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Lineare Algebra: Eine Einführung in die Wissenschaft der Vektoren, Abbildungen und Matrizen PDF

375 Pages·2014·3.6 MB·German
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Albrecht Beutelspacher Lineare Algebra Eine Einführung in die Wissenschaft der Vektoren, Abbildungen und Matrizen 8. Aufl age Lineare Algebra Albrecht Beutelspacher Lineare Algebra Eine Einführung in die Wissenschaft der Vektoren, Abbildungen und Matrizen 8., aktualisierte Auflage Prof.Dr.AlbrechtBeutelspacher Justus-Liebig-UniversitätGießen Gießen,Deutschland ISBN978-3-658-02412-3 ISBN978-3-658-02413-0(eBook) DOI10.1007/978-3-658-02413-0 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©SpringerFachmedienWiesbaden1994,1995,1998,2000,2001,2003,2010,2014 DiesesWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe vonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. PlanungundLektorat:UlrikeSchmickler-Hirzebruch|BarbaraGerlach GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. SpringerSpektrumisteineMarkevonSpringerDE.SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppeSpringer Science+BusinessMedia www.springer-spektrum.de Mathematik – eine Mutprobe? MeinstolzesBeginnenliefdaraufhinaus:Allerkleinstes–auchProsaischesnichtausgeschlos- sen–exaktundminutiöszuschildernunddurchscheinbareinfachste,abergeradedeshalb schwierigsteMittel:Simplizität,DurchsichtigkeitimeinzelnenundÜbersichtlichkeitimgan- zen, auf eine gewisse künstlerische Höhe zu heben, ja, es dadurch sogar interessant oder wenigstenslesensmöglichzumachen. TheodorFontane DiesisteinBuchfürAnfängerderMathematik.EswillsichvonallseinenVorgängernund Konkurrentenvorallemdadurchunterscheiden,dassesbewusstunddirektaufdieStudie- rendenzugeht.Ja,unterdenvielenBüchernüberlineareAlgebra,dieSieinderBibliothek odereinerBuchhandlungfinden,eignetsichdiesesbesondersdafür,IhrerstesMathema- tikbuchzusein.DerTitelhätteauchlautenkönnen„MeineersteLineareAlgebra“. DiesesBuchsollIhnenMutmachen,dieMathematikzumeistern,undSienichtdurch Unverständlichkeiteinschüchtern.BeimSchreibenhabeichmichdahervonfolgendenIde- enleitenlassen: KeineabgehobeneSprache! AnfängerhabenesschwermitderMathematik.Sietunsich besondersschwermitdermathematischenSprache.DieserkalteFormalismus!Dieseun- barmherzige Präzision!Diese unendliche Distanz!Diese Schwindel erregende Abstrakt- heit! Ja,dieMathematikisteineWissenschaft,dieaufformalenSchlüssenbasiert–dasistihre Stärke.DiemathematischeSpracheistpräziseunddadurchgegenIrrtümergefeit.Durch Abstraktheit(wasnichtsanderesals„Vereinfachung“bedeutet)wirdErkenntnisfortschritt ofterstmöglich.AberdieTatsachebleibt:DiemathematischeSprachelädtAnfängerinder RegelnichtzumLesenoderzumMitmachenein. Mit diesem Buch versuche ich eine Quadratur des Kreises, nämlich einerseits, wo es nurgeht,dieseSprachbarriereabzubauen,andererseitsSie,liebeLeserin,lieberLeser,vom NutzenderpräzisenSprachederMathematikzuüberzeugen.InsbesonderewerdenSieer- fahren,dassPräzisionnichtunbedingtetwasmitFormalismus–undschongarnichtmit trockenemStilzutunhat. V VI Mathematik–eineMutprobe? DerStilistfüreinMathematikbuchganzunüblich:locker,lustig,leichtundunterhalt- sam.Undvorallemhabeichversucht,dieüblichenk.o.