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Krankheiten elektrischer Maschinen, Transformatoren und Apparate: Ursachen und Folgen, Behebung und Verhütung PDF

371 Pages·1932·13.516 MB·German
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Preview Krankheiten elektrischer Maschinen, Transformatoren und Apparate: Ursachen und Folgen, Behebung und Verhütung

Krankheiten elektrischer Maschinen Transformatoren und Apparate Ursachen und Folgen, Behebung und Verhütung Unter Mitarbeit von lng. Hans KnöpfeI, Stellvertreter des Vorstandes des elektr. Versuchslokal~ Abt. Maschinen· lng. Franz Roggen, Vorstand der elektr. Abteilung des Dampfturbinen-Versuchslokals • lng. August lUeyerhans, Stellvertreter des Vorstandes des elektro Versuchslokals, Abt. Transformatoren· lng. Robert Keller, Stellvertreter des Vorstandes des elektro Versuchslokals, Abt. Apparate Dr. ehern. Hans Stäger, Vorstand des chemischen U. Festigkeits-Laboratoriums der A. G. Brown, Boveri & Oie. in Baden (Schweiz) bearbeitet und herausgeg'eben von Robert Spieser Professor, DlpI.-Ing. Technikum Winterlhur Mit 218 Abbildungen im Text Berlin Verlag von Julius Springer 1932 ISBN 978-3-642-50407-5 ISBN 978-3-642-50716-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-50716-8 Alle Reohte, insbesondere das der übersetzung in fremde Spraohen, vorbehalten. Copyright 1932 by Julius Springer in BerIin. Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1932 V orwort des Herausgebers. Dem Benützer der heutigen elektrotechnischen Literatur kann es nur schwer gelingen, sowohl im einzelnen wie im ganzen ein praktisch zu treffendes Bild von der technischen Wirklichkeit in seinem Fachgebiet zu gewinnen. Zahlreiche Werke bieten zwar dem studierenden wie dem schaffenden Elektrotechniker die besten Anleitungen zur allgemein-tech nischen, rechnerischen oder theoretischen Erfassung seiner Probleme. Doch vermögen sie oft von den häufigen und wichtigen praktischen Erfahrungen an den Konstruktionen und in den Betrieben, von deren Fehlern, Mängeln, Schwierigkeiten und Störungen, kurzweg "Krank heiten", allzu wenig mitzuteilen. Unerfreuliche technische Erfahrungen werden leider von den betroffenen Personen und Firmen meist streng geheimgehalten. Und ihre Veröffentlichung wird um so mehr vermieden, als sie gerade bei Konstrukteuren, Projekteuren und Betriebsleitern auf echtes Interesse stoßen und zu Nutzanwendungen führen könnte. Es war deshalb verlockend, den Versuch zu machen, in dieser Hinsicht einen andern Weg einzuschlagen, auf dem eine Betrachtungsweise vor herrscht, die etwa als "Störungslehre" bezeichnet werden könnte. Das Ergebnis dieses Versuchs, das vorliegende Buch, will deshalb vor allem Erfahrungen wiedergeben, sowohl aus dem Prüffeld (Versuchs lokal), von Montagen und Inbetriebsetzungen, als auch hauptsächlich aus dem Störungsdienst an "kranken" Konstruktionen und Anlagen. Das eigentliche Störereignis steht im Mittelpunkt der Betrachtung; seine Ursachen, sein Ablauf und die Folgen werden möglichst deutlich aufgezeigt. Dann werden diejenigen Maßnahmen zur Behebung an gegeben, welche an Ort und Stelle durchführbar sind, jedoch nicht die Instandstellungen im Lieferwerk. Dasselbe gilt für die meßtech nischen Methoden zur Störungsuntersuchung ; die Meßgeräte und Hilfs einrichtungen der elektrischen Prüffelder müssen als nicht vorhanden angenommen werden. Was an zweckmäßiger Wartung und Kontrolle sowie bei Neukonstruktionen zur Vorbeugung gegen Krankheiten dienen kann, ist jeweils kurz erwähnt. Es mußte vorausgesetzt werden, daß die allgemeinen theoretischen Grundlagen sowie der Aufbau und die Wirkungsweise von Maschinen, Apparaten und Anlagen dem Leser bekannt sind oder von ihm in den Lehrbüchern nachgesehen werden. Nur in besonders wichtigen Fällen IV Vorwort des Herausgebers. wurden ausführlichere theoretische oder physikalische Begründungen gegeben. Im übrigen mußten Hinweise in dieser Richtung genügen. Bei der Umgrenzung des zu behandelnden Gßbietes war von Anfang eine Beschränkung auf starkstromtechnische Maschinen, Apparate und Anlagen geboten. Die Einbeziehung anderer bedeutender Störungs gebiete wäre bei dem gegebenen Umfang des Buches nicht möglich ge wesen, ohne die notwendige' Gründlichkeit aufzugeben. Auch innerhalb der gezogenen Grenzen war eine strenge bis einschneidende Kürzung des vorhandenen Stoffes notwendig. Um aus den einzelnen Teilgebieten unmittelbare persönliche Erfah rungen zu erhalten, war die Mitarbeit von spezialisierten Fachgenossen notwendig. Diese Mitarbeit übernahmen: Für das Kapitel "M" (Maschinen) Herr H. Knöpfel in Verbindung mit Herrn F. Roggen für den Ab schnitt "M F" (Erschütterungen), ferner die Herren A. Meyerhans für das Kapitel "T" (Transformatoren) und R. Keller für das Ka pitel "A" (Apparate). Herr Dr. H. Stäger behandelt die Stoffkrank heiten, die durch ihre physikalisch-chemische Natur eine Sonderstellung einnehmen, im Kapitel "S" (Stoffe). Die einzelnen Beiträge der Mitarbeiter wurden durch den Heraus geber geordnet, inhaltlich ausgeglichen und teilweise ergänzt, sowie in Ausdrucksweise und Darstellungsart auf eine gemeinsame Linie ge bracht. Das Buch sollte dadurch ein einheitliches Ganzes werden. Der Aktien-Gesellschaft Brown, Boveri & eie. in Baden, und nament lich ihrem technischen Direktor, Herrn M. Schießer, bin ich zu großem Dank verpflichtet. Seine anregende Aufnahme der Vorschläge und ihre großzügige Förderung war eine wesentliche Bedingung für das Zustande kommen des Buches. Zudem verdanke ich der Firma Brown, Boveri & Oie. die Überlassung aller erforderlichen Unterlagen für die Beiträge der Mitarbeiter sowie ein vielseitiges Entgegenkommen zur Erleichterung der Arbeit. Auch meinen Herren Mitarbeitern sei an dieser Stelle mein Dank ausgesprochen für die eifrige und ausdauernde Beteiligung an dem ge meinsamen Unternehmen. Dem Buch ist am Schluß ein vorgedrucktes Blatt beigegeben. Die Leser werden eingeladen, darauf ihre Wünsche und Anregungen über Inhalt und Gestaltung des Buches, sowie eigene Erfahrungen im Stö rungsdienst, dem Herausgeber mitzuteilen. Beides dient dem weiteren Ausbau der Arbeit. Winterthur, im August 1932. Robert Spieser. Inhaltsverzeichnis \ Seite M Krankheiten elektrischer Maschinen. M. A. Übererwärmung 1 1. Begriffserklärung . . 1 2. Schädliche Erwärmung 1 3. Zulässige Erwärmung. 2 4. Zulässige Überlastung 2 5. Erwärmungsmessungen 3 a) Thermometer S.3. - b) Widerstandsmessung S.4. 6. Allgemeine Ursachen der Übererwärmung 4 a) Belastungswerte sind nicht normal S. 4. - b) Belastungszeit ist un zulässig groß S. 6. - c) Kühlluftmenge ist ungenügend S. 6. - d) Kühl luft ist vorgewärmt oder ungenügend rückgekühlt S. 11. - e) Anschlüsse sind unrichtig oder Zuleitungen unterbrochen S. 12. - f) Wicklung ist fehlerhaft S. 12. - g) Weitere Ursachen der Übererwärmung S.13. M. B. Wicklungskrankheiten . . . . . . • .• 13 1. Feuchte Wicklungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 a) Ursachen der Durchfeuchtung S. 13. - b) Messung des Isolations widerstandes S. 14. - c) Kleinstzulässige Isolationswiderstände S. 15. 2. Trocknung feuchter Wicklungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3. Eisenschlüsse .......................... 21 a) Ursachen der Eisenschlüsse S. 21. - b) Folgen der Eisenschlüsse 25. 4. Aufsuchen der Eisenschlußstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 a) Methode der Widerstandsmessung S.26. - b) Stromrichtungs methode S. 27. - c) Ausbrennverfahren S. 28. - d) Behebung der Eisen schlüsse S. 28. 5. Windungsschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 a) Ursachen der Windungsschlüsse S.29. - b) Folgen der Windungs schlüsse S. 29. 6. Aufsuchen der Windungsschlußstellen. . . . . . . . . . . . . . . . 32 a) Äußere Wicklungsuntersuchung S.32. - b) Induktionsmethode S.32. - c) Methode der Widerstandsmessung S.33. - d) Behebung der Windungsschlüsse S. 35. 7. Wicklungsunterbrüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 a) Ursachen der Unterbrüche S. 35. - b) Folgen der Unterbrüche S. 36. 8. Verschaltung von Wicklungen. 36 9. Elektrodynamische Wirkungen. 37 10. Glimmwirkungen . . . . . . . 38 1 Die Kapitelbezeichnungen sind symbolisch, nämlich: M (Maschinen), T (Transformatoren), A (Apparate), S (Stoffe). VI Inhaltsverzeichnis. Seite M. C. Eisenkrankheiten 40 1. Blechschluß . . . . 40 a) Ursachen und Folgen des Blechschlusses S.40. - b) Feststellung und Reparatur des Blechschlusses S. 41. 2. Geräusche .... . 42 3. Wälzen des Läufers ...... . 43 M. D. Krankheiten der Schleifringe und Bürsten 43 1. Das Material der Ringe und MateriaHehler . . . . . . . 43 2. Bürstenmaterial, Druck und Strombelastung der Bürsten 44 3. Bürswnfeuer. . . . . . . 45 4. Ungleiche Stromverteilung . 47 5. Rillenbildung ...... . 50 6. Fleckenbildung . . . . . . . . 51 7. Übermäßige Bürstenabnützung. 52 8. Wartung und Instandstellung der Schleifringe. 53 9. Aufsetzen der Bürsten . 54 M. E. Krankheiten der Kommutatoren und Bürsten. 56 1. Der Begriff einer guten Kommutation 56 2. Einstellung der WendepoIe, PoHolge 56 3. Kommutator-Alterung. . . . . . . . 57 4. Bürstenhalter . . . . . . . . . . . 58 5. Bürstenmaterial, Druck und Strombelastung 59 6. Ursachen des Bürstenfeuers . . . . . . . . 60 a) Aussehen des Bürstenfeuers S. 60. - b) Erschütterungen der Bürsten S. 61. - c) Wendepolein~tellung ist unrichtig S. 65. - d) Wendepolwick lung ist verkehrt angeschlossen S. 65. - e) Bürstenstellung ist unrichtig; Bestirrimung der neutralen Zone S. 66. -- f) Bürstensorte ist unrichtig S.67. - g) BürstenverteiIung ist ungenau S.67. - h) Bürsten sind schlecht ausgerichtet S.67. - i) Bürstendruck ist unrichtig S. 68. - k) Luftspalte sind ungleich S. 68. - 1) Sammelringe und Bürstenstifte haben ungleiche Widerstände S. 69. - m) Wicklungen sind fehlerhaft S. 69. - n) Kommutator hat Lamellenschlüsse S. 70. 7. Ungleiche Stromverteilung, Abbrennen von Bürstenkabeln 71 8. RillenbiIdung ........ . 74 9. Übermäßige Bürstenabnützung. 75 10. Kommutator-Überwärmung .. 76 11. Kurzschlüsse und Rundfeuer . 77 12. Wartung und Instandstellung der Kommutatoren 78 13. Aufsetzen der Bürsten . . . . . . . 80 14. Wechselstrom-Kommutatormaschinen ..... . 80 M. F. Erschütterungen 81 1. Arten der Wuchtfehler 82 2. Ursachen der Wuchtfehler . 85 a) Wuchtung ist ungenügend S. 85. - b) Welle ist unrund oder ver krümmt S.85. - c) Wicklungen sind verlagert S.86. - d) LäuferteiIe sind gelockert S. 86. Inhaltsverzeichnis. VII Seite 3. Behebung der Wuchtfehler . . . . . . . . 