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Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften. Bd. 1-6 PDF

3036 Pages·2005·124.883 MB·German
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Preview Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften. Bd. 1-6

Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften Band I w DE G Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glo s s enhands chriften Bearbeitet von Rolf Bergmann und Stefanie Stricker unter Mitarbeit von Yvonne Goldammer und Claudia Wich-Reif Band I Teil A. Verzeichnis der Handschriften Teil B. Einleitung Teil C. Katalog Nr. 1 -200 Walter de Gruyter · Berlin · New York ® Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt. ISBN 3-11-018272-6 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra- fie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. © Copyright 2005 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, D-10785 Berlin. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspcichcrung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Kinbandgestaltung: Christopher Schneider, Berlin VORWORT Der hier vorgelegte Katalog ist in den letzten fünfzehn Jahren am Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft und ältere deutsche Literatur der Otto-Friedrich-Universität Bamberg entstanden. In diesem Vor- wort soll in Kürze über Vorgeschichte und Entwicklung des Projektes, über Mitarbeiter und Förderung durch Personen und Institutionen berichtet und die Gelegenheit zur öffentlichen Danksagung wahrgenom- men werden. Projektgeschichte Auf der Basis des 'Verzeichnisses der althochdeutschen und altsächsi- schen Glossenhandschriften' von Rolf Bergmann (Berlin: Walter de Gruyter 1973) wurde Ende der achtziger Jahre in der dem Lehrstuhl zugeordneten Forschungsstelle für deutsche Sprachgeschichte an der Universität Bamberg ein Materialarchiv aufgebaut, in dem zu jeder damals bekannten Glossenhandschrift die verfügbaren Unterlagen gesammelt waren. Auf dieser Basis konnte im Jahre 1988 ein Förde- rungsantrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft gestellt wer- den, der unter dem Aktenzeichen Be 441/8-1 im Umfang von einer Mitarbeiterstelle und Hilfskräften bewilligt wurde, wie üblich für zu- nächst zwei Jahre. Am 1. Juni 1989 nahm Stefanie Stricker ihre Tätig- keit als Projektmitarbeiterin in Bamberg auf. Nach zwei Jahren ge- währte die DFG eine Verlängerung um weitere zwei Jahre (Az Be 441/8-2). Zum 31. März 1993 schied Stefanie Stricker als Mitarbeite- rin aus, blieb dem Projekt aber während der folgenden Jahre stets verbunden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft förderte das Vorha- ben weiter mit einer Stelle, zeitweilig mit anderthalb Stellen, schließ- lich zum Abschluß noch einmal mit einer halben Stelle bis zum 30. September 2000 (Az Be 441/8-6). Danach brachten Rolf Bergmann und Stefanie Stricker (nach inzwischen erfolgter Habilitation) das Projekt in gemeinsamer Leitung und Arbeit zum Abschluß. Die DFG-Förderung wurde während der gesamten Laufzeit sehr wirkungsvoll von der Universität Bamberg durch die Gewährung von Arbeitsraum und Computerausstattung unterstützt. Die Universitäts- VI Vorwort bibliothek Bamberg förderte die Arbeit durch die Bereitstellung eines Projekt —Handapparates und durch die Abwicklung der zahlreichen Fernleihebestellungen. Die Universität gewährte im Rahmen ihres internen Forschungsförderungsprogramms auch Mittel für die Beschaf- fung von Mikrofilmen, fur Reisen zur Autopsie der Handschriften und für die Beschäftigung von studentischen Hilfskräften. Besonders wich- tig war diese Förderung in der Zeit nach dem Auslaufen der DFG- Finanzierung. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft waren für kürzere oder längere Zeiträume die folgenden wissenschaftlichen Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter an dem Projekt tätig: Yvonne Goldammer, Anneke Groot, Ulrike Ratay, Matthias Schulz, Stefanie Stricker und Claudia Wich—Reif. Wegen des besonderen zeitlichen und inhaltlichen Umfangs ihrer Mitarbeit sind Yvonne Goldammer und Claudia Wich — Reif hervorzuheben. Von Projektbeginn an bis zu den letzten Register— und Korrektur- arbeiten haben viele Studentinnen und Studenten als Hilfskräfte an diesem Katalog mitgearbeitet, zum Teil aus DFG —Mitteln, zum Teil aus Lehrstuhlmitteln, zum Teil aus zusätzlichen universitären For- schungsmitteln finanziert. Stellvertrend für sie alle seien hier Gabi Allgeier als zeitlich erste und Johannes Gottwald, Tina Hott und Sigrid Zeitler als zeitlich letzte Hilfskräfte genannt. Danksagung Durchführung und Abschluß des Projektes waren nur möglich durch vielfältiges Engagement und breite Unterstützung: An erster Stelle seien die wissenschaftlichen und studentischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genannt, die zum Aufbau, der Durchführung und dem Abschluß des Katalogs beigetragen haben. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter waren insbesondere an der LiteraturausWertung, dem Aufbau der Katalogdaten und der Datenverwaltung beteiligt, Claudia Wich—Reif auch an der Handschriftenautopsie, Yvonne Goldammer an der Schlußredaktion, an allen Verzeichnissen und Registern. Die stu- dentischen Hilfskräfte haben bei einer Vielzahl von Arbeitsgängen mitgewirkt, besonders bei Kopierarbeiten, bei der Verwaltung der Vorwort VII Materialregistratur, bei Kontrollen und bei der Schlußredaktion. Ohne die immer neuen freudigen und begeisterungsfähigen Generationen studentischer Hilfskräfte, aus denen inzwischen manche Examensabsol- venten und Doktoranden, so etwa Regine Froschauer, Birgit Ruf, Nikolaus Rüge und Ira Schimpf, hervorgegangen sind, wäre das Pro- jekt nicht zu verwirklichen gewesen. In gleicher Weise waren Engage- ment und Arbeitslust der wissenschaftlichen Mitarbeiter wesentliche Garanten des Erfolgs. Persönlichen Dank sagen wir auch den Sekretä- rinnen am Lehrstuhl, Waltraud Mohnkorn, Babette Schaible und Helga Münch, die uns mit der Mittelverwaltung die Arbeit am Katalog selbst erleichtert haben. Unterstützung und Hilfe haben wir auch von den Assistentinnen und Assistenten am Lehrstuhl erhalten und bedanken uns dafür bei Reimar Dietz, Elvira Glaser, Ursula Götz und Claudine Moulin. Unseren Familien und Freunden danken wir für Ermutigung in schwierigen Phasen. Wir danken Rudolf Schützeichel für die kontinuierliche Mitteilung neu ermittelter Glossenhandschriften, Heinrich Tiefenbach für hilfrei- che Ratschläge besonders zu den altsächsischen Glossen und den Glos- senforschern in aller Welt, von denen viele im August 1999 in Bam- berg zu einem Kolloquium versammelt waren, für vielfältige Hilfe und Ermunterung. Für die langjährige Förderung des Vorhabens sind wir der Deut- schen Forschungsgemeinschaft und der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sehr dankbar. Ganz besonderen Dank schulden wir den Leiterinnen und Leitern der Handschriftenabteilungen der Bibliotheken und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die uns in entgegenkommender, oft großzügiger Weise die Autopsie der Handschriften ermöglicht und uns bei der Beschaffung von Abbildungen oder Literatur wirkungsvoll unterstützt haben. Unser Dank für die bereitwillige Unterstützung bei der Benut- zung der Handschriften gilt folgenden Bibliotheken: Stiftsbibliothek Admont; Stiftsbibliothek Altenburg; Museum Plantin-Moretus Ant- werpen; Archiv des Bistums Augsburg; Staats— und Stadtbibliothek Augsburg; Staatsbibliothek Bamberg; Öffentliche Bibliothek der Uni- versität Basel; Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz Berlin; Burgerbibliothek Bern; Biblioteca Universitaria Bologna; Uni- versitäts- und Landesbibliothek Bonn; Stadsbibliotheek Brügge; Bi- bliotheque Royale Albert 1er Brüssel; Hessische Landes— und Hoch- schulbibliothek Darmstadt; Anhaltische Landesbücherei, Wissenschaft- VIII Vorwort liehe Bibliothek und Sondersammlungen Dessau; Sächsische Landes- bibliothek Dresden; Universitäts— und Landesbibliothek Düsseldorf; Stiftsbibliothek Einsiedeln; Stiftsbibliothek Engelberg; Universitäts- bibliothek Erfurt; Universitätsbibliothek Erlangen—Nürnberg; Mona- sterio de San Lorenzo el Real. Biblioteca El Escorial; Bibliothek des Augustiner-Chorherrenstifts St. Florian; Stadt— und Universitäts- bibliothek Frankfurt am Main; Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau; Hochschul — und Landesbibliothek Fulda; Kantonsbibliothek St. Gallen; Stiftsbibliothek St. Gallen; Rijksuniversiteit. Centrale Bibliotheek Gent; Niedersächsische Staats — und Universitätsbibliothek Göttingen; Forschungsbibliothek Gotha; Universitätsbibliothek Graz; Universitätsbibliothek Heidelberg; Stiftsbibliothek Heiligenkreuz; Tiroler Landesarchiv Innsbruck; Universitätsbibliothek Innsbruck; Badische Landesbibliothek Karlsruhe; Universitätsbibliothek, Landes- bibliothek und Murhardsche Bibliothek Kassel; Stiftsbibliothek Kloster- neuburg; Historisches Archiv Köln; Erzbischöfliche Diözesan— und Dombibliothek Köln; Stiftsbibliothek Kremsmünster; Handschriften- und Inkunabelsammlung des Stifts Lambach; Bibliotheek der Rijksuni- versiteit Leiden; Universitätsbibliothek Leipzig; Bundesstaatliche Stu- dienbibliothek Linz/Donau; The British Library London; Zentral - und Hochschulbibliothek Luzern; Stadtbibliothek Mainz; Universitätsbiblio- thek Marburg; Hessisches Staatsarchiv Marburg; Stiftsbibliothek Melk; Domstiftsbibliothek Merseburg; Bayerische Staatsbibliothek München; Germanisches Nationalmuseum Nürnberg; Melanchthon—Gymnasium Nürnberg; Bibliotheque de Γ agglomeration St. Omer; Bibliotheque Nationale Paris; Graf von Schönbornsche Schloßbibliothek Pommers- felden; Metropolitni Kapitula Prag; Universitni knihovna Prag; Biblio- teca Apostolica Vaticana Rom; Bibliothek der Erzabtei St. Peter Salz- burg; Stadtbibliothek Ministerialbibliothek Schaffhausen; Bibliotheque Humaniste de Selestat (Schlettstadt); Stadtarchiv und Stadtbibliothek Schweinfurt; Württembergische Landesbibliothek Stuttgart; Biblioteca Comunale Trient; Bibliothek des Priesterseminars Trier; Bistumsarchiv Trier; Stadtbibliothek Trier; Biblioteca Nazionale Marciana Venedig; Österreichische Nationalbibliothek Wien; Hessische Landesbibliothek Wiesbaden; Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Universitätsbiblio- thek Würzburg; Zentralbibliothek Zürich; Stiftsbibliothek Zwettl. Besondere Erinnerungen knüpfen sich an die Besuche in der Stifts- bibliothek St. Gallen und an ihren unvergessenen Stiftsbibliothekar Peter Ochsenbein.

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