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(Hoch)Schulmathematik. Ein Sprungbrett vom Gymnasium an die Uni PDF

467 Pages·2017·3.347 MB·German
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Tobias Glosauer (Hoch)Schulmathematik Ein Sprungbrett vom Gymnasium an die Uni 2., überarbeitete und erweiterte Auflage TobiasGlosauer Johannes-Kepler-Gymnasium Reutlingen,Deutschland ISBN978-3-658-14762-4 ISBN978-3-658-14763-1(eBook) DOI10.1007/978-3-658-14763-1 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detaillier- tebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©SpringerFachmedienWiesbadenGmbH2015,2017 SpringerSpektrumistTeilvonSpringerNature DieeingetrageneGesellschaftistSpringerFachmedienWiesbadenGmbH DieAnschriftderGesellschaftist:Abraham-Lincoln-Strasse46,65189Wiesbaden,Germany Vorwort Was soll und kann dieses Buch? Dieses Buch richtet sich an Schu¨lerinnen und Schu¨ler der gymnasialen Oberstufe, die in die Hochschulmathematik reinschnuppern m¨ochten, aber auch an Studie- rende im ersten Semester, die noch etwas mathematische Starthilfe gebrauchen k¨onnen. Urspru¨nglich entstand dieser Text als Begleitmaterial zum Vertiefungskurs Ma- ” thematik“,deramKepler-GymnasiumReutlingenvon2012–2014gehaltenwurde. DiesesWahlfach MathePlus“ wirdgeradeanvielenSchulenBaden-Wu¨rttembergs ” eingefu¨hrt, um den mathematischen U¨bergang an die Hochschule zu erleichtern. Aber auch wenn es keinen solchen Kurs an deiner Schule gibt, kannst du dieses Buch mit viel Gewinn im Selbststudium durcharbeiten. In Teil I lernst du grundlegendes mathematisches Handwerkszeug: Es geht los mit einer Einfu¨hrung in die (Aussagen-)Logik, gefolgt von mathematischer Beweis- methodik sowie etwas Mengenlehre. Teil II stellt eine Einfu¨hrung in die Analysis dar: Nach intensivem Studium des Grenzwertbegriffs wird zur Abrundung noch Grundwissen in Differenzial- und In- tegralrechnung vermittelt (hiervon ist dir vieles bereits aus der Schule bekannt). Nachdem in Teil IV eine gru¨ndliche Einfu¨hrung in die komplexen Zahlen erfolgt ist, werden die Anfangsgru¨nde der Linearen Algebra erforscht, wobei wir uns mit Vektorr¨aumen, linearen Abbildungen und Matrizen bescha¨ftigen. In beiden Teilen bekommst du ein Gefu¨hl dafu¨r, was dir am Anfang einer Mathe-Vorlesung des er- sten Semesters alles um die Ohren fliegen wird. Zwischendrin, sozusagen zum Verschnaufen von den vielen abstrakten Konzep- ten, wird in Teil III ganz handfest gerechnet: Du lernst Gleichungen und Unglei- chungen zu lo¨sen (bzw. dein Schulwissen zu reaktivieren und zu festigen), sowie komplizierte Integrale zu knacken. Auf diese Rechenfertigkeiten wird vor allem innaturwissenschaftlich-technischenStudieng¨angenwiez.B.Maschinenbaugroßen Wert gelegt. Danksagungen Ich mo¨chte all denjenigen danken, die mich beim Entstehen dieses Buches un- terstu¨tzt haben. An erster Stelle danke ich ganz herzlich meiner Kollegin Marion Rauscher, da ich mich ohne sie vermutlich niemals an dieses a¨ußerst zeitintensive Projekt herangewagt ha¨tte. Wir haben das erste Jahr des Vertiefungskurses Ma- ” thematik“ im Wechsel unterrichtet und dabei entstanden die Kapitel 3 und 7 in gemeinsamer Arbeit. Bei vielen anderen Kapiteln war sie mir beim Editieren und Korrekturlesen extrem hilfreich. EinriesigesDankesch¨ongebu¨hrtmeinerliebenFrau(undunerbittlichenKorrekto- rin) Vera, die mir vor allem in der Endphase dieses Buchprojekts eine unsch¨atzbar großeHilfewar–sowohlmathematischalsauchbeimAbwendenvonPanikattacken durch viel gutes Zureden. vi Vielen Dank natu¨rlich auch an meine Schu¨lerinnen und Schu¨ler, also an Adi,Anja,Annabel,Benno,Carlotta,Dani,Fabi,Felix,Franz,Franzi,Henrik, Jakob, Jan-Hendrik, Jooon, Joni, Julia, Juliane, Kai, Kenji, Kosta, Leonie, Lukas, Marco, Marie, Marius, Marvin, Matze, Michi, Mirjam, Moritz, Nico, Pasi,Patrick,Peer,Sabrina,Sam,Simon,Timon,Tobi(2x),VerenaundVero. Das Spektrum ihrer Blicke und Gesichtsausdru¨cke (von Ah ja, klar!“ u¨ber Jetzt ” ” hab ich’s kapiert!“ bis hin zu H¨ah, was will der?“ und Wann ist endlich 15.20 ” ” Uhr?“)warstetseinguterIndikatordafu¨r,obderStoffverst¨andlichodervielleicht doch zu abstrakt bzw. zu hastig erkla¨rt war. Durch ihre Fragen und Kommenta- re haben einige von ihnen erheblich zur Verbesserung des Textes beigetragen und zudem haben sie noch zahlreiche Tippfehler und Lu¨cken aufgespu¨rt. Alle verblei- bendenFehlergehenselbstversta¨ndlichaufihrKonto;h¨attetihrhaltaufmerksamer gelesen, ihr Schnarchnasen! Aber Spaß beiseite: Alle mir noch bekannt werdenden Fehler und deren Korrektur werden auf der Homepage http://gl.jkg-reutlingen.de/MathePlus/ erscheinen. Hinweise auf Fehler sowie jede andere Art von Ru¨ckmeldung werden dankbar entgegengenommen; einfach eine Mail an [email protected] senden. Zuru¨ck zum eigentlichen Dank: Ich danke meinem Kollegen Oliver Redner ganz herzlich fu¨r den LATEX-Support und Dr. F. Haug fu¨r das Beantworten einer Frage zur Logik. Schließlichmo¨chteichFrauSchmickler-HirzebruchvomSpringerVerlagwa¨rmstens dafu¨r danken, dass sie sich u¨berhaupt auf dieses Projekt eingelassen hat sowie fu¨r ihre vielen konstruktiven Tipps und Ratschl¨age. Ebenfalls besten Dank an Frau Gerlach vom Springer Verlag fu¨r die a¨ußerst angenehme Zusammenarbeit. Reutlingen, im Mai 2014 Tobias Glosauer Vorwort zur zweiten Auflage U¨ber das zeitnahe Erscheinen dieser zweiten Auflage freue ich mich sehr. Das Ka- pitel u¨ber Mengen und Abbildungen wurde u¨berarbeitet und erweitert, bei den komplexen Zahlen kam ein neues Beispiel hinzu, und am Ende des Buches gibt es nunnochmehrU¨bungsmaterialinFormeinigerKlausurenausmeinenMathePlus- Kursen. Es wurde etwas am Layout gefeilt und ein paar (Tipp-)Fehler konnten ausgemerzt werden; ich bedanke mich recht herzlich bei allen, die mich darauf hingewiesen haben: V.Bilkic, S.Friedmann, L.Hatzky, Dr.R.Hatzky, H.Kru¨ger, W.Messner, P.Necker, C.Nieder, A.Sieck, T.Stein, J.Waidner und A.Wenger. Ein großes Dankesch¨on geht wieder an meine Frau fu¨rs Korrekturlesen der Erwei- terungen. Reutlingen, im September 2016 Tobias Glosauer Inhalt I Formales Fundament 1 1 Ein wenig Logik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1 Aussagenlogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.1 Aussagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.2 Junktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.1.3 nicht“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 ” 1.1.4 und“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 ” 1.1.5 (entweder) oder“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 ” 1.1.6 wenn ..., dann ...“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 ” 1.1.7 ... genau dann, wenn ...“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 ” 1.1.8 Aussagenlogische Formeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.1.9 Aussagenlogische A¨quivalenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.2 Ausblick auf die Pra¨dikatenlogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2.1 Pr¨adikate und Individuen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2.2 Der Allquantor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.2.3 Der Existenzquantor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2 Beweismethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.1 Exkurs: Grundwissen u¨ber Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.2 Direkter Beweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.3 Indirekter Beweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.3.1 Kontraposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.3.2 Widerspruchsbeweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.4 Beweis durch vollsta¨ndige Induktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3 Mengen und Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.1 Mengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.1.1 Der Mengenbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.1.2 Teilmengen und Mengenoperationen . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.2 Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3.2.1 Der Abbildungsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.2.2 Bild- und Urbildmenge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.2.3 In-, Sur- und Bijektivit¨at . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3.2.4 Verkettung und Umkehrabbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . 50 3.2.5 M¨achtigkeitsvergleiche unendlicher Mengen . . . . . . . . . . . 55 3.2.6 Ausblick: M¨achtig und u¨berm¨achtig . . . . . . . . . . . . . . . . 63 viii Inhalt II Anf¨ange der Analysis 67 4 Grenzwerte von Folgen und Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4.1 Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4.1.1 Der Grenzwertbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4.1.2 Die Grenzwertsa¨tze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 4.1.3 Exkurs: Die Vollst¨andigkeit von R. . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4.1.4 Ausblick: Cauchyfolgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 4.1.5 Monotone Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.1.6 Rekursive Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 4.2 Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 4.2.1 Reihen als spezielle Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 4.2.2 Die geometrische Reihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.2.3 Die eulersche Zahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 4.2.4 Konvergenzkriterien fu¨r Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 4.2.5 Ausblick: Potenzreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 4.2.6 Ausblick: e-Funktion und natu¨rlicher Logarithmus. . . . . . . . 109 5 Grundwissen Differenzialrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . .113 5.1 Die Ableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 5.1.1 Die Steigung einer Kurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 5.1.2 Der Grenzwert der Sekantensteigungen . . . . . . . . . . . . . . 115 5.1.3 Die Tangentengleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 5.1.4 Lineare Approximation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 5.1.5 Differenzierbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 5.2 Ableitungsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 5.2.1 Faktor- und Summenregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 5.2.2 Die Potenzregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5.2.3 Die Ableitung von Sinus und Cosinus . . . . . . . . . . . . . . . 130 5.2.4 Die Produktregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 5.2.5 Die Kettenregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 5.2.6 Ableitung der Umkehrfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 5.2.7 Die Quotientenregel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 5.2.8 Vermischte U¨bungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5.3 Ausblick: Ableiten von Potenzreihen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 5.4 Ausblick: Taylorreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6 Grundwissen Integralrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .151 6.1 Stammfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 6.2 Das bestimmte Integral . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 6.2.1 Die Streifenmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 6.2.2 Das Darboux-Integral. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 6.2.3 Das Riemann-Integral . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 6.2.4 Integral und Fl¨ache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 6.3 Der Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung . . . . . . . . . . 171 6.4 Uneigentliche Integrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Inhalt ix III Rechenfertigkeiten 179 7 L¨osen von (Un)Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .181 7.1 Polynom(un)gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 7.1.1 Lineare und quadratische Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . 181 7.1.2 Gleichungen h¨oheren Grades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 7.1.3 Polynomungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 7.2 Bruch(un)gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 7.2.1 Bruchgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 7.2.2 Bruchungleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 7.3 Wurzel(un)gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 7.3.1 Wurzelgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 7.3.2 Wurzelungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 7.4 Betrags(un)gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 7.4.1 Betragsgleichungen und Betragsfunktionen . . . . . . . . . . . . 196 7.4.2 Betragsungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 7.5 Exponential(un)gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 7.5.1 Exponentialgleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 7.5.2 Exponentialungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 8 Die Kunst des Integrierens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .206 8.1 Produktintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 8.2 Integration durch Substitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 8.2.1 Die Substitutionsregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 8.2.2 Trigonometrische Substitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 8.2.3 Hyperbolische Substitution. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 8.3 Integration durch Partialbruchzerlegung . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 8.4 Vermischte U¨bungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 IV Abstrakte Algebra 231 9 Komplexe Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .233 9.1 U¨berblick u¨ber die bekannten Zahlbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . 233 9.2 Einfu¨hrung der komplexen Zahlen C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 9.2.1 Konstruktion von C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 9.2.2 Rechnen mit komplexen Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 9.2.3 Komplexe Konjugation und Betrag . . . . . . . . . . . . . . . . 241 9.3 Der K¨orper der komplexen Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 9.3.1 Was ist ein K¨orper?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 9.3.2 Unm¨oglichkeit der Anordnung von C . . . . . . . . . . . . . . . 251 9.3.3 Ausblick: Der Quaternionenschiefko¨rper . . . . . . . . . . . . . 252 9.4 Polarform komplexer Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 9.4.1 Polarkoordinaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 9.4.2 Eulers Identita¨t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 9.4.3 Multiplikation in Polarform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 x Inhalt 9.4.4 Komplexe Quadratwurzeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 9.4.5 Exkurs: Beweis trigonometrischer Identit¨aten . . . . . . . . . . 263 9.5 Algebraische Gleichungen in C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 9.5.1 Quadratische Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 9.5.2 Die Kreisteilungsgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 9.5.3 Ausblick: Der Fundamentalsatz der Algebra . . . . . . . . . . . 270 10 Grundzu¨ge der Linearen Algebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . .273 10.1 Vektorra¨ume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 10.1.1 Zwei nur auf den ersten Blick verschiedene Beispiele . . . . . . 273 10.1.2 Die Vektorraumaxiome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 10.1.3 Beispiele fu¨r Vektorr¨aume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 10.1.4 Untervektorr¨aume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 10.1.5 Basis und Dimension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 10.2 Lineare Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 10.2.1 Definition und Beispiele linearer Abbildungen . . . . . . . . . . 293 10.2.2 Kern und Bild einer linearen Abbildung . . . . . . . . . . . . . 297 10.2.3 Isomorphie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 10.3 Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 10.3.1 Die Matrix einer linearen Abbildung . . . . . . . . . . . . . . . 307 10.3.2 Das Matrixprodukt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316 10.4 Ausblick: LGS und Determinanten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321 10.4.1 Homogene LGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321 10.4.2 Die Determinante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 10.4.3 Inhomogene LGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327 V Anhang 331 Ein paar U¨bungsklausuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .333 Klausur zu Logik und Beweismethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334 Klausur zu Mengen und Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335 Klausur zu Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 Klausur zu (Un)Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337 Klausur zu Integrationsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338 Klausur zu komplexen Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339 Klausur zur Linearen Algebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340 L¨osungen zu den U¨bungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .341 L¨osungen zu Kapitel 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 L¨osungen zu Kapitel 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346 L¨osungen zu Kapitel 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358 L¨osungen zu Kapitel 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370 L¨osungen zu Kapitel 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385 L¨osungen zu Kapitel 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390 L¨osungen zu Kapitel 7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394 Inhalt xi L¨osungen zu Kapitel 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 L¨osungen zu Kapitel 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 L¨osungen zu Kapitel 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .465 Teil I Formales Fundament

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