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Industrielle Pulverbeschichtung: Grundlagen, Anwendungen, Verfahren PDF

466 Pages·2009·78.23 MB·German
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Seitüber10Ja!>renbesc!>äftlgenwir uns erfolgrek!>mitder ! Entwi<klung,der Hel"StellungunddemVer1;rlebvonProdukten fürdieObernäc!>enbehandlungvon Metallen.Sund.mAnfang doeOberOä<henveredel""ll'onAiL<n,n,,,,,,imVordecg",nd "".erer Un,...nchmenuk'i.,,",en. '0kamenimLaufederJ.hreuhlreicheProduk,e zurVorbehandl""ll.nderer Meullehonzu.Egalwekt>e, VerfahrenfürSoe daspa,send..is<.di..p.."onlleh..Beratungunddi..Id..n'ifizi..rung mitIhrerAufg.bennellung.<ehenfür"".,mM'''elpunk'_Un.erekompe' '.......nMiurt>e"..rkümmem'ich umIhrespeziell..nAnforderur>g<!n.mi, einemoffenenOhrfürIhreWünsche unddemlliiekfürda. We.en,li<he UnserSe.....kebringtden Un'enehled. ...................bllI;Co.K" Om,.w.IM;o,I\o/.J\ 0-1401._ 'o'-I0IlOI1_'197·0 ...(O)u,n_929l·11 E-........@-....... _.alufinish.de Judith Pietschmann Industrielle Pulverbeschichtung 3., überarbeitete Auflage Mit 278 Abbildungen und 76 Tabellen I PRAXIS JOT-Fachbuch 11 VIEWEG+ TEUBNER BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinder DeutschenNationatbibliogratie;detaillierte bibliografischeDatensindimInternetüber <http://dnb.d~nb.de>abrufbar. 1. Auflage2002 2.,überarbeiteteunderweiterte Auflage2003 3.,überarbeiteteAuflage2010 AlleRechtevorbehalten ©Vieweg+Teubner IGVNFachverlage GmbH,Wiesbaden2010 Lektorat:ThomasZipsner I ImkeZander Vieweg+TeubneristTeilderFachverlagsgruppeSpringerSeience-BusinessMedia. www.viewegteubner.de DasWerk einschließlich aller seiner Teileist urheberrechtlieh geschützt. Jede Verwertung außerhalbderengenGrenzendesUrheberrechtsgesetzesist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen,Mikroverfilmungenunddie Einspeicherung undVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen, Handetsnarnen, Warenbezeichnungenusw.in diesemWerk berechtigt auch ohne besondereKennzeichnung nicht zuder Annahme,dass solcheNamen im SinnederWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebung alsfreizubetrachtenwärenunddaher vonjedermannbenutztwerdendürften. Umschlaggestaltung:KünkelLopkaMedienentwicklung.Heidelberg TechnischeRedaktion: Klementzpublishingservices.Gundelfingen DruckundbuchbindenseheVerarbeitung: MercedesDruck,Berlin Gedrucktaufsäurefreiemundchlorfrei gebleichtemPapier. PrintedinGermany ISBN978-3-8348-0463-1 v Vorwort Anstoß für die Entwicklung und Anwendung von Pulverlacken waren wie so oft ökologische und ökonomische Erfordernisse der Gesellschaft. In den USA waren es die Rules 66,die zum ersten Mals eine Berücksichtigung von Umweltaspekten bei der Lackierung forderten. Später sindähnliche Regelungen invielen lndustrieländemeingeführt worden. Erste Entwicklungen von Pulverlacken wurden in den [950er Jahren vorgenommen. Nach