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Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur: Band 6 Ta — Z PDF

607 Pages·2015·98.29 MB·German
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~ J.B.METZLER Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur Band 6 Im Auftrag Ta - Z der sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig herausgegeben von Dan Diner Verlag J. B. Metzler Stuttgart . Weimar Die »Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur« ist Teil des Forschungsvorhabens »Europäische Traditionen - Enzyklopädie jüdischer Kulturen« der sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und wird im Rahmen des Akademienprogramms von der Bundesrepublik Deutschland und dem Freistaat Sachsen gefördert. Das Akademienprogramm wird koordiniert von der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2015 Springer-Verlag GmbH Deutschland ISBN 978-3-476-02500-5 (Gesamtwerk) Ursprünglich erschienen bei J. B. Metzler Verlag GmbH 2015 ISBN 978-3-476-02506-7 (Band 6) www.metzlerverlag.de ISBN 978-3-476-01221-0 (eBook) [email protected] DOI 10.1007/978-3-476-01221-0 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheber rechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Herausgeber Dan Diner Renee Poznanski (Beer Sheva) Beirat Peter Pulzer (Oxford) Marion Aptroot (Düsseldorf) Aron Rodrigue (Stanford) Jacob Barnai (Haifa) Manfred Rudersdorf (Leipzig) Israel Bartal (Jerusalem) Rachel Salamander (München) Omer Bartov (Providence) Winfried Schulze (München) Esther Benbassa (Paris) Marcos Silber (Haifa) Dominique Bourel (Paris) Gerald Stourzh (Wien) Michael Brenner (München) Stefan Troebst (Leipzig) Matti Bunzl (Urbana-Champaign/Wien) Yfaat Weiss (Jerusalem) Lois C. Dubin (Northampton, MA) Christian Wiese (Frankfurt am Main) Todd M. Endelman (Ann Arbor) Carsten L. Wilke (Budapest) David Engel (New York) Susanne Zepp (Berlin) Shmuel Feiner (Ramat Gan) Moshe Zimmermann (Jerusalem) Norbert Frei (Jena) Steven J. Zipperstein (Stanford) Saul Friedländer (Los Angeles) Sander L. Gilman (Atlanta) Frank Go1czewski (Hamburg) Andreas Gotzmann (Erfurt) Redaktion Michael Graetz (Heidelberg) Raphae1 Gross (Leipzig) Markus Kirchhoff (Leitung) Heiko Haumann (Basel) Ralf Balke Johannes Heil (Heidelberg) Philipp Graf Susannah Hesche1 (Hanover) Stefan Hofmann Yosef Kaplan (Jerusalem) Ulrike Kramme Cilly Kugelmann (Berlin) Regina Randhofer Mark Levene (Southampton) Daniel Ristau Leonid Luks (Eichstätt) Frauke von Rohden Paul Mendes-Flohr (Chicago/Jerusalem) Ulrich Schuster Dan Miron (New York) Zelmira Urra Muena Gabriel Motzkin (Jerusalem) Robert Zwarg David N. Myers (Los Angeles) Jacques Picard (Basel) Lukas Böckmann, Gertrud Pickhan (Berlin) Marcel Müller, Anthony Polonsky (Waltham, MA) Momme Schwarz (Assistenz) Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Benutzung VII Umschriften und Schreibweisen VIII Zitationsweise biblischer Bücher und rabbinischer Literatur X Artikelverzeichnis XI Verzeichnis der Autorinnen und Autoren XIII Verzeichnis der Übersetzerinnen und Übersetzer XV Abbildungs-und Kartenverzeichnis XVI Artikel 1 VII Hinweise zur Benutzung Die EJGK ist nicht auf faktographische Vollständig Artikelverzeichnisse keit hin angelegt. Ihr enzyklopädischer Anspruch be Die Artikel einschließlich der Verweisartikel des je zieht sich auf die in ihrer Lemmatisierung sich abbil weiligen Bands werden in einem alphabetischen Ver denden Topographien von Erkenntnis und Erinne zeichnis aufgeführt; ein weiteres Verzeichnis listet die rung. Die sorgfältig austarierte Architektur der Ein übersetzten Artikel mit Angabe der Originalsprache träge aus den verschiedenen Bereichen jüdischer und des Übersetzers auf. Geschichte und Kulturen fügt sich weniger einer hie rarchischen Durchgliederung des Gegenstands nach Fachbereichen und wählt in vielen Fällen nicht eine Transkriptionen auf den ersten Blick identifizierende Benennung des Transkribierte Wörter