87 a) Auswuchten in fremden Lagern S.87. - b) Auswuchten in den eigenen Lagern S. 96. 4. Magnetische Unsymmetrien . . . . . . 96 5. Wellenklettern . . . . . . . . . . . . 97 6. Resonanz mit dem Maschinenfundament 98 7. Fehler an Übertragungsorganen . . . . 98 a) Kupplungen S. 98. - b) Riemen., Seil- und Kettentriebe S.99. - c) Zahnradgetriebe S. 100. M. G. Lagerkrankheiten. 100 1. Übererwärmung 100 2. Lagerströme . . 105 3. Ölverluste . . . 106 4. Erneuerung des Öles 107 M. H. Generator gibt im Leerlauf keine oder zu geringe Spannung. . . . . . . . . . . . .. 107 1. Gleichstromgenerator gibt keine Spannung . . . . . . . . . . .. 107 a) Erregerkreis ist unterbrochen oder hat zu große Widerstände S. 107. - b) Magnetwicklung ist verkehrt angeschlossen oder verschaltet S. 108. - c) Magnetregulator ist verkehrt angeschlossen S. 108. - d) Kommu- tator-Ühergangswiderstand ist zu groß S. 108. - e) Kommutatorlamellen sind kurzgeschlossen S. 109. - f) Bürstenstellung ist unrichtig S. 109. - g) Drehrichtung ist verkehrt S. 110. - h) Remanenz ist verloren S. 1l0. - i) Läuferwicklung hat Unterbruch oder Windungsschluß, oder ist ver schaltet S. 110. - k) Äußerer Läuferstromkreis ist kurzgeschlossen S. 111. - 1) Magnetwicklung hat Schluß gegen Eisen und Hauptstromkreise S. 111. - m) Fehler in der Schaltanlage S. 112. 2. Wechselstromgenerator gibt keine Spannung ............ 112 a) Krankheiten der Erregermaschine S. 112. - b) Polradkreis ist unterbrochen S. 113. - c) Polrad ist verschaltet S. H3. - d) Eisen- und Kurzschlüsse im Polradkreis S.113. - e) Ständerwicklung ist unter brochen oder verschaltet S. H3. 3. Gleichstromgenerator gibt im Leerlauf zu geringe Spannung ..... 114 a) Drehzahl ist zu niedrig S. 114. - b) Erregerkreis besitzt zusätzliche Widerstände S. 114. - c) Erregerwicklung ist verschaltet, Polfolgeprü fung S. 114. - d) Erregerwicklung hat Windungs- oder Lagenschlüsse S. 116. - e) Bürstenstellung ist unrichtig S. 117. - f) Luftspalt ist zu groß S. 117. 4. Wechselstromgenerator gibt im Leerlauf zu geringe Spannung ..... 117 a) Krankheiten der Erregermaschine S.117. - b) Drehzahl ist zu niedrig S. H7. - c) Polrad hat verschaltete oder kurzgeschlossene Wick lungen S. 117. - d) Polrad hat Windungs- oder Lagenschlüsse S. H8. - e) Ständerwicklung ist verschaltet S. 118. M. J. Störungen im Einzel- und Parallel betrie b von Gleichstromgeneratoren . . . . . . .. H8 1. Spannungsänderung ist zu groß . . . . . . . . . . . . . . .. H8 a) Drehzahlabfall der Antriebsmaschine ist zu groß S. 119. - b) Bür stenstellung ist unrichtig S. H9. - c) Kompoundwicklung ist falsch an- VIII Inhaltsverzeichnis. SeIte geschlossen S. 120. -d) Wendepolwicklung ist faJsch angeschlossen S. 121. - e) Hauptstromableitungen im Innem der Maschinen sind unrichtig angeordnet S. 121. - f) übergangswiderstände am Kommutator und an den Ableitungen sind zu großS. 122. 2. Schwankungen des Belastungsstromes . . . . . . . . . . . 122 3. LastverteiIung beim Parallelbetrieb ist unstabiI . . . . . . . 122 4. Ungleiche LastverteiIung bei Doppelkommutatormaschinen. 123 5. Ausgleichleiter bei Kompoundgeneratoren . . . . . . . . 124 6. Anpassung der Spannungsänderung parallel arbeitender Generatoren durch Bürstenverschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 7. Anpassung der Spannungsänderung parallel arbeitender Kompound- generatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 124 M. K. Störungen im Einzel- und Parallelbetrieb von Wechselstromgeneratoren . . . . . . . . .. 