-Schlägewieetwa„wiemanleicht sieht“,„trivialerweisefolgt“,„mansiehtunmittelbar“zuvermeiden. KeineunnötigabstrakteTheorie! WasistdasZieleinerVorlesungodereinesBuchesüber lineareAlgebra?IhnensollendiewichtigstenGrundkonzeptealgebraischenDenkens,alge- braischeKenntnisseundFertigkeiten sowieAnwendungenvermitteltwerden.(Indiesem BuchfindenSieAnwendungeninGeometrie,beimLösenvonGleichungssystemenundin derCodierungstheorie.) Wir werden Themen wie Äquivalenzrelationen,Faktorräume, Polynomringe undna- türlichdieHauptthemenderlinearenAlgebra,nämlichVektorräume,lineareAbbildungen undDiagonalisierbarkeitausführlichbehandeln. Mirgehtesnichtdarum,dielineareAlgebramitallenFinessenundinvollerAllgemein- heitzupräsentieren–inderHoffnung,dassKenneranerkennendmitdemKopfnicken, abermitdemEffekt,dassdieStudierendendenWälzerwütendandieWandwerfen. NichtRechnen.Denken! Diesistkeine„LineareAlgebralight“,keineAusgabe„fürklei- neHände“.EskommtmirmindestenssosehraufbegrifflicheKlarheitwieauftechnische Fertigkeitenan: • Vektorräumewerden„allgemein“behandeltundnichtvonvornhereinaufKn,Rn(oder gar R3) beschränkt. Dadurch wird die Sacheeinfacher! Dennein allgemeiner Vektor- raumisteineinfacheresObjektalseinVektorraum,beidemmansichimmernochmit einerfestenBasisherumschlagen(oder-ärgern)muss. • DieberüchtigtenFaktorräumewerdenausführlichbehandelt–obwohlmanFaktorräu- meinderLinearenAlgebrajazurNotvermeidenkönnte.IchhalteaberdasKonzeptdes Faktorraumsbzw.derQuotientenstrukturenfürsowichtig,dassmandasschonimers- tenSemesterkennenlernensollte.(Außerdemhabeichdassoguterklärt,dassesjeder verstehenkann!) • AuchwirdindiesemBuchdieTheoriederlinearenAbbildungennichtaufMatrizenbol- zereireduziert.Schwierigkeitenwerdenwederausgespartnochwirdübersiehinwegge- mogelt. VieleÜbungsaufgaben! SiefindendreiSortenvonÜbungsaufgaben.Zunächstganzein- facheKästchenaufgaben,dieinderRegelauseiner„ganzdummen“Fragebestehen.Diese dienenzurunmittelbarenSelbstkontrolle,obSiedenStoffverstandenhaben.Lösungenzu diesenAufgabenfindenSieamEndedesBuches. DieeigentlichenÜbungsaufgabengehenetwastiefer –aberauchdiesesind(fast)alle leicht zulösen.Ich habemich bemüht, keine unnötigen Tricks einzubauen, sondernIh- nenErfolgserlebnissezuermöglichen!HinweisezurLösungdieserAufgabenfindenSiein einemExtra-Kapitel. Mathematik–eineMutprobe? VII Schließlichgibtes„Projekte“;dasisteineMengezusammengehörigerÜbungsaufgaben, mitdenenSieeingeladenwerden,einneues,abermitdemStoffdesjeweiligenKapitelseng zusammenhängendesThemaselbständigzuerarbeiten. Allesinallemüber300Übungsaufgaben! Vor kurzem ist übrigens Lineare Algebra interaktiv erschienen, eine Übungs-CD zur LinearenAlgebra,dienochviel,vielmehrÜbungsaufgabenmitLösungenenthält. WennineinerVorlesunganeinerUniversitäteineStudentinodereinStudentdenStoff nichtbeherrschtunddeswegenkeinenScheinerhält,soliegtdies–soglaubenLehrende undLernendeübereinstimmend–unzweifelhaftanderUnfähigkeitderStudentinbzw.des Studenten.GanzandersbeiprofessionellenKursenimBereichderWirtschaftundIndus- trie. DortherrschenandereVerhältnisse:WenneinTeilnehmereinesKursesetwasnicht versteht,istdieseindeutigdieSchulddesDozenten! MitdiesemBuchstelleichmichbewusstaufdie„professionelle“Seite:WennSieetwas nichtverstehen,trageichdieSchulddaran.FallsSieKritikodersogarVerbesserungsvor- schlägehaben,bitteichSie,mirohneHemmungenzuschreiben. EinigeHinweisezumAufbaudesBuches:IchhabemitvielerleiMittelnversucht,einen