anfänglicher Zurückhaltung in der industriellen Anwendung folgte kurze Zeit später ein wah rer Siegeszug. Auch heute. mehr als 50 Jahre danach. ist die Pulverlackierung eine zukunft weisendeTechnologie.diesichnochimmer neueMärkteerschließt. Die wichtigsten Anwendungsbereicheder Pulverlackiertechnik sinddieAutomobil- undZulie fererindustrie, das Bauwesen, der Maschienenbau. die Möbelindustrie und der riesige Markt der Hausgeräteindustrie. Antreibende Faktoren sind sowohl Umweltschutzbestimmungen wie die EU-VOC-Richtlinie. als auch die Forderung der Industrie nach Kostensenkungen und Abfallreduzierung. sowiedie Verbesserung dercomputergestützten Prozessautomauslerung. Weltweitwurden im Jahr 2006 1.180.000 Tonnen Pulverlacke produziert. Der Anteil in Euro pa lieb'! bei 37%. in Asien bei36%, NAFTA Raunt 17% und übrige Regionen 10%. In West europa ist in der Pulvernachfrage eine Stagnation zu verzeichnen, wobei in Osteuropa und Asien der Markt sich sehr schnell entwickelt. Schaut man sich die Nachfrage nach Produkt gruppen an, so sind die Epoxy-Polyester-Lacke diejenigen mitdem größten Marktanteil. Aber auch die Polyestersysteme. entwickelt in Europa, finden zunehmend in anderen geographi schen MärktenAkzeptanz. Neue Entwicklungen beiden Pulverlacken konzentrieren sich immernoch aufdie strahlenhär tenden Systeme. einedeutliche Reduzierung der Einbrenntemperaturen sowie die Entwicklung vonspeziellen Systemen fllr- einzelne Anwendungsfälle. Im Bereichdes Bauwesens habensich vor allem die hochwetterbeständigen Systeme am Markt etablieren können. Nachfrage besteht auch weiterhin nach speziellen Funktionen, wie Anri-Graflti. bessere Reinigungsfähig keit/weniger Schmutzhaftung. usw. Allerdings lag der Marktanteil der funktionellen Pulverla cke imJahr2008bei6%. Aus dem englischsprachigen Bereich sind schon früher Publikationen zum Thema Pulverlack bekannt. Mitdiesem Buch wirdjedocherstmals indeutscher Sprachedie Pulverlackiertechnik umfassend in ihren Grundlagen und Anwendungen behandelt. Darüber hinaus enthältes viele aktuelle und praxisnahe Informationen. Die Themen dieses Fachbuchs umfassen das Lackmaterial. dessen Herstellung und die ver schiedenen Einsatzgebiete fürdie Lackmaterialien. Weitere Schwerpunkte sind die Applikati onstechnik mit Praxistipps bei Anlagenstörungen, die Gehänge und Fördertechnik, das Ein brennen bzw. Härten der Lacke,die Reinigung und Vorbehandlung von verschiedenen Metal len und Kunststoffen, Anwendungsbeispiele aus der Praxis, die Mess- und Prüftechnik sowie ausführliche Informationen. Beschreibungenund Lösungsmöglichkeiten zu Fehlern im Pulver lackfilm. Inder3. Auflage wurden die einzelnen Kapitelüberarbeitet und dem aktuellen Stand derTechnikangepasstsowiedieQualität derBilderdeutlichverbessert. VI Vorwort Das Buch wendet sich an Entscheidet oder Mitarbeiter in Beschichrungsbetrieben. Anlagen. bauer, Vorbehandlungsherstel1eroder