sind es immer wieder die klassischen dramatischen Motive wie Eifersucht, Trennung, unerfüllte Liebe,
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