Lernbuch Lineare Algebra und Analytische Geometrie Gerd Fischer Lernbuch Lineare Algebra und Analytische Geometrie Das Wichtigste ausführlich für das Lehramts- und Bachelorstudium 2., überarbeitete und erweiterte Auflage UnterMitarbeit vonFlorianQuiring STUDIUM Prof.Dr.GerdFischer ZentrumMathematik TechnischeUniversitätMünchen Garching Deutschland ISBN978-3-8348-2378-6 ISBN978-3-8348-2379-3(eBook) DOI10.1007/978-3-8348-2379-3 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©Vieweg+TeubnerVerlag|SpringerFachmedienWiesbaden2011, 2012 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe vonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. PlanungundLektorat:UlrikeSchmickler-Hirzebruch|BarbaraGerlach Satz:JuttaNiebauerundFlorianQuiring Bilder:FabianBiebl GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerSpektrumisteineMarkevonSpringerDE. SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppeSpringerScience+BusinessMedia. www.springer-spektrum.de Vorwort zur zweiten Auflage Neben zahlreichen kleinen Verbesserungen und zusätzlichen Beispielen wurden ei- nige umfangreichere Ergänzungen eingefügt. Sie behandeln Bezüge zur numerischen Mathematik, etwa die LR-Zerlegung und die QR-Zerlegung von Matrizen, sowie die MethodederkleinstenQuadratezurBerechnungapproximativerLösungenvonüber- bestimmten lineareren Gleichungssystemen, zur Geometrie, wie Kegelschnitte durch vorgegebenePunkte,oderEULERscheWinkel,undschließlichzurPhysik,wiegedämpf- te Schwingungen, sowie Trägheitstensoren. Das sind Themen, für die in den meisten VorlesungenkaumZeitbleibt,dieabergutgeeignetsindfüreinProseminarzurErgän- zung. Besonderer Dank für die Hilfen bei der Vorbereitung der Neuauflage gilt meinem bewährten Team. Voran Florian Quiring für die vielen guten Ideen die er beigetragen hat,JuttaNiebauerfürdiestilvolleGestaltungderDruckvorlage,sowieFabianBieblfür dieperfektenAbbildungen. WieimmermöchteichmeineLeserinnenundLeserbitten,mirHinweiseaufverblie- beneFehlerundmöglicheVerbesserungenmitzuteilen. München,imFebruar2012 GerdFischer VI Vorwort Vorwort DieLineareAlgebraistim19.Jahrhundertentstanden,zunächstalsTeilderGeometrie; sie wurde aber im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel inallenTeilenderMathematik.DarüberhinausbenutzenvieleandereWissenschaften –wiebeispielsweisePhysik,Informatik,TechnikundÖkonomie–MethodenderLinea- ren Algebra. Dem entsprechend ist die Lineare Algebra zusammen mit Aspekten der analytischenGeometriefestverankertimCurriculumderStudienanfänger. DiezentralenThemendiesesBuchessindVektorräume,lineareundbilineareAbbil- dungen, Determinanten und Eigenwerte, mit ihren Anwendungen auf die Geometrie. Eswirdversucht,dieelementarenGrundlagensehrausführlichdarzustellen,illustriert durch zahlreiche im Detail erklärte und durchgerechnete Beispiele, sowie viele Bilder, diehelfensollen,dengeometrischenHintergrundfürabstrakteKonzepteaufzuhellen. DaherderName„Lernbuch“:EssollStudierendenhelfen,alsBegleittextzueinerVorle- sungauchzusätzlicheHintergründeundErgänzungenbereitzustellen,undsodasVer- ständnis zu vertiefen. Weitergehende interaktive Visualisierungen mit „dynamischer Geometrie“findetmanunter www.mathe-vital.de BeimStudiumderMathematikistesbesonderswichtig,dieabstraktenBegriffeund technischenMethodenzunächstanschaulichzumotivieren,umihreEntstehungzuer- klären und ihre enorme Wirksamkeit deutlich zu machen. Die Mathematik hat über Jahrtausende eine stetige Entwicklung durchlaufen; was EUKLID um 300 v. Chr. be- wiesen hat, ist auch heute noch gültig. Um Studierenden einen besseren Einblick in dieGeschichtezuermöglichen,sindnebenhistorischenAnmerkungenauchzahlreiche grundlegende mathematische Veröffentlichungen der Vergangenheit im Literaturver- zeichnis zitiert. Ein Gang in die Bibliothek und ein Blick in die alten Bücher kann ein äußerstspannendesErlebnissein! Kapitel0solldenÜbergangvonderSchulezurHochschuleherstellenunddenEin- stiegindasStudiumderMathematikerleichtern. ZukünftigeLehrerkannesauchauf denWegzurückindieSchulevorbereiten,undspäterdortbegleiten.Eswirddabeiver- sucht,demLeitmotivvon FELIX KLEIN –einerElementarmathematikvomhöherenStand- punkt–zufolgen;einemStandpunktetwashöheralsdieMathematikinderSchule,aber nichtüberdenWolken.ZieldieseseinführendenKapitelsistdieauf GAUSS zurückge- hendesystematischeMethodederEliminationzurLösunglinearerGleichungssysteme. DasistundbleibtdaswichtigsteErgebnisderelementarenLinearenAlgebra. In Kapitel 1 wird der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begonnene sys- tematische und axiomatische Aufbau der Mathematik skizziert. Das gehört heute zu den Grundlagen aller Teile der Mathematik, muss aber nicht gleich zu Beginn in die- ser Ausführlichkeit studiert werden. Als zentrales Projekt wurde der von DEDEKIND begonnenesystematischeAufbaudesSystemsderZahlen,vondennatürlichenbiszu den komplexen Zahlen, aufgenommen. Einschließlich eines technisch anspruchsvolle- renAbschnittsübereineKonstruktiondesKörpersderreellenZahlenunddieZusam- menhängemitDezimalbrüchen. Vorwort VII Kapitel2enthältdiegrundlegendenDingederLinearenAlgebra,soweitsieohneBe- nutzungvonDeterminantenbehandeltwerdenkönnen.AlsAnwendungwerdenauch lineareGleichungssystemenocheinmalinallgemeineremRahmenbeschrieben.Kapitel 3dientderBeschreibungvonDeterminanten;dabeiwirdauchetwasausführlicherauf dieinvielenanderenZusammenhängenwichtigenPermutationeneingegangen.Damit sind die Vorbereitungen getroffen für den etwas