Studenten verschiedenster Fachrichtungen mit der Ver tiefung im BereichderOberflächentechnik. Essind aber auch alldiejenigenangesprochen, die sich ••nur" über die Technik der Pulverbeschichtung informieren möchten und das Buch als Nachschlagewerk nutzen. Nichts und niemand ist vollkommen und so werden sich trotz aller Sorgfalt auch bei diesem Werk noch Verbesserungen und aktuellere Informationen finden lassen. Anregungen und An merkungen. inhaltlicher und formaler Natur, aus der Leserschaft begrüßt die Autorin deshalb ausdrücklich. Herzlich Danke sagen will ich allen Informanten, Helfern lind Finnen , die in mannigfaltiger Weise zum Enstehen dieses Buches beigetragen haben, Ein besonderer Dank gilt Hans Mend ler und Rohen Lüscher filr ihre tatkräftige Mitarbeit. Ebenso möchte ich dem Lektorat Ma schinenballdes Vieweg+Teubner Verlags für diejederzeit konstruktive Zusammenarbeit und fürdie Unterstützung beider Bearbeitungdanken, Aalen, Flawil. imSeptember2009 Judilh Pietschmann VII Inhaltsverzeichnis Ceschlchte der Pulverlacklerung . Pulverlacke 5 1.1 Verschiedene Pulverlacktypen . 5 1.1.1 Filmbildner/ßindemittel . 5 1.1.2 Thermoplast-Bindemittel . 6 1.1.3 Duroplast-Bindemittel . 7 1.1.4 Epoxide . 9 1.1.5 Hybrides . 10 1.1.6 PolyesterrrGIC .. . . 10 1.1.7 Polyester/Hydroxyalkylarnid . . 12 1.1.8 Aromatische Glycidylester . 12 1.1.9 Polyurethane . . 13 1.1.\0 AliphatischeOxirane . . 14 \.1.11 Acrylare . 14 1.1.\2 Methyl-substituiertesTGIC . 16 1.1.13 Additive . . 16 1.1.\4 Pigmente . . 16 \.\.15 Füllstoffe . 18 \.2 StrahlenhärtendeSysteme . 19 1.2.1 Technologische Unterschiedeinden VerfahrenNIR-,UV-und Nt-Härtung . . 19 1.2.2 Vergleichder EigenschaftenvonNIR-. UV- undNl'-Pulverlacken . 21 1.3 Effektlacke . 24 1.4 Pulver-Slurry . . 25 1.5 FilmbildungbeiPulverlacken .. . . 26 1.5.1 Schmelzviskosität und Oberflächenspannung . 26 1.6 Pulverlackherstellung . 28 \.7 Lagerung von Pulverlacken . 32 1.8 Mess-und Prüftechnikbei Pulverlacken . . 32 \.8.1 Rieselfähigkeit(Hießverhalten] . 33 1.8.2 Wirbelfähigkelt(Fluidisierung) . 34 1.8.3 Tribofähigkeit . 34 1.8.4 Komgrößenverteilung . . 34 1.9 Wirtschaftliche Bedeutung vonPulverlacken . 35 1.9.\ DerPulverlackmarkt inZahlen . 36 1.9.2 Marktpotenzialeam Beispielvon NIR-,UV-undNT-Pulverlacken . 38 2 Applikation " " " " " " " " " 43 2.\ Einführung " .. 43 2.2 ElektrostatischeOberllächenbeschichtung .. . . 45 2.3 PhysikalischeGrundlagender Beschlchnmgsverfahren " " " "".. 47 2.3.1 Auflademechanismen .." " " " " " " 48 2.3.2 Triboelektrische Aufladung " ". 50 VII[ Inhalrsverzeichnls 2.3.3 lonisationsaufiadung{Korcnaaufladung} . 54 2.3.4 Flugverhaltenelektrischaufgeladener Partikel . 55 2.3.5 Verhältnisvon Feld- undSchwerkraft .. . . 56 2.3.6 Abscheideverhalten . 57 2.3.7 BildungderPulverschicht . 57 2.3.8 TechnologischerVergleichderSprühgeräte . 