Die verkaufte Ehre des Johannes Thiersteiner
Was ist nur mit dem schlichten Johannes Thiersteiner geschehen? Es soll dem reichen Bauern Gustl Schwemmberger mit einer Hacke den Schädel eingeschlagen haben. Von dunklen Geschäften ist die Rede.Anni Thiersteiner ist von der Unschuld ihres Mannes überzeugt. Doch Johannes gesteht die Tat und wird zu fünfundzwanzig Jahren Gefängnis verurteilt. Doch wird seltsamerweise für Anni und den Buben Thomerl gesorgt. Zwar fragte sich die Häuslersfrau, woher das Geld kommen mag. Aber sie nimmt es, weil es sie bitter nötig hat.
Schließlich kommt der Thiersteiner nach fünfzehn Jahren auf Bewährung frei. Sein Sohn Thommerl ist mittlerweile erwachsen geworden und glücklich, dass der Vater – den er jahrelang nicht mehr gesehen hatte - endlich wieder daheim ist.
Jedoch gibt es keinen Frieden. Der verhärmte Mann, von dessen Unschuld Anni nach wie vor überzeugt ist, wird verachtet, das Häusl beschmiert und die Familie als “Mörderbrut” beschimpft. Und dennoch sieht es so aus, als hüte Johannes ein Geheimnis, vor dem sich ein Leute im Dorf fürchten. Der Thiersteiner muss wieder weg!
Augerechnet Christl Schwemmberger, die nun auch erwachsene Tochter des Getöteten, tut sich mit Thomerl zusammen und wollen das Geheimnis ergründen. Sie beschreiten einen gefährlichen Weg und haben bald fast das ganze Dorf gegen sich ...
Für alle Schuld bezahlt
Martin und Luzie sind schon lange ein Paar. Der junge Bauer hat es sich in den Kopf gesetzt, die Häuslerstochter zu seiner Bäuerin zu machen. Dann eröffnet ihm Mutter Sophie, dass der Hof am Ende ist. Nur die reiche Höffer-Herma kann ihn retten. Martin beharrte auf seinem Willen, Luzie zu heiraten. Jedoch dann erleidet die Altbäuerin einen Schlaganfall und liegt gelähmt in ihrer Kammer. Es wird alles anders – und man muss getrennte Wege gehen.
Doch Luzie trägt bereits ein Kind von Martin unter dem Herzen, als sie einen Anderen nimmt und ihr neues Leben mit einer Lüge beginnt. Auch Martins Schicksalswürfel fallen anders als man gedacht hat – und es wachsen Berge von Schuld in den Himmel ...
Und doch siegt die Gerechtigkeit
Die Metzgersleute Dora und Ludwig Stahl kommen mit ihrer hübschen Tochter Gritli aus München in das Dörfchen Pfründs. Doch es scheint, als müssten sie Fremde in der Heimat bleiben, denn man will mit den „Städtischen“ nichts zu tun haben. Schon einmal hatten die Stahls in der Fremde keine Glück, denn man hatte ihnen übel mitgespielt und sie jämmerlich betrogen. Die Wirtssöhne Dietrich und Richard aus der Alpenrose sind beide in das Metzgersmadl verliebt. Als die Sonne für die Stahls am tiefsten steht, erkennt die Gastwirtin Berti in Dora Stahl eine einstige Bewohnerin ihres Heimatdörfls wieder und das Lädchen blüht endlich auf. Und als auch noch Gritil ihr Herz an Dietrich verliert, scheint endlich alles gut zu werden.
Wäre da nicht der hinterlistige Viehhändler Stefan Niemayer, der an dem biederen Metzgermeister einen Millionenbetrug verübt und damit den blanken Ruin heraufbeschwört. Nun gerät all das Glück ins Wanken. Und wäre nicht Dietrichs Bruder Richerd, dessen Eifersucht und Neid kaum Grenzen kennen. Ein Scherbenhaufen droht zurückzubleiben. Gritli beginnt ein gewagtes Spiel ...
Über den Autor:
Peter Steingruber gehört zu den beliebtesten Heimatschriftstellern. Sein Gesamtwerk in diesem Genre besteht aus etwa sechshundert Romanen, die in hohen Auflagen von vielen Verlagen produziert und verkauft wurden. Heute sind fast alle vergriffen. Bei HML-Media Edition erscheint exklusiv eine Auswahl der besten Romane zum ersten Mal digitalisiert und findet großes Interesse - nicht nur im deutschsprachigen Raum.
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Ein Produkt von HML-Media-Edition – EDITION HEIMAT. Wir machen gute Unterhaltung!