125 1. Erregerbedarf bei Belastung ist zu groß. . . . . . . . . . . . .. 125 a) Leistungsfaktor ist zu niedrig S. 125. - b) Drehzahl ist zu tief S. 126. 2. Schwankungen der Leistung und des Belastungsstromes . 126 3. LastverteiIung im Parallelbetrieb ist ungleich. 126 4. Pendelungen im Parallelbetrieb . . . . . . . . . . . 127 5. Ausgleichströme im Parallelbetrieb. . . . . . . . . . 128 6. Umpolen und Entmagnetisieren von Erregermaschinen. 129 M. L. Störungen im Anlauf und Betrieb von Einanker- Umformern . . . . . . . . . . . .. 130 1. Störungen im Anlauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130 a) Anlaßspannung ist zu tief S. 131. - b) Andere Ursachen von An laufstörungen S. 131. - c) Magnetwicklung erhält überspannung S. 132. - d) Kommutator ist angebrannt S. 132. 2. Störungen beim Synchronisieren asynchron anlaufender Umformer ... 132 a) Anlaßspannung ist zu tief S. 132. - b) Magnetwicklung ist falsch angeschlossen S.132. - c) Erregerkreis ist unterbrochen S.133. - d) Dämpferwicklung hat zu hohen Widerstand S.133. - e) Polarität der Gleichstromseite ist falsch S. 133. - f) Stromstöße beim Anlegen der vollen Netzspannung an den erregten Umformer S. 133. 3. Die Spannungsregulierung der Einankerumformer . . . . . . . . . . 134 4. Störungen im Betrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 a) Spannungsänderung ist zu groß S.135. - b) Lastverteilung im Parallellauf ist ungleich S. 135. - c) Ausgleichströme im Parallelbetrieb S. 135. - d) Pendelungen und Außertrittfallen S. 136. - e) Durchgehen S.136. 5. Parallelbetrieb mit Gleichstrommaschinen oder Batterien . 136 M. M. AnlauIstörungen an Motoren . 137 1. Mechanische Ursachen der Anlaufstörungen . . . . . . . 137 a) Angetriebene Seite ist nicht in Ordnung S. 137. - b) Mechanische Fehler am Motor S. 137. 2. Anlaufstörungen an Gleichstrommotoren • . • . . . . . . . . . . . 138 a) Zuleitungen und Hauptstromkreise sind unterbrochen S. 138. - b) Magnetregulator ist unterbrochen S. 138. - c) Anschlüsse der Erreger wicklung sind faJsch S. 138. - d) Magnetwicklung ist unterbrochen oder Inhaltsverzeiohnis. IX Seite versohaltet S.139. - e) Erregerwioklung hat Windungs- oder Eisen sohlüsse S. 139. - f) Läuferwioklung hat Sohlüsse oder Unterbruohe S. 139. - g) Kompoundwioklung ist falsoh angesohlossen S. 140. - h) Wende polwioklung ist falsoh angesohlossen S. 140. - i) Bürstenstellung ist un riohtig S. 141. 3. Anlaufstörung an Asynohronmotoren ................ 141 a) Zuleitungen sind unterbroohen oder verso haltet S. 141. - b) Netz· spannung ist zu niedrig S. 141. - 0) Unterbruoh im Anlasser S. 142. - d) Anlasser ist unpassend S. 142. - e) Ständer· oder Läuferwioklung ist unterbroohen S.143. - f) Ständer- oder Läuferwicklung hat Schlüsse S. 143. - g) Ständer- oder Läuferwicklung hat Schaltfehler S. 143. - h) Schleifringisolation wird überschlagen S. 144. 4. Anlaufstörungen an synchronisierten Asynchronmotoren . . . . . . . 145 5. Anlaufstörungen an Synchronmotoren ............... 145 a) An'aßspannung ist zu niedrig S.145. - b) Dämpferwicklung hat Unterbrüche A. 146. _. c) Polradwicklung ist geschlossen S. 146. 6. Schwierigkeiten beim Synchronisieren von Synchronmotoren ..... 