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Grundriss der Gesundheitsfürsorge: Zum Gebrauch für Schwestern, Kreisfürsorgerinnen, Sozialbeamtinnen und andere Organe der vorbeugenden offenen Fürsorge PDF

396 Pages·1923·31.728 MB·German
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Den ersten Mitarbeiterinnen an der Ges un dheits furs r ge 0 im Regierungsbezirk Dusseldorf zugeeignet * Grundriss der Ge sun dhei tsfiirsorge Zum Gebraudl fiir Sdlwestern, Kreisfiirsorgerinnen, Sozialbeamtinnen und andere Organe der vorbeugenden offenen Fiirsorge * Unter Mitwirkung von Anna von Gierke, Charlottenburg, Professor· Dr. Gruhle, Ober= arzt an der Psychiatrischen Universitatsklinik Heidelberg, Dr. med. Josephine Hober, Praktische Arztin, Kiel, Regierungsrat a. D. Dr. Hans Kampffmeyer, Wien, Dr. Marie Krohne, Geschafts= fuhrerin der Deutschen Zentrale fur Ju gendfursorge, Berlin, Dr. med. Eva Moritz, Frauenarztin, Berlin, Anna Pappritz, Steglitz, Dr. Smell mann, Landesrat b. d. Landesversicherungsanst. Rheinpr., Dusseldorf, Dr. med. Laura Turnau, Kinderarztin, Berlin herausgegeben von Dr. Marie Baum, Karlsruhe Mit 47 Abbildungen im Text .und 1 farbigen Tafel Zwcite umgearbeitete und vermehrte Auflage MONCHEN. VERLAG VON J. F. BERGMANN. 1923 Alle Rechte vorbehalten. ISBN-13: 978-3-642-89228-8 e-ISBN-13: 978-3-642-91084-5 001: 10.1007/978-3-642-91084-5 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1923 In hal t s v e r z e i ch n is. Seite Einleitung XVII Erster allgerneiner Teil. I. Abschnitt: Die Grundlagen der Volksgesundheit. Von Marie Baum und Eva Moritz 1 Vo rbemerkungen. . . . . . . . . . . . . . . 2 Erstes Kapitel: Ernlf.hrung und Ernli.hrungsfllrsorge 3 A. Physiologische Grundlagen· . 3 1. Zweck der Nahrungsaufnahme . 3 2. Verdauung. . . . . . . . 6 3. Menge und Art der aufzunehmenden Nahrung . 6 B. Einfluss fehlerhafter Ernahrung auf die G~sundheit 11 1. Uebererniihrung . 11 2. Untererniihrung . . . . 11 3. Hungerkrankheiten. . . 11 4. Gesundheitsschiidigung als Folge von falscher Zusammensetzung und Zubereitung der Nahrung 11 Q Erniihrungsfftrsorge 12 1. Allgemeines 12 2. Haushaltsbudgets 13 3. Speisungen (die QUiikerspeisung) . 15 4. Vorschlage filr die praktische Fftrsorge 18 Zwcitcs Kapitel: Kleidung und Bekleidungsfiirsorge 20 A. Physiologische Grundlagen ... 20 Hauttiitigkeit, Abhiirtung, Schutz durch Kleidung. B. Einfluss fehlerhafter Kleidung auf die Gesundheit 22 Einschniirnng, Druck und Belastnng, Erkiiltungskrankheiten, Platt- und Senkfuss. C. Bekleidungsfftrsorge ................. 