fortgeschritteneren Teil der Linearen Algebra, die Theorie der Eigenwerte in Kapitel 4. Sie führt bis hin zur JORDANschen Normalform,zuderenVerständnisetwasÜbungmitalldengrundlegendenTechniken derLinearenAlgebranötigist. In Kapitel 5 werden schließlich bilineare Abbildungen, sowie im reellen und kom- plexen Fall metrische Eigenschaften behandelt. Die geometrische Seite davon ist die klassische Theorie der Kegelschnitte und Quadriken, die viele Anwendungen auch in derPhysikhat.LeidersinddiesespannendenThemen,hoffentlichnurvorübergehend, ausdenLehrplänenderGymnasiensogutwieverschwunden. AlsHilfestellungfürdieLektüresindTeile,diemaneventuellzunächstüberspringen kann, mit einem * markiert. Die Hinweise in eckigen Klammern, etwa [EU], beziehen sichaufdasLiteraturverzeichnis.UmdasLernenzuerleichtern,sindInhaltsverzeichnis undIndexsehrumfangreichgestaltet. Dieses „Lernbuch“ enthält inhaltlich, aber wesentlich ausführlicher in der Darstel- lung, die wichtigsten Themen aus den beiden „klassischen“ Büchern [FI1] und [FI2]; dort werden darüber hinaus auch weiterführende Dinge wie Dualität, Tensorproduk- te und projektive Geometrie behandelt. Viele spannende Anwendungen der Linearen Algebrafindetmanin[STR]. Trotz aller Sorgfalt bei den Korrekturen des Textes ist es erfahrungsgemäß kaum zu vermeiden,dassnochDruckfehlerundUngenauigkeitenverbliebensind.Dahermöch- te ich alle Leserinnen und Leser, die fündig geworden sind bitten, mir die kritischen Stellenmitzuteilen,an gfi[email protected] AufmeinerHomepage http://www-m10.ma.tum.de/bin/view/Lehrstuhl/GerdFischer wird dann eine Seite mit Verbesserungen eingerichtet, außerdem findet sich dort eine SammlungvonÜbungsaufgaben. Mein Dank gilt all den Helferinnen und Helfern, die beim Entstehen dieses Buches mitgewirkt haben. In erster Linie meinem langjährigen Mitarbeiter Florian Quiring, dem Meister der Bilder Fabian Biebl, Bernhard Hanke für nützliche Hinweise, sowie Eva Dörfler, Vanessa Krummeck, Matthias Lehner, Jutta Niebauer, Michael Vogt und auch den Studierenden der TU München, die mich mit kritischen Bemerkungen im- merwiederzuVerbesserungenundErgänzungenangeregthaben.DieTUM-Schoolof EducationhatdieVeröffentlichungmitMittelnderDeutschenTelekomStiftungunter- stützt.SchließlichdankeichUlrikeSchmickler-Hirzebruchsehrherzlichfürihrestetige Ermutigung,diesesProjektinAngriffzunehmenundzügigzuEndezubringen. München,imSeptember2010 GerdFischer Inhalt 0 LineareGeometrieimn-dimensionalenreellenRaum 1 0.1 Dern-dimensionalereelleRaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0.1.1 Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0.1.2 DerVektorraumRn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 0.1.3 MultiplikationvonVektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 0.2 Geraden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 0.2.1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 0.2.2 GeradenimRn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 0.2.3 GeradeninderEbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 0.3 AbständeundWinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 0.3.1 DasSkalarproduktimRn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 0.3.2 AnwendungeninderElementargeometrie. . . . . . . . . . . . . . . . . 22 0.3.3 WinkelimRn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 0.3.4 SenkrechteVektorenundAbstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 0.3.5 DieHESSEscheNormalformeinerGeradengleichung . . . . . . . . . . 35 0.3.6 LineareUnabhängigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 0.3.7 DasVektorproduktimR3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 0.3.8 AbstandvonGeraden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 0.4 Ebenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 0.4.1 EbenenimRn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 0.4.2 EbenenimR3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 0.4.3 AbstandeinesPunktesvoneinerEbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 0.4.4 DasSpatprodukt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 0.5 LineareGleichungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 0.5.1 ZweiGeradeninderEbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 0.5.2 BeschreibungdurchMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 0.5.3 KoeffizientenmatrixinZeilenstufenform . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 0.5.4 DasGAUSSscheEliminationsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 0.5.5 WahlderPivotsundRundungsfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 X Inhalt 1 Grundlagen 81 1.1 Mengen,Relationen,Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 1.1.1 MengenundTeilmengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 1.1.2 OperationenmitMengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 1.1.3 Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 ∗ 1.1.4 AbzählbareMengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 ∗ 1.1.5 Äquivalenzrelationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 1.2 HalbgruppenundGruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 ∗ 1.2.1 DienatürlichenZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 1.2.2 VerknüpfungenundHalbgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 1.2.3 Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 ∗ 1.2.4 DieganzenZahlenalsadditiveGruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 1.2.5 UntergruppenundHomomorphismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 1.3 RingeundKörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 ∗ 1.3.1 DieganzenZahlenalsRing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 1.3.2 DerKörperderrationalenZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 ∗ 1.3.3 DezimalbruchentwicklungrationalerZahlen . . . . . . . . . . . . . . . 