147 a) Lastmoment ist zu groß S. 147. - b) Anlaßspannung ist zu niedrig S. 148. - c) Dämpferwicklung hat zu hohen Widerstand S. 148. - d) Pol lage des Synchronmotors ist verkehrt S. 149. - e) Stromstöße beim An legen der vollen Netzspannung an den erregten Synchronmotor S. 149. - f) Kurzschlüsse im Anlaßtransformator S. 150. - g) Störungen durch An wurfmotoren S. 151. M. N. Störungen im Einzel- und Parallelbetrieb von Gleiohstrommotoren 152 1. Betrieb ist unstabil. . . . . . . . 152 2. Drehzahlregulierung ist ungenügend . . . . 154 3. Stromschwankungen . . . . . . . . . . . 155 4. Lastverteilung im Parallelbetrieb ist ungleich . 156 5. Pendelungen. . . . . . . , . . . . 156 M. O. Störungen im Einzel- und Parallelbetrieb von Asynohron- und Synohronmotoren. . . . 157 1. Stromschwankungen von Asynchronmotoren . . . . . . . . 157 2. Lastverteilung beim Parallelbetrieb von Asynchronmotoren ist ungleich 158 3. Pendelungen und Außertrittfallenvon Synohronmotoren. . . . . . . 158 4. Erregung und Belastbarkeit von Synchronmotoren . . . . . . . . . 159 5. Lastverteilung bei mechanischem und elektrisohem ParalleIlauf von Syn- chronmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161' M. P. Brandschutz und Brandlöschung. . . 161 M. Q. Reinigung und Wartung der Maschinen. 164 T Krankheiten der Transformatoren. T. A. übererwärmung •.••• 165 1. Zulässige Erwärmung des gesunden Transformators . . . . . . .. 165 a) Öltransformatoren S. 165. - b) Trockentransformatoren S. 166. 2. Abnormale Erwärmung des gesunden Transformators 167 3. Abnormale Erwärmung des kranken Transformators. . . . . . .. 168 x Inhaltsverzeichnis. Seite T. B. Allgemeine elektrische Krankheiten. 169 T. C. Schutzarten . . . . . . . . . . 172 T. D. Krankheiten von Einzelteilen des elektrischen Systems. 174 1. Wicklungen . . . . . . . 174 2. Äußere Wicklungsisolation . 179 3. Ableitungen . . 181 4. Durchführungen . . . 182 T. E. Krankheiten von Einzelteilen des magnetischen Systems 184 1. Aktives Eisen 184 2. Abstützungen . . . . 188 T. F. Krankheiten des Kühlsystems . 189 1. Ölkasten. 189 2. Ölkühler. 192 T. G. Krankheiten der Drosselspulen 193 1. Drosselspulen mit Eisen. . . . . . . 193 2. Drosselspulen ohne Eisen . . . . . . 194 T. H. Drehtransformatoren 196 A Krankheiten elektrischer Apparate. A. A. Allgemeine Krankheiten an Einzelapparaten . 198 1. Übermäßige Erwärmung von Magnetspulen. 198 2. Übermäßige Erwärmung von Kontakten 199 3. Übermäßige Abnützung von Kontakten 201 4. Ungenügende Isolierung. 206 5. Mechanische Fehler. . . . . . . . . . 209 A. B. Schaltapparate . 211 1. Luftschalter . .. .. . . . . . . . . . 211 a) Blasung S. 211. - b) Lichtbogenlängen bei Gleichstrom S. 211. - c) Zusatzspannungen S.213. 2. Olschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 a) Druckexplosionen S.214. - b) Gasexplosionen S. 214. - c) Nach explosionen S. 215. -d) Olauswurf S. 216. -e) Kontaktabhebung S. 216. - f) Schalterwiderstände S. 217. - g) Abschaltleistung S.217. 3. Trennschalter .......................... 218 a) Falsche Betätigung S. 218. - b) Auswerfen S. 218. - c) Abschalten leerlaufender Transformatoren und Leitungen S. 220 . A. C. Meßgeräte ••• • . . . . . . . . 222 1. Meßinstrumente . . . . . . . . . . . . .. ......... 222 a) Drehspulinstrumente S.223. - b) Dreh- oder Weicheiseninstru mente S. 224. - c) Hitzdrahtinstrumente S. 224. - d) Elektrodynamische Instrumente S.224. - e) Drehfeld- (Ferraris-) Instrumente S. 225. - f) Leistungsfaktormesser S. 225. - g) Prüfung auf StöreinfIüsse S. 226.

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