23 Gl'osseinkauf', KUl'se zum El'lel'neu von Anfertigen nnd Ausbessern von Kleidungsstiicken. Einteilung des Haushaltgeldes, Beinignng der Kleidung und Wiische. VI lnhaltsverzeichnis. Seit. Drittes Kapitel: Arbeit und Erholung 25 A. P hy si 010 gi s c he G run dl ag en 25 Ermiidungsstoffe, ihre Ansseheidung dureh Sehlnf und Ruhe. B. Einfluss von Ueberarbeitung und Ermiidung auf die G e sun d h e it. 27 Arbeit und Rhythmus, Ersehopfungszustiinde, Nervositiit, Psyehosen. C. Erholungsffirsorge 28 Spielpliitze, Gymnastik, Sport, Turnen, Wandern, Arbeitszeit und Pausen (8-Stundentag), Erholungsnrlaub, "Stadtkinder aufs Land". Viertes Kapitel: Volkserneuerung, Fortpda.nzung und Vererbung 35 A. Qua n tit a t i v e V 0 I k s ern e u e run g . 35 Geburteniibersehuss und Geburtenriiekgang. Das Malthussehe Gesetz, N eomalthusianismus. B. Qualitative Volkserneuerung 37 Physiologisehe Grundlagen der Vererbnng. Soma und Keimplasma, Keimgifte. Das Mendelsehe Gesetz. C. Fragen der Praxis 40 Heiratszeugnisse, Vernichtung lebensunwerten Lebens, Verniehtung keimenden Lebens, Verhiitung del' Konzeption, Verwahrnng asozialer Elemente. D. Die Familie als 'l'ragerin der biologischen und der Er- ziehungswerte 43 II. Abschllitt: Wohnung und Wohnungsfiirsorge. Von Marie Kriihne und Hans Kampffmeyer. 45 Erstes Kapitel: Ziele der Wohnnngsfursorge. Von Mar i e K r ii h n e 46 A. Grundlegung . 46 1. Stellung der W ohnungsflirsorge zur Vi ohlfahrtspflege und Familien- flirsorge . 46 Geschiehtlicher Riickblick. Mangelnder Zusammenhang der Wohnungs fiirsorge mit der Wohlfahrtspflege. Ziel der Wohnungsfiirsorge. 2. Das W ohnbedlirfnis und die Bedeutung der W ohnung . 48 Zusammenhang von Wohnung, Familie und Arbeit. Die bevolkerungs politisehe Bedeutung der Wohnung. Die' Stellung der Frau. Die Aufgabe des Hauses als Heim. B. Ist und SolI in der Beschaffenheit der Wohnungen uud Siedlungen . 50 1. Die wirtschaftlichen Grundbedingungen 50 Wohnungsnot, -mangel, -teuerung, -iiberfiillung, besonders bei kinder reiehen Familien. Forderung der Dezentralisation. 2. Die W ohnungshygiene 52 Soziale Wohnungshygiene oder Siedelnngshygiene. Private Wohnungs-· hygiene oder Einzelwohnungshygiene. Hygiene des Wohnens oder Haushaltshygiene. 3. Die Anforderungen an W ohnungen hinsichtlich Sittlichkeit, Familienleben und -kultur 66 Wirknng der Ueberfiillnng. Gesehleehtertrennnng. Schlafgangerwesen. Hausfranenansbildung. Inhaltsverzeichnis. VII Seite C. Die Durchfiihrung der Wohnungsfiirsorge durch besondere Organe der hauslichen Fiirsorge. (Dezentralisierte Organisation) 69 1. Allgemeines 69 Begriff von Wohnungsaufsicht und -pfiege. Einordnnng in die Wohl fahrtspfiege (Familienfiirsorge). 2. Die W ohnungsaufsicht 70 Wohnungsordnung und Wohnungsaufsicht. Verfahren. Anfsichtsbeamte. 3. Die W ohnungspflege 76 Art der Tatigkeit. Die Wohnnngspfiegerin. 4. Die Verbindung mit der iibrigen Familienfiirsorge 78 Die Wohnnngspfiege als Ausgangspnnkt der Familienfiirsorge. Trennung der bautechnischen von der pfiegerischen Arbeit in der Grofsstadt. Zweites Kapitel: Die Durchfiihrung der Wohnungsfilrsorge zum Zwecke der Bereitstelluug Ton Wohnungen. Von Hans Kampffmeyer 80 A. Die San ieru n gun terwe rti ge r S tad t vier tel 80 B. Zentralisierte Organisation 80 1. W ohnungsamter . 80 Wohnungsamter in Prenssen; Tatigkeitsbereich der Wohnnngsamter. Ansbildnng der Wohnnngsfiirsorgebeamten. 2. W ohnungsnachweise 82 Vorherrschaft des gross en Miethauses. Starker Wohnnngswechsel. Stadtische Wohnungsnachwcise, ihre Verbindung mit der Wohnungs· aufsicht. 3. Mieterschutz 83 Wo hnungsnot nach dem Kriege. Mieteinigungsam ter ; Mieterschntz- vcrordnnngen, Reichsmietengesetz. 4. W ohnungsstatistik . 84 Ihre Anfgaben nnd ihre Grenzen. C. Die Beschaffung neuer Wohnungen 85 1. Ziele der Neubautatigkeit 85 Einfiuss der indnstriellen Einwirkung auf die Wohnungsverhaltnisse. Wohnungsreformbewegnng. Gartenstadtbewegung. DezentraJisation. N ahrungsmi ttelbeschaffnng. 2. Die Gelandebeschaffung . 87 Bedeutung stadtischer Bodenpolitik. Grundstiickserwerbskassen. IT m legungsverfahren. Enteignungsrecht. Vorkaufsrecht. Riickkaufs recht. Erbbaurecht. Erbmiete. Heimstattenrecht. 3. Die Gelandeerschliessung 90 BebauungspJan. Verkehrsstrassen und Wohnstrassen. Beseitigung del' Abfallsloffe. 4. Der Hausbau . 94 Bauordnung. Hochbau oder Flachbau? Kleinhausbauten. Typisierung der Bauteile und Grundrisse. 5. Die Geldbeschaffung 106 VIII lnhaltsverzeichnis. Saite 6. Die Bautatigkeit. . . . . . . . 107 Bautittigkeit der Privatunternehmer, der Arbeitgeber, der Gemeinden. Die Baugenossenschaftsbewegung. Wohnungserganzung. Verschiedene juristische Formen fiir gemeinniitzige Baunnternehmungen. Wesen der Baugenossenschaft. Wohnabgabe. Gemeinwirtschaftliche Rege lung der Hausverwaltnng. Die bedeutendsten Vereine und Verbande fUr Wohnungs· fiirsorge Literatur .. Zw-eiter spezieller Teil. I. Abschnitt: Gesundheitsftirsorge fiir Kinder, Jugendliche und Fraueu. Von Marie Baum, Anna von Gierke, Hans W. Gruhle, Eva Moritz und Laura Turnau .......... . 117 Erstes Kapitel: Vorbemerkungen. Von Marie Baum. . . . . 118 A. Das Reichsjugendwohlfahrtsgesetz 118 B. Der Anteil der Jugend am Aufball des Volkes 120 Literatur ............. . 123 C. Die normale Entwicklung des Kindes ... . 124 D. Richtlinien zur Bekampfung der aus der Aufsichts losigkeit von Kindern erwachsenden Gefahren ..... 126 Zweites Kapitel: Siuglingskunde und Siugliugsfllrsorge Von Laura Turn au und Marie Baum . . . ... . . . . . 140 1. Sauglingskunde. Von Laura Turnau 140 A. Der gesunde Saugling 140 1. Das Neugeborene . 140 2. Das Friihgeborene . 141 3. Korperbau. . . . 141 4. Gewicht und Liinge 142 Ii. Zahnentwicklung . 142 6. Haltung und Bewegung. 143 7. Entwicklung der Sinne und der Seele, Erziehung 143 8. Warmehaushalt . 146 9. Reinigung. 146 10. Abhiirtung 147 11. Kleidung . 147 12. W ohnung . 149 13. Ernahrung. 149 14. Natiirliche Ernahrung 149 15. Unnatiirliche Erniihrung 154 16. Heilnahrung . . . . 156 B. Der kranke Siiugling . 156 1. Ernahrungsstorungen. 156 2. Soor. . . . . . . 157 3. Rachitis. . . . . . 157 4. Erkiiltungskrankheiten 157 5. Lungenentziindung 158 6. Hautkrankheiten 158 7. Impfung gegeu Pocken 158 Inhaltsverzeichnis. IX Beile II. Sauglingsffirsorge. Von Marie Baum 160 A. Die Tatsachen der Sauglingssterblichkeit und ihre Ursachen . . . . 160 I. Soziale Einfliisse. . . . . . . . . . . . . . 160 Einlluss der Wohnweise, der sozialen Lage der Eltel'n, der Unehe Iichkeit, der Sommerhitze, der Erniihrungsweise. 2; Die Verbreitung des Stillens . . . . . . . . 165 B. Die Bekampfung der Siiuglingssterblichkeit 166 1. Mutterschaftsversicherung und Reichswochenhilfe 167 Gesetz iiber Wochenhilfe. Gesetz iiber Wochenfiirsorge. 2. Die Mutterberatungsstelle 172 Xrztlicher Rat. Hausbesnche. Stillbeihilfen. Vermittlung zu andbl'en Fiirsorgeeinrichtungen. Hauspflege. Organisation und Kosten. 3. Die Mutterschule 175 4. Ziehkinderwl'sen, Vormundschaft und sonstige Mafmallmen zllm Schutz der Unehelichen. . . . . 176 Organisation der 8auglingsfiirsorge 182 Literatur .. 182 Drittes Kapitel: Gesundheitsftlrsorge ftlr Kleinkinder. Von Laura Turnau und Marie Baum ....... . 183 A. Normale Entwicklung . 183 1. Gewicht, Lange 183 2. Statik. . . . . . 183 3. Gebiss 183 4. Geistige Elltwicklung 185 B. Pflege und Erziehung des Kleinkindes ·187 1. Kilrper- und Hautpflege . . 187 2. Beherrschung von Blase und Mastdarm 189 3. Kleidung. 189 4. Eruahrung 191 5. Wohnung 192 6. Bewegung 192 7. Schlaf. . 193 . 8. Erziehung 193 C. Die Erkrankungen im Kleinkin deralter 193 1. Statistik der Stl'rblichkeit und der Erkrankungen 19:3 2. Akute Infektionskrankheiten 196 3. Erkaltungskrankheiten 200 4. Rachitis. . . . . . . . 200 5. Bleichsucht . . . . . . 201 6. Nerven- und Gehirnkrankheiten 202 x I nhaltsverzeichnis. Seite D. Die soziale Fiirsorge 203 1. Das • bequeme Kind· und die ihm drohenden Gefahren 203 2. Die Fiirsorgestelle . 204 3. V orbeugende Mafinahmen allgemeiner Art 205 4. Fiirsorge bei Infektionskrankheiten 208 5. Fiirsorge fiir tuberkuliise Kinder. 209 6. Fiirsorge bei Rachitis 211 Organisation 212 Literatur . 212 Viertes KapHel: Die gesundheitliche Ftlrsorge der Schulkinder. Von Ann a von Gierke 213 E i nl e i tun g 213 Schulpfiicht. Schulverwaltung. Die Schulkiuder. Besonderheiten des schulptlichtigen Alters. A. Mafinahmen zur Beseitigung der durch den Schulbesuch entstehenden gesundheitlichen Gefahren 217 1. Aeussere Einrichtung der Schule. 218 Schulhausbau. Klassenraume und Ausstattung. 2. Betriebsgestaltung . 219 Unterrichtsplan. Pausen. Ferien. Verschiedene Mafsnahmen. 3. Krankheitsbekampfung 221 Infektionskrankheiten. Ungeziefer. Die Schulkrankheiten. 4. Haftpflicht und Unfallversicherung . 