126 ∗ 1.3.4 KonstruktionderreellenZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 ∗ 1.3.5 ReelleZahlenalsDezimalbrüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 1.3.6 KomplexeZahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 ∗ 1.3.7 EndlicheKörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 1.3.8 RückblickundAusblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 ∗ 1.4 Polynome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 1.4.1 PolynomeundPolynomfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 1.4.2 DerRingderPolynome. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 1.4.3 DivisionmitRest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 1.4.4 NullstellenvonPolynomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 1.4.5 EineVorzeichenregelfürreellePolynome . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 1.4.6 DerFundamentalsatzderAlgebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 2 VektorräumeundlineareAbbildungen 173 2.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 2.1.1 Vektorräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 2.1.2 Untervektorräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 2.1.3 OperationenmitUntervektorräumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 2.1.4 LineareUnabhängigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 2.2 BasisundDimension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 2.2.1 ErzeugendensystemeundBasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 2.2.2 DimensioneinesVektorraums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 2.2.3 CharakterisierungeneinerBasis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 2.2.4 PraktischeVerfahrenzurBestimmungeinerBasis . . . . . . . . . . . . 199 2.2.5 SummenunddirekteSummen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 2.2.6 DerRangeinerMatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 Inhalt XI 2.3 LineareAbbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 2.3.1 DefinitionenundBeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 2.3.2 ElementareEigenschaftenlinearerAbbildungen . . . . . . . . . . . . . 220 2.3.3 SpeziellelineareAbbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 2.3.4 EineDimensionsformelfürlineareAbbildungen . . . . . . . . . . . . . 227 2.3.5 LineareGleichungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 ∗ 2.3.6 Quotientenvektorräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 2.4 LineareAbbildungenundMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 2.4.1 ErzeugunglinearerAbbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 2.4.2 DiedarstellendeMatrixeinerlinearenAbbildung . . . . . . . . . . . . 242 2.4.3 MultiplikationvonMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 2.4.4 RechenregelnfürMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 2.4.5 DieallgemeinelineareGruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 2.4.6 Elementarmatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 ∗ 2.4.7 LineareGleichungssystemeundElementarmatrizen . . . . . . . . . . 264 ∗ 2.4.8 DieLR-Zerlegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 ∗ 2.4.9 Dualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 2.5 Transformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 2.5.1 BasistransformationenundKoordinatentransformationen. . . . . . . . 271 2.5.2 TransformationsformelfürlineareAbbildungen . . . . . . . . . . . . . 274 2.5.3 EineNormalformfürdarstellendeMatrizen . . . . . . . . . . . . . . . . 276 3 Determinanten 281 3.1 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 3.1.1 LineareGleichungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 3.1.2 FlächeninhaltundOrientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 3.2 BerechnungvonDeterminanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 3.2.1 AxiomefürDeterminanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 3.2.2 WeitereEigenschaftenderDeterminante . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290 3.2.3 Permutationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 3.2.4 DiealternierendeGruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 3.2.5 ExistenzundEindeutigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 3.3 Minoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 3.3.1 DiekomplementäreMatrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 3.3.2 LAPLACE-Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 3.3.3 DieCRAMERscheRegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 4 Eigenwerte 315 4.1 Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 4.1.1 EigenwerteundEigenvektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 4.1.2 EndomorphismendesR2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318 ∗ 4.1.3 Differentialgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 4.1.4 DascharakteristischePolynom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325
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