sind im Artikeltext kursiv wie jeweiligen Artikelthemas. Dieser Zugriff wird in der dergegeben. Vgl. die folgenden Erläuterungen und Einleitung des Herausgebers ausführlich begründet. Verzeichnisse S. VIIIf. Dort findet sich auch ein Überblick über die Themen kreise, die Wissensbereiche und die ihr zugehörigen Ortsnamen Themenfelder samt exemplarischer Nennung von Lemmata. Die Ortsnamenschreibung erfolgt in der Regel ent Mit Ausnahme des die Enzyklopädie eröffnenden sprechend der Benennung der Orte (oder Regionen) Artikels AlefBet sind die Artikel der EJGK alpha in der behandelten Zeit. Existieren für Orte außer betisch angeordnet. Eine Übersicht bietet das alpha halb des deutschen Sprachraums im Deutschen etab betische Artikelverzeichnis, in dem auch die Verweis lierte Schreibweisen, so werden diese verwendet, wo artikel aufgeführt sind. Ein ausführliches Register in bei, wo sinnvoll, im Artikel auch die heutige endo Band 7 erschließt die Gesamtheit der Artikel. Beson nyme Bezeichnung des Orts in Klammern angegeben dere Bedeutung hat das Register vor allem für Per wird. Im Ortsregister sind alle Orte unter den ver sonen und Orte, zu denen aus konzeptionellen Grün schiedenen Namensvarianten verzeichnet. den keine Artikel vorgesehen sind. Rechtschreibung und Schreibweisen im Deutschen Aufbau der Artikel Die Rechtschreibung folgt weitgehend dem Duden Jeder Artikel beginnt mit einer Exposition, die zen regel werk; in einigen Fällen wurde einer vom Duden trale Aspekte und die Ausrichtung des Artikels skiz abweichenden Schreibweise der Vorzug geben, bei ziert. Darauf folgt die Darstellung, bei längeren Ar spielsweise bei Schoa oder Tora. tikeln zunächst eine Übersicht über die Artikel Spezifischen historischen Kontexten sucht die abschnitte. Am Ende des Artikels findet sich die Bi Schreibweise von Ghetto/Getto gerecht zu werden - bliographie. Sie beginnt in der Regel - ohne dass dies so steht »Ghetto« für den weiteren historischen, eigens gekennzeichnet ist - mit Quellenliteratur und auch metaphorischen Verwendungszusammenhang, führt mit neuem Absatz die Sekundärliteratur auf. »Getto« gibt den Sprachgebrauch der Nazis für die Alle bibliographischen Einträge sind durchnum durch sie eingerichteten Bezirke der Absonderung meriert. von Juden wieder, so etwa des Warschauer Gettos. Ziffern im Text in eckigen Klammern beziehen sich auf die Einträge in der Bibliographie. Diese Zif fern können um Seitenzahlen oder Bandangaben er Abkürzungen gänzt sein, z.B. [5. 140-16z] oder [5. Bd. 1, 450]. Die EJGK verzichtet auf allgemeine und bibliographi Querverweise sind mit einem pfeil (1) ausgewiesen. sche Abkürzungen. Die Abkürzungen der biblischen Bücher sind in der Aufstellung zur Zitationsweise der biblischen Bücher angegeben. Nennung von Autorinnen und Autoren Die Autorinnen und Autoren erscheinen jeweils am Abbildungen Ende des Artikels und gesammelt in einem Verzeich nis. Die Übersetzerinnen und Übersetzer werden in Die EJGK enthält Abbildungen und Karten. Nähere einem Namensverzeichnis mit den von ihnen über Hinweise zu Urhebern und Copyright gibt das Abbil setzten Artikeln genannt. dungs-und Kartenverzeichnis. VIII Umschriften und Schreibweisen A. Die Umschriften der nichtlateinischen liche Spanien oder das östliche Europa. Hinzu kommen Schriftsysteme unterschiedliche Umschrifttraditionen in den verschie denen europäischen Sprachen. Für das Hebräische, das Arabische und die sla Für Personen des 11ittelalters und der frühen Neu wischen Sprachen in kyrillischer Schrift werden zeit gilt: Biblische Vornamen werden in der Regel in die Transkriptionsregeln der Library of Congress ihrer deutschen Form und nach der deutschen Ortho verwendet, die im wissenschaftlichen wie populär graphie wiedergegeben, z. B. Salomo ben Isaak (Ra wissenschaftlichen Bereich heute international ge schi), Israel ben Eli' eser (Ba' al Schem Tov), arabische bräuchlich sind. Die umschriften der Library of Namen werden dagegen transkribiert, z. B. 'Umar ibn Congress orientieren sich an der englischen Ortho al-KhaHäb, al-Samaw'al ibn 'Adiyä'. Von Juden in der graphie. Im Fall des hebräischen und des kyril islamischen welt sind neben hebräischen häufig auch lischen Alphabets wurden sie zur Vereinfachung arabische Namen überliefert; sie können daher unter leicht modifiziert (siehe D., Erläuterungen zu beiden angeführt sein, z.B. Ismä'II ibn al-NaghrIlah Umschriften und Aussprache). Die Umschrift des oder Samuel ha-Nagid. Bestehen eingeführte Schreib Jiddischen erfolgt nach den Transkriptionsregeln weisen, so wird auf diese zurückgegriffen, z.B. Je des YIVO (Institute for Jewish Research, New York), huda Halewi, Sabbatai Zewi, Faisal (der irakische Kö die sich weitgehend als Standard durchgesetzt nig), 11uhammad (der Prophet). haben. Namen von Personen des modernen Lebens wer Transkribierte Wörter werden mit Ausnahme von den nicht transkribiert, sondern in gängigen Versio Eigennamen, Artikelstichwörtern und den Bibliogra nen umgeschrieben (z.B. Yitzhak Rabin, Salima 11u phien kursiv wiedergegeben. rad). Die Namen moderner Autorinnen und Autoren werden unter der Schreibweise aufgeführt, unter der sie mehrheitlich lateinschriftlich publiziert wurden, B. Eingedeutschte Wörter und vereinfachte wobei der Schreibweise aus deutschsprachigen Publi Schreibweisen kationen - sofern vorhanden - der Vorzug gegeben Wörter aus nichtlateinischen Schriftsystemen, die im wurde, so z.B. Schalom Jakob Abramowitsch bzw. Dudenregelwerk angeführt sind, werden im Text 11endele 110icher Sforim (statt der amerikanisch-jid nach Dudenschreibweise geschrieben, z.B. Hadith, dischen Schreibweisen Sholem Yankev Abramovitsh Jeschiwa, 11achsor, 11aqam, 11esusa, 11uezzin, Schab bzw. 11endele 11oykher-Sforim), Scholem Alejchem bat, Siddur (ausgenommen sind Zitate und die Biblio (statt Sholem Aleichern) oder Samir Naqqash. graphien). In Ausnahmefallen wurde die Duden schreibweise modifiziert (z. B. Schoa). Begriffe oder Eigennamen aus nichtlateinischen D. Erläuterungen zu Umschriften schriftsystemen, die nicht im Duden angeführt sind, und Aussprache aber dem akademischen Lesepublikum aus den 11e 1. Hebräisch dien und einschlägigen Publikationen bekannt sind, werden im Text ebenfalls in etablierter Schreibweise Folgende vereinfachende 11odifikationen wurden wiedergegeben, z. B. Alija, Birobidschan, Chabad, gegenüber den Regeln der Library of Congress ge Jewgeni Jewtuschenko, Tell Halaf, Zar Alexander. troffen: He am Wortende wird nicht wiedergegeben; Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen auf die Zadi wird mit »~« wiedergegeben; zwischen samekh exakte Transkription verzichtet wurde, so etwa für und Sin sowie Tet und Taw wird nicht unterschieden; ungebräuchliche oder umgangssprachliche Begriffe das Verschlusslautzeichen für ein Ain am Wort wie Jawahari (Nachtclub in Bagdad), Kamana-Josa beginn wird nicht wiedergegeben; Waw wird mit (Spießgeige) u. a. m. einem »w« transkribiert; ein durch Dagesh verdop pelter Buchstabe wird doppelt wiedergegeben. Ein Shwa (11urmelvokal) wird nur dann als »e« transkri c. Personennamen biert, wenn es zur Aussprache eines Wortes notwen Ein besonderes Problem stellt die Wiedergabe von Na dig ist (z. B. k~hilla), ansonsten entfallt es (z. B. brit; men dar. Von vielen Personen sind unterschiedliche tshuva); in Ausnahmefallen kann das Shwa wieder Schreibweisen ihrer Namen überliefert; dies gilt vor gegeben werden, etwa um von einem gewohnten allem für mehrsprachige Regionen wie das mittelalter- Schriftbild nicht abzuweichen (z.B. ~fdaka). Das Yud IX Umschriften und Schreibweisen in constructus-Formen wird nur durch »-e« wiederge s raslll scharfes s wie in lo~gehen geben (batf; Nevukhf.). sh shams wie sch in Geschichte A, ussprache ~ ~abä~ emphatisches s (scharf und bi'ur Verschlusslaut, wie in dumpf; kein Äquivalent im eru)eren Deutschen) J:t und ~akham wie ch in machen <J fagl emphatisches d (weich und kh dumpf; kein Äquivalent im Deutschen) v avoda wie w in Wissen s musar scharfes s wie in lo~gehen f waran emphatisches t (dumpf; kein Äquivalent im Deutschen) sh shana wie sch in Geschichte z zakhor weiches s wie in tau~end ~ ~alla edmumphpafetiss cehnegsl idschh (ews etihc;h kese,i n ~ ~edaka wie z in Zebra Äquivalent im Deutschen) , ya'lamu Kehllaut (kein Äquivalent im Deutschen) 2. Jiddisch gh mughlaq weiches Rachen-r wie in Aussprache Beruf ay haynt wie in Rrise q qamar velarisiertes dumpfes k (kein ey keyt wie im englischen wright Äquivalent im Deutschen) kh tkhines wie ch in machen w waran wie englisches w in ~orld oy royre wie in Freude y yaktubu wie j in Iakob s mayse scharfes s wie in lo~gehen aw yawm Diphthong au wie in Baum sh shul wie sch in Geschichte ay 'ayn Diphthong ei wie in Rrim tsh mentsh wie tsch in deutsch v levone wie w in Wissen 4. Kyrillisch z zikhroynes weiches s wie in tau~end Folgende Änderungen gegenüber den Regeln der zh zhurnal wie j in lournal Library of Congress wurden für kyrillische Buch staben vorgenommen: Das kyrillische »e« wird am Wortanfang, nach russischen Vokalbuchstaben sowie 3. Arabisch nach Weichheits-und Härtezeichen mit »ye«, ansons Aussprache ten mit »e« wiedergegeben (z. B. )!fvrei, aber: entsi , ra's,fuqara~ Verschlusslaut, wie in kmloipt! :».d0iy«a,) .s oDnasst mkyirti »llyisoc«h we i»eed«e rwgeigrde bneanc (hy e)s1h(c, h'QI,, wab, emr: eru)eren vs,Ez). II wird als »j« wiedergegeben (z. B. yevrgski).). l\ a, I, Ü zamän, drn, Langvokale wird als »ts« wiedergegeben (enliiklopediya). raslll Aussprache th thaläth hartes englisches th wie in !hink zh zhurnal wie j inlournal j jamal j wie im englischen Iames z zavtra weiches s wie in tau~end J:t ~adfth scharfes, gepresstes h (kein kh a) kharasho wie ch in machen (vor a, 0 Äquivalent im Deutschen) und u) kh kharf wie ch in machen b) khimiya wie ch in dichten (vor e und i) dh dhimmah weiches englisches th wie in ch uchit' wie tsch in Kutsche !he r raslll gerolltes Zungen-r sh shkola wie sch in Geschichte z zamän weiches s wie in tau~end shch Borshch wie der russische Borschtsch x Zitationsweise biblischer Bücher und rabbinischer Literatur Zitate aus den biblischen Büchern erfolgen in der 3. Schriften Regel nach der Einheitsübersetzung des Alten und Psalmen (Ps), Sprüche (Spr), Ijob (Ijob), Hohelied Neuen Testaments (Stuttgart 1999). (Hld), Rut (Rut), Klagelieder (Klgl), Koh (Kohelet), Die Bezeichnung und Abkürzung der Bücher der Ester (Est), Daniel (Dan), Esra (Esra), Nehemia (Neh), hebräischen Bibel ist wie folgt: 1. Chronik (1 Chr), 2. Chronik (2 Chr). 1. Tora (Pentateuch) Zitierung der rabbinischen Literatur Genesis (Gen), Exodus (Ex), Levitikus (Lev), Numeri (Nurn), Deuteronomium (Dtn). Die Werke der rabbinischen Literatur werden mit der jeweils vollständigen Titelangabe zitiert. Für deut sche Zitate aus dem babylonischen Talmud (zitiert 2. Propheten als Talmud Bavlz) wird in der Regel auf die Über Josua Oos), Richter (Ri), 1. Samuel (1 Sam), 2. Samuel setzung von Lazarus Goldschmidt, Frankfurt a.M. (2 Sam), 1. Könige (1 Kön), 2. Könige (2 Kön), Jesaja (Nachdr. d. 2. Aufl. Berlin 1967) zurückgegriffen; für (Jes), Jeremia (Jer), Ezechiel (Ez), Hosea (Hos), Joel deutsche Zitate aus dem Jerusalemer Talmud (zitiert Ooel), Amos (Am), Obadja (Obd), Jona Oona), Micha als Talmud Yerushalml) wird in der Regel die Über (Mi), Nahum (Nah), Habakuk, (Hab), Zefanja (Zef), setzung von Martin Hengel u.a. (Hg.), Tübingen Haggai (Hag), Sacharja (Sach), Maleachi (Mal). 1983-2004 verwendet.

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Von Europa über Amerika bis zum Vorderen Orient, Nordafrika und anderen außereuropäischen jüdischen Siedlungsräumen erschließt die Enzyklopädie in sechs Bänden und einem Registerband die neuere Geschichte der Juden von 1750 bis 1950. Rund 800 Stichwörter präsentieren den Stand der internat
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