60 2.4 DieAufladesysteme inderPraxis . . . 61 2.4.1 Die Korona-Aufladung . . 61 2.4.2 Tribe-Aufladung . 65 2.4.3 Vergleich der Ladungssysteme . 66 2.4.4 Die Mundstücke . . 67 2.5 Pulvertransport und Förderung . . 69 2.5.1 Mechanische Eigenschaften des Pulvers . 71 2.5.2 Anforderungenan das Fördersystem . 71 2.5.3 Die Pulverfördersysteme . . 72 2.5.4 Trennungdes Pulver-Luft-Gemischs . . 79 2.5.5 Die Pulveraufbereitung . 82 2.5.6 Pulveraufbereitung im Behälter . . 86 2.5.7 Die Schlauchführung . . 90 2.6 Anlagenkonzepte . 93 2.6.1 Ermittlungderrelevanten Parameter . 93 2.6.2 Anlagenkonzepte ... 94 2.6.3 Beschichtungskabine . . 96 2.6.4 Die WahldesKabinentyps . 97 2.6.5 Die Rückgewinnungssysteme . 105 2.6.6 Die Dimensionierungder Anlage 108 2.6.7 Die Beschichtungsgcräte- Pistolen . . 108 2.6.8 Das Pulverzentrum .. . . 112 2.6.9 Die Steuerung . 116 2.6.10 Die Hubgeräte . 119 2.6.11RohrleitungvonderKabine zumZyklon 120 2.6.12 Kabinensysteme fürdie automatische Beschichtung . 121 2.7 Die Anlagentechnikfürdie Verarbeitungvon Effektpulverlacken . 124 2.7.1 Rückgewinnungsprobleme . 124 2.7.2 Aufladungsprobleme . . 124 2.7.3 Sprühbildveränderungen . . 125 2.7.4 EinflussderMundstücke . 125 2.7.5 Kurzschlussbildungzwischen Pistole und Mundstück . 127 2.7.6 Kurzschlussbildung durchSchichtbildung im Pulverrohroder Pulverschlauch . . 127 2.8 SonderverfahrenderPulverbeschichtung . 127 2.8.1 Pulverbeschichtenohne Pistolen- reinelektrostatischesWirbelbad- verfahren . . 127 2.8.2 Coil-Coating mitPulverlack . 127 2.8.3 Wirbelsintern . 130 2.8.4 Rundsprühsysteme inder Omega-Schleife . 130 2.9 Wirkungsgradverbesserung beielektrostatischenSprühverfahren . 131 2.10 Geforderte Sicherheitseinrichtungen . 133 2.11 Häufige FehlerinderPulverbeschichtung und Lösungsmöglichkeiten . 137 2.12 Das EinmaleinsderPulverbeschichtung . 158 Inhaltsverzelchnls IX 3 Gehänge und Fdrdertechnik . 165 3.1 Gehänge, Warenträger . . 165 3.2 Fürdertechnik . . 167 3.2.1 Anforderungen und Kriterien . 167 3.2.2 Fördergut . 168 3.3 Die Fördersysteme imEinzelnen . . 170 3.3.1 Handschiebebahnen 170 m 3.3.2 Kreisförderet .. 3.3.3 Verzweigungsfähige Kreisförderer . 173 3.3.4 Power&Free-Systeme . 174 3.3.5 Elektrohängebahn . . . 178 3.3.6 Bodcnfördcrer . . 179 3.3.7 Skid-Anlagen . 180 3.3.8 Tauchanlagen . 182 3.3.9 Beschickungsautomaten .. . . 184 3.3.\0 Tiscbkreisförderer.. . . 185 3.3.11Querstabförderet .. 185 3.3.12Bänder . . 185 3.3.13 Rollenbahnen . . 186 3.3.14 Stapelautomaten .. 186 3.4 Beispieleausder Praxis . 186 3.4.1 Vom Kreisfördererzu Power&Freemit Kettenlaufwerk . 186 3.4.2 Power&Freeals Bodenfürderer . 189 .. Einbrennenvon Pulverlacken . 193 4.\ ßauformenvonTrocknern . . 193 4.1.1 Kammertrockner . . 194 4.1.2 Durchlauftrockner . 194 4.1.3 Sondertonnen . 195 4.2 Trocknungsverfahren . . 197 4.2.1 Konvekticns-oderUmlufitrocknung . . 197 4.2.2 tk-Strahlungstrocknung . 198 4.2.3 Sonderverfahren . 