Bankinformatik-Studien Herausgegeben von Professor Dr. DIETER BARTMANN Institut für Bankinformatik an der Universität Regensburg Band 2 Titel der bisher erschienenen Binde Bandl:B.A.KEascHEI Telekommunikation im Bankgeschäft 1998. ISBN 3·7908·1067·3 Martin Kreuzer Elektronische Bankvertriebswege Die zukünftige Entwicklung und Bedeutung elektronischer Kommunikationskanäle und ihre Eignung zum Absatz von Bankleistungen im Privatkundengeschäft Mit 48 Abbildungen und 23 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen des Springer-Verlags Dr. Martin Kreuzer Institut für Bankinformatik Universität Regensburg 0-93040 Regensburg ISBN 978-3-7908-1068-4 ISBN 978-3-642-52420-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-52420-2 Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Kreuzer, Martln: Elektronische Bankvertriebswege: die zukünftige Entwicklung und Bedeutung elektronischer Kommunikationskanäle und ihre Eignung zum Absatz von Bankleistungen im Privatkundengeschäft I MartinKreuzer. -Heidelberg: Physica-Verl., 1998 (Bankinformatik-Studien; Bd. 2) Zugl: Regensburg, Univ., Diss., 1996 ISBN 978-3-7908-1068-4 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbeson dere die der Übersetzung, des Nachdruckes, des Vortrags, der Entnahme vonAbbildungen und Tabellen, der Funksendungen, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung aufan deren Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfiiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestim mungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Physica-Verlag Heidelberg 1998 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Claudia Binder, Graphikdesign, Erding SPIN 10652930 88/2202-5432 1 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort des Herausgebers Heute geht man im Privatkundengeschäft von der bestehenden Produktpalette aus und überlegt sich, wie man sie über die gegebenen elektronischen Vertriebs wege dem Kunden anbietet. Ich bezeichne dieses Vorgehen Bank-Kunde-orientiert. Morgen wird sich dies genau umkehren. Die bestimmende Determinante ist das Kommunikations- und Nutzungsverhalten des Privatkunden. Passend dazu wird der Dienstezugang, darunter die elektronische Bankfiliale, gestaltet. Maßgeschnei dert zur Kommunikationsoberfläche werden die Bankprodukte entworfen. Diese Richtungsