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Führen: Worauf es wirklich ankommt PDF

300 Pages·2005·33.798 MB·German
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Daniel F. Pinnow Fuhren Daniel F. Pinnow FOhren Worauf es wirklich ankommt GABLER Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober <http://dnb.ddb.de> abrufbar. 1 . Auflage 2005 Aile Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 2005 Lektorat: Ulrike M. Vetter Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dOriten. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden, unter Verwendung eines Fotos von Paul Taylor, Getty Images Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN 978-3-663-01438-6 ISBN 978-3-663-01437-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-01437-9 In haltsverzeich ni s Danksagung ....................................................................................................................... 9 Vorwort ............................................................................................................................ 13 Teil I: Fiihrung im 21. Jahrhundert Oder: Fiihrung in der Krise? ........................... 17 1. Bestandig ist nur der WandeL ........................................................................... 18 1.1 Per Anhalter durch die globale Arbeitswelt .............................................. 19 1.2 Wissen ist Wirtschaftsmacht.. ................................................................... 20 1.3 1m Strudel von Dynamik und Komplexitat ............................................... 21 1.4 Der Verlust der Sicherheit... ...................................................................... 22 1.5 Von der Egalisierung zur Individualisierung ............................................ 24 2. Durch das Tal der Tranen ................................................................................... 28 2.1 Die Paradoxien unserer Zeit ..................................................................... 29 2.2 Der "Return of Leadership" ...................................................................... 31 3. Aufforderung zum Tanz ..................................................................................... 33 Teil II: Beruf oder Berufung Oder: Was macht gute Fiihrung aus? .......................... 35 1. Das Ftihrungshandwerk ...................................................................................... 37 1.1 Die alte Schule des modem en Managements ........................................... 37 1.2 Management als Massenberuf .................................................................. 48 1.3 Eine Frage des Stils .................................................................................. 73 2. Die Ftihrungskraft .............................................................................................. 83 2.1 Ihre Eigenschaften .................................................................................... 83 2.2 Ihr Verhalten ............................................................................................. 87 2.3 Ihre emotionale Intelligenz ....................................................................... 90 2.4 Ihre Entscheidungen ................................................................................. 93 2.5 Ihre "dunkle" Seite ................................................................................... 96 6 Inhaltsverzeichnis 3. Beziehung zwischen Filhrungskraft und Gef'iihrten ......................................... 104 3.1 Yom Untergebenen zum Mituntemehmer ............................................... 104 3.2 Motivation ............................................................................................... 107 3.3 Vertrauen ................................................................................................. 119 3.4 Selbstverantwortung ............................................................................... 130 4. Die Filhrungssituation ....................................................................................... 136 4.1 Die Beteiligten ........................................................................................ 137 4.2 Die Organisationsstruktur ....................................................................... 140 4.3 Die Untemehmenskultur ......................................................................... 144 Teil III: Systemische Fiihrung Oder: Eine Welt gestalten, der andere gerne angehoren wollen ............................................................................................ 149 1. Das Ganze sehen ............................................................................................... 150 1.1 Das Titanic-Problem ............................................................................... 151 1.2 Die Filhrungskraft als Teil des Systems .................................................. 152 1.3 Anregen statt Verordnen .......................................................................... 154 1.4 Lemen statt Lenken ................................................................................ 155 2. FUhren mit Verstand und Gef'iihl. ...................................................................... 156 2.1 Harte und weiche Faktoren - der Mix macht's ...................................... 1658 2.2 Kein Marchen: Von Drachen und Prinzessinnen .................................. 1739 3. Das magische Dreieck: "leh" - die Mitarbeiter - die Organisation ................. 161 3.1 FUhren heiBt sich selbst kennen .............................................................. 165 3.2 FUhren heiBt kommunizieren .................................................................. 173 3.3 FUhren heiBt loslassen ............................................................................. 185 3.4 FUhren heiBt Gegensiitze aushalten ......................................................... 196 3.5 FUhren heiBt Veranderung managen ........................................................ 203 3.6 FUhren heiBt Sinn stiften ......................................................................... 210 3.7 FUhren heiBt Macht haben ...................................................................... 216 3.8 FUhren heiBt Orientierung geben und Entscheidungen treffen ............... 219 3.9 FUhren heiBt Menschen begeistem .......................................................... 227 3.10 FUhren heiBt Menschen lieben ................................................................ 229 Teil IV: Mehr als nur Reden Oder: Die Instrumente systemischer Fiihrung .......... 235 1. Kann man Beziehungen lemen? Eine neue Filhrungskriifteentwicklung .......... 236 1.1 Typische Storfaktoren modemer Filhrung ............................................... 237 1.2 Strukturen fUr Lemen und Entwicklung schaffe n ................................... 240 1.3 Einblicke: Systemische Seminarpraxis ................................................... 247 2. Instrumente als Mittel zum Zweck ................................................................... 250 2.1 Das Mitarbeitergespriich ......................................................................... 252 Inhaltsverzeichnis 7 2.2 Feedbackkultur ....................................................................................... 262 2.3 Coaching ................................................................................................. 269 2.4 Konfliktmanagement .............................................................................. 273 2.5 Der Zielvereinbarungsprozess ................................................................ 276 2.6 Delegieren .............................................................................................. 281 2.7 Teamentwicklung ................................................................................... 283 3. 1st gute Fiihrung messbar? ............................................................................... 285 Schlusswort Oder: Wohin die Reise weitergeht .......................................................... 289 Literaturverzeichnis ...................................................................................................... 291 Stichwortverzeichnis ..................................................................................................... 301 Der Autor ........................................................................................................................ 305 Oanksagung Dieses Buch ist nur Wirklichkeit geworden, weil mich viele Menschen untersrutzt haben. Deshalb mochte ich an dieser Stelle herzlich Danke sagen: den Beratern, Trainern und Mit gliedern des Programmbeirats der Akademie fur Filhnmgskriifte der Wirtschaft GmbH (Bad Harzburg & Uberlingen), im Folgenden kurz "die Akademie" genannt, die mich ermutigt haben, den Ansatz der systemischen Fiihrung einmal ausfiihrlich darzustellen. Den Seminar teilnehmern, die uns geholfen haben, diesen Ansatz immer wieder zu schiirfen. Den Kolle ginnen und Kollegen, die mich durch ihr Nachfragen herausgefordert haben. Besonderen Anteil am stetigen Wachsen dieses Buches hatten Prof. Peter Milller-Egloff, mein systemischer Lehrer, und Alexander Hohn, Impulsgeber und Freund. Dank geht auch an meine Trainerkollegin Marita Koske, meine Mitstreiterin im Seminar fur Top-Filhrungskriifte, fur die sich wunderbar ergiinzende Zusammenarbeit. Dem lournalisten und Berater Dr. Bern hard Rosenberger und seiner Frau Dagmar danke ich fur ihre wertvolle Untersrutzung bei Redaktion und Recherche. Dr. Lars-Peter Linke, Pressesprecher der Akademie, war stets offener und kritischer Feedbackgeber. Zu Dank verpflichtet bin ich auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Akademie: Sie stellen mich in meiner Verantwortung als Fiihrungskraft und Geschiiftsfuhrer tiiglich auf den Prufstand. Nicht zuletzt mochte ich all den Filhrungskriiften danken, die meine Filhrungsseminare besucht haben. Sie haben mich immer wieder herausgefordert und ermutigt, dieses Filhrungs buch zu schreiben. Uberlingen/Bad Harzburg, im September 2005 Daniel F. Pinnow "Alles Gute ist schon gedacht, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken. " Johann Wolfgang von Goethe Vorwort Warum noch ein Buch tiber Fiihrung? So beginnen seit vie len Jahren, wenn nicht Jahrzehnten die Bticher tiber das Phiinomen Ftihrung, und jedes Mal fUhrt der Autor - aus seiner Sicht - gute Griinde an, warum es einfach noch ein weiteres Buch tiber Fiihrnng geben muss. Alles scheint in der Tat schon gedacht, gesagt und geschrieben. Von Sunzun und Macchiavelli tiber Drucker und Mintzberg bis zu Malik und Sprenger: Die Bibliotheken, die sich mit Ftihrungs btichern fullen lieBen, konnten wir nicht mehr zahlen. Warum also hare ich an dieser Stelle nicht einfach auf, lege me in Buchprojekt zu den Akten und verweise auf die vorhandene Literatur? Weil es trotz der Ftille an Informationen meiner Ansicht nach an kompaktem, verwertbarem Wissen tiber diesen zentralen Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre namens "Fiihrnng" mangelt. Offenbar gibt es kein Ideen- und Konzeptdefizit, sondern ein Erkenntnis-, Anwendungs- und Handlungsdefizit - gerade bei den "Usern", den Fiihrungskraften selbst. Wir sind Informa tionsriesen, aber Realisierungszwerge. Fiihrung scheint so schlecht und so problematisch zu sein wie nie zuvor. Die Klagen tiber miserable Manager und demotivierte Mitarbeiter nehmen zu. Nach neuesten Umfragen scheint sich nur einer von zehn Beschaftigten seinem Arbeit geber wirklich verpflichtet zu fuhlen. Scharen von Fiihrungskraften pilgern nach wie vor in Seminare, urn die Essenz guten Fiihrens kennen zu lernen - und in der Unternehmenspraxis bleibt alles beim Alten. Es kommt eben nicht nur auf das Horen und Verstehen, sondern auch auf das Ausprobieren und Umsetzen an. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass heutzutage nicht nur das seit vielen Jahren beschworene kooperative Fiihren noch nicht recht funktio niert, sondern dass dariiber hinaus die Vorziige des autoritaren Fiihrens nicht mehr funktio nieren. Was fehlt? Es ist Klarheit tiber das, was wirklich wichtig und praxistauglich ist, was sich bewahrt hat und was an zukunftstrachtigen Ideen relevant wird. Und was von den zahlreichen Veroffentlichungen der vielen "Gurus" konnen Sie gebrauchen? Welche Aspekte gehen immer wieder unter, sind aber fur das moderne Fiihren bedeutsam? Welche Fiihrungsansatze sind wichtig, welche konnen Sie eher vernachlassigen? Was brauchen Sie fur Ihren Fiih rungsalltag? Was ist neu und trotzdem schon tiberholt, was vielleicht schon alt, aber dennoch aktuell? Damit Sie mich nicht missverstehen: Ich erhebe jetzt nicht durch die Hintertiir den Anspruch, das ultimative Fiihrnngsbuch geschrieben zu haben. Frei nach dem Motto: "Vergessen Sie alles, was Sie vorher gehort und gelesen haben. Nur ich habe den einzig richtigen Ansatz entwickelt." Ich mochte Ihnen vielmehr ein praxisnahes Angebot machen und lade Sie ein,

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