lesbarenTextzuverfassen.EinigedieserMittelsindäußerlichzuerkennen: • Die Aussagender Sätze sind farbig unterlegt. Die Sätze sind nicht durchnummeriert, dafürhat(fast)jederSatzeinenNamen;sokönnenSieihnüberdasStichwortverzeichnis finden. • EineDefinitionerkenntmannichtdaran,dassdavor„Definition“steht,sonderndaran, dassderzudefinierendeBegrifffettgedrucktist. • DasEndeeinesjedenBeweiseswirddurchdasBeweisabschlusszeichenangezeigt.Aber auchdasEndeeinesSatzes,der(meinerAnsichtnach)keinesBeweisesbedarf,wirdso gekennzeichnet: ObwohldieseinBuchfürAnfängerist,setzeichgewisseDingevoraus.Sowerdenetwa Mengenlehre undBeweisprinzipienzwar behandelt–aber nicht sehrausführlich,damit wirbaldzum„eigentlichen“Stoffkommen. MeinDankgehtanviele,diemichbeimEntstehendiesesBuchesunterstützt,ermutigt undberatenhaben.ZuallererstdankeichdenHörerinnenundHörernmeinerVorlesung überLineareAlgebra;fürsiehatteicheinSkriptumgeschrieben,dasdieGrundlagefürdie- sesBuchwurde.UndwenndasSkriptumbeidenStudierendennichtsogutangekommen wäre,wäreichnieaufdenGedankengekommen,diesesBuchzuschreiben. JörgEisfeld,UdoHeim,AlexanderPott,UteRosenbaumundJohannesUeberbergha- ben nicht nur das Manuskriptmit Akribie undEinfühlunggelesen, sondernmir immer wiederMutgemacht,dasBuchdochsozuschreiben,wieesmirvorschwebte.FrauSusan- neHunsdorferhatdaseinfühlsameSchlussbildgemalt.AllengiltmeinherzlicherDank. VIII Mathematik–eineMutprobe? AlsichmichschoninderHoffnungwiegte,dasBuchseifertig,habeichesaufAnregung desVerlagsnochmalseinerGruppejungerStudierenderzumLesengegeben.Undsowurde einebislangunentdeckte SchichtvonFehlernundVerbesserungsmöglichkeitenansLicht befördert.Schandeüber mein HauptundTausendDankandieStudierenden! (Unddas heißtimmerhinmehralseinDankproentdecktemFehler.) Studierende,dieesmitderMathematikwagenwollen,brauchenMut.AucheinAutor brauchtMut–jedesneueBuchisteinneuesWagnis.AberaucheinVerlagbrauchtMutfür einsolchesBuch.DaherdankeichdemVerlagVieweg,undganzbesondersFrauDöbert undFrauSchmickler-Hirzebruchsehr,dasssiediesesBuchwagten. Vorwort zur 8. Auflage SchonbaldnachErscheinendiesesBucheserlebteicheineÜberraschung:IcherhieltFan- post.Nichtgeradewäschekörbeweise,aberimmerhineinpaarBriefeproSemester.Darin schilderten Studierende, dass ihnen dieses Buch geholfen habe, in der ersten Krise des Mathematikstudiumsnichtzuverzweifeln,sonderndurchzuhalten.EtwasSchönereskann einemAutornichtpassieren.DenngenaufürsiehatteichdasBuchgeschrieben.FürStudie- rendeamAnfangdesStudiums;fürsolche,dieanderrigorosenmathematischenSprache zu scheitern drohen;für solche,die in Gefahrsind,unter der Unbarmherzigkeit mathe- matischerBeweisführungzusammenzubrechen.Ichfreuemichsehrdarüber,dassdieses KonzepteinegroßeZahlvonStudierendendarinbestärkthat,beiderMathematikzublei- benundihrStudiumerfolgreichzubeenden. AlsdieersteAuflagedieserLinearenAlgebraerschien,sprachnochniemandvonBa- chelor und Master. Aber im Grunde war dieses Buch mit seiner Konzentration auf das Wesentliche,mitdenzahlreichenÜbungsaufgabenundLernhilfenschoneinVorgriffauf dieBachelor-Ausbildung.FürdieNeuauflagehabeichzahlreiche„kleine“Änderungenrea- lisiert.SowirddiesesBuchauchinZukunftdenBachelor-undLehramtsstudierendenin dererstenPhasedesStudiumsnützlich,hilfreichundanregendsein.Dieshoffeichjeden- falls. KurzvorFertigstellungdieserNeuausgabehattemeineLektorin,FrauUlrikeSchmickler- Hirzebruch, eine wunderbare Idee. Sie hatte die Ausstellung „Mathe macht lustig!“ mit Mathe-Karikaturen im Mathematikum in Gießen gesehen und schlug vor, jedes Kapitel mit einer Karikatur aus dieser Ausstellung abzuschließen. In der Tat eröffnen diese Bil- der ganz neue Blicke auf die Mathematik. Die Karikaturisten haben freundlicherweise zugesagt, und so geht mein Dank an Martin Zak, Til Mette, Erich Rauschenbach, Mi- riam Wurster, Phil Hube, NEL, Leonard Riegel, F.W. Bernstein, Rudi Hurzlmeier und, lastbutnotleast,anUlrikeSchmickler-Hirzebruch fürihremittlerweile jahrzehntelange hervorragendeUnterstützung. Gießen,imNovember2013 AlbrechtBeutelspacher IX Inhaltsverzeichnis 1 Waswirwissenmüssen,bevorwiranfangenkönnen . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Mengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Äquivalenzrelationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3 Abbildungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.4 WannhabenzweiMengengleichvieleElemente? . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.5 DieΣ-Notation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.6 Beweisprinzipien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.7 Verständnisfragen,ÜbungenundTipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2 Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.1 DieDefinition. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.1.1 GesetzederAddition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.1.2 GesetzederMultiplikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.1.3 Distributivgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.2 BeispielevonKörpern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2.2.1 DerKörperderkomplexenZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.2.2 DerQuaternionenschiefkörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.2.3 EinigeendlicheKörper. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2.2.4 KonstruktioneinesKörpersmitvierElementen. . . . . . . . . . . . . 44 2.3 AutomorphismenvonKörpern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.3.1 DieDefinitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2.3.2 DerKörperderrationalenZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2.3.3 DerKörperderreellenZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.3.4 Konjugiert-komplexeZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.4 Verständnisfragen,ÜbungenundTipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 3 Vektorräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3.1 DieDefinition. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3.2 BeispielevonVektorräumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.2.1 VektorräumemitHilfevonGeometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.2.2 DerVektorraumKn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 XI

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Dieses Lehrbuch ist leicht verständlich, speziell für Anfänger der Mathematik sowohl im Bachelor- als auch im Lehramtsstudium. Unter den vielen Büchern über Lineare Algebra, die Sie in der Bibliothek oder einer Buchhandlung finden, eignet dieses sich besonders dafür, Ihr erstes Mathematikbuch
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