224 B. Mafinahmen allgemeiBer Art zur Fiirderung der Gesundheit 224 1. Kiirperliche Uebungen 225 Turnen. Jugendspiele. Spaziergauge und Wanderungen. Baden und Schwimmen. Gartenarbeit. Haus- und Werkstattarbeit. 2. Erholungsfiirsorge . 228 Ferienkolonien. Erholungsstatten. Waldschulen. Landaufenthalt. Solbader. Milchkuren. Licht- und Luftbiider. 3. Aerztliche Fiirsorge 230 Schularztliche Untersuchungen. Zahnkliniken. Polikliniken. 4. Belehrung der Schulkinder in Gesundheitspflege 231 C. Die Fiirsorge im engeren Sinne . 232 1. Auf gesetzlicher Grundlage beruhende Mafiuahmen des gesundheit- lichen Kinderschutzes 232 Fiirsorgeerziehungsgesetz. Schutz der Kinder in gewerblichen Betrieben. 2. Zur Entlastung der Eltern geschaffene W ohlfahrtseinrichtungen 233 Speisungen. Tagesheime. Horte. 3. Gesundheitliche Fiirsorge in Fallen besonderer persiinlicher Kindernot 236 Orthopadische's Turnen. Kurse fUr Stotterer, Schwerhorige und Schwach sichtige. Schulpfiege fiir Taube und Blinde. Inhaltsverzeichnis. XI Saito D. Organe der gesundheitlichen Schulkinderfiirsorge 238 1. Eltern und Lehrerschaft . 238 Hygienische Unterweisungen fiir diese. 2. Die beruflichen Organe . 238 Schularzt. Schulschwester. Schulpflegerin. Li teratur . 241 Um fassende Verbltnde 242 Fiinftes Kapitel: Gesundheitsfi1rsorge im Pubertii.tsalter. Von H. W. Gruhle 243 Jahreskurve, Wachstumskurve, Kune der seelischen Entwicklung. EigentIiche Pubertiit, negative, riickwiirts gewendete Phase, Kraft iiberschus8, Roheit. Sehnsucht, Schwarm en, Selbstmord. Fiirsorge fill' das Pnbertatsalter, seelische nnd kOI'perliche Behandlung. Literatul' 247 Sechstes Kapit.el: Fi1rsorge fiir psychopathisohe Kinder. Von H. W. G r u hIe. 248 Anfalle del' Kleinkinder, niichtliches Aufschrecken, Bettniissen, SexnaJitiit, reaktive Verstimmnngen, psychopathische Charaktere, Heilerziehungs banser, endogene Vel'stimmnngen, Herumstreunen, pathologiscbes Liigen, psychogene Anfiille, Schwachsinn, allgemeine Psychopath en fUl'sorge. Umfassende Organisation 255 Literatur. 255 Siebentes Kapitel: Gesundheitsfiirsorge fill' die Frau. Von Eva Moritz 256 Vorbemerkungen . 2;;6 A. Die gesundheitliche Gefahrdung der Frau durch die Eigen- art ihres Organism us 2.')6 Besonderheiten des weiblichen Organismus, die nicht in direktem Zusammenhang mit den Gattungsleistungen del' Frau stehen. 256 Besonderheiten des weiblichen Organismus', die mit den Gattungsleistungen der Frau im Zusammenhang stehen 257 Die Gattungsleistungen der Frau 261 1. Die Schwangerschaft . 261 2. Geburt und W ochenbett 262 3. Laktation 263 B. Fiirsorgemal3nahmen. 263 M afin ah men im H in b lick auf die be ru fl i chen Leistun ge n 263 Mafinahmen im Hinblick auf die Gattungsleistungen. 264 1. Gesetzgebung . 264 2. Fiirsorgerisches Eingreifen liber diese Bestimmungen hinaus 264

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