200 4.2.4 BewertungverschiedenerAushärteverfahren 202 4.3 OptimierungvonLacktrocknem . . 203 4.4 Messender Einbrenntemperatur . 204 4.4.1 Grundlagen derTemperaturmessung .. 205 4.4.2 Anwendung derTemperaturmessung . . 206 4.4.3 Prozessoptimierung mit HilfederTemperaturmessung . 209 4.4.4 Optimierungsmöglichkeiten imBereich Einbrennofen aneinemBeispiel.. 210 S Oberflächenvorbehandlung \'on vtetatlen . . 213 5.1 Reinigung und Vorbehandlung .. 213 5.2 Anforderungenanden Oberllächenzustand .. 214 5.2.1 Reinheitsgrad . 214 5.2.2 Porosität . . 218 5.3 Mechanische Vorbehandlung . 219 5.3.1 Schleifenund Bürsten .. 219 5.3.2 Strahlen . . 220 x Inhalrsverzeichnls 5.4 Wässrige Reinigungsverfahren 222 5.4.1 Parameterder Reinigung 222 5.4.2 Reinigungsmechanismusin wässrigen Lösungen 223 5.4.3 Reimgertypen 227 5.4.4 Beizen 228 5.5 Phosphatierverfahren 229 5.5.[ Schichtbildende Phosphatien mg .. 231 5.5.2 Nichtschichtbildende Phosphatierungen 236 5.5.3 Eisen.Dickschichtphosphatierung 237 5.5.4 MethodenzurCharakterisierungvon Phosphatschichten 237 5.5.5 Fehlerund Fehlervermeidung beim Phosphaneren 239 5.6 Chromatierung 248 5.6.[ Gelb- und Grünchromatierung 249 5.7 Vorbehandlung von Eisenwerkstoffen 250 5.8 Zinkund verzinkteOberflächen .. 252 5.9 Buntmetalle und ihre Legierungen 253 5.10 Vorbehandlung vonAluminium 253 5.10.1Vorbehandlungder Werkstückoberfläche 255 5.10.2 Vorbehandlung vonAluminiumgusslegierungen 256 5.\0.3 vorbehandlungsverfahrenfürAluminiumoberflächen 257 5.[0.4 Eigenschaftendes Werkstoffs Aluminium 258 5.[0.5 Stand derTechnik inderKonversionsschichtbildungbei Aluminium 261 5.\0.6 Chromfreie Verfahren 268 5.[0.7 EntwicklungeninderVorbehandlung 272 5.11 Magnesiumwerkstoffe 280 5.11.1Vor- und Nachbehandlungsverfahren für Mg-Legierungen 280 5.1[.2 Konversions-bzw. Passtvierungsverfahrenfllr Magnesium 281 5.[1.3 Konversionsschichtbildung mitdem System Permanganat.Vanadat, Molybdat. \Volframat 282 5.12 Wahlderpassenden Vorbehandlung 282 5.13 Trouble-Shocring beiNo-Rinse-Vorbehandlung 286 5.14 Vorbehandlung von Kunststoffen .. . 289 5.14.1MechanischesVorbereitenVOll Kunststoffen 290 5.14.2 Das Reinigen von Kunststoffen 290 5.14.3 Beizen von Kunststoffoberflächen 290 5.[4.4 Aktivierung der Kunststoffoberflächen .. 290 6 Pulverbeschichtungin der Praxis 297 6.1 Pulverbeschichtung inderAutomobilindustrie 297 6.[.1 Pulverbeschichtung am Auto- Beispiel Smart 297 6.2 Pulverbeschichtung im Bauwesen. Architektur 301 6.3 Pulverbeschichtung im Industriebereich 305 6.4 Pulverbeschichtung im BereichWeiße Ware 309 6.5 Pulverbeschichtung inder Leuchtenindustrie 3[3 6.6 Pulverbeschichtungvon Holzund Holzwerkstoffen 319 6.6.1 Anforderungenan den Werkstoff 320 6.6.2 Applikationstechniken 321 6.6.3 Pulverlacke 323 6.6.4 BeispielderPulverbeschichtung von MDFmit UV-hänendemSystem 323

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