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Kurzbeschreibung
Die verkaufte Ehre des Johannes Thiersteiner
Was ist nur mit dem schlichten Johannes Thiersteiner geschehen? Es soll dem reichen Bauern Gustl Schwemmberger mit einer Hacke den Schädel eingeschlagen haben. Von dunklen Geschäften ist die Rede.Anni Thiersteiner ist von der Unschuld ihres Mannes überzeugt. Doch Johannes gesteht die Tat und wird zu fünfundzwanzig Jahren Gefängnis verurteilt. Doch wird seltsamerweise für Anni und den Buben Thomerl gesorgt. Zwar fragte sich die Häuslersfrau, woher das Geld kommen mag. Aber sie nimmt es, weil es sie bitter nötig hat.
Schließlich kommt der Thiersteiner nach fünfzehn Jahren auf Bewährung frei. Sein Sohn Thommerl ist mittlerweile erwachsen geworden und glücklich, dass der Vater – den er jahrelang nicht mehr gesehen hatte - endlich wieder daheim ist.
Jedoch gibt es keinen Frieden. Der verhärmte Mann, von dessen Unschuld Anni nach wie vor überzeugt ist, wird verachtet, das Häusl beschmiert und die Familie als “Mörderbrut” beschimpft. Und dennoch sieht es so aus, als hüte Johannes ein Geheimnis, vor dem sich ein Leute im Dorf fürchten. Der Thiersteiner muss wieder weg!
Augerechnet Christl Schwemmberger, die nun auch erwachsene Tochter des Getöteten, tut sich mit Thomerl zusammen und wollen das Geheimnis ergründen. Sie beschreiten einen gefährlichen Weg und haben bald fast das ganze Dorf gegen sich ...
Für alle Schuld bezahlt
Martin und Luzie sind schon lange ein Paar. Der junge Bauer hat es sich in den Kopf gesetzt, die Häuslerstochter zu seiner Bäuerin zu machen. Dann eröffnet ihm Mutter Sophie, dass der Hof am Ende ist. Nur die reiche Höffer-Herma kann ihn retten. Martin beharrte auf seinem Willen, Luzie zu heiraten. Jedoch dann erleidet die Altbäuerin einen Schlaganfall und liegt gelähmt in ihrer Kammer. Es wird alles anders – und man muss getrennte Wege gehen.
Doch Luzie trägt bereits ein Kind von Martin unter dem Herzen, als sie einen Anderen nimmt und ihr neues Leben mit einer Lüge beginnt. Auch Martins Schicksalswürfel fallen anders als man gedacht hat – und es wachsen Berge von Schuld in den Himmel ...
Und doch siegt die Gerechtigkeit
Die Metzgersleute Dora und Ludwig Stahl kommen mit ihrer hübschen Tochter Gritli aus München in das Dörfchen Pfründs. Doch es scheint, als müssten sie Fremde in der Heimat bleiben, denn man will mit den „Städtischen“ nichts zu tun haben. Schon einmal hatten die Stahls in der Fremde keine Glück, denn man hatte ihnen übel mitgespielt und sie jämmerlich betrogen. Die Wirtssöhne Dietrich und Richard aus der Alpenrose sind beide in das Metzgersmadl verliebt. Als die Sonne für die Stahls am tiefsten steht, erkennt die Gastwirtin Berti in Dora Stahl eine einstige Bewohnerin ihres Heimatdörfls wieder und das Lädchen blüht endlich auf. Und als auch noch Gritil ihr Herz an Dietrich verliert, scheint endlich alles gut zu werden.
Wäre da nicht der hinterlistige Viehhändler Stefan Niemayer, der an dem biederen Metzgermeister einen Millionenbetrug verübt und damit den blanken Ruin heraufbeschwört. Nun gerät all das Glück ins Wanken. Und wäre nicht Dietrichs Bruder Richerd, dessen Eifersucht und Neid kaum Grenzen kennen. Ein Scherbenhaufen droht zurückzubleiben. Gritli beginnt ein gewagtes Spiel ...
Über den Autor:
Peter Steingruber gehört zu den beliebtesten Heimatschriftstellern. Sein Gesamtwerk in diesem Genre besteht aus etwa sechshundert Romanen, die in hohen Auflagen von vielen Verlagen produziert und verkauft wurden. Heute sind fast alle vergriffen. Bei HML-Media Edition erscheint exklusiv eine Auswahl der besten Romane zum ersten Mal digitalisiert und findet großes Interesse - nicht nur im deutschsprachigen Raum.
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Ein Produkt von HML-Media-Edition – EDITION HEIMAT. Wir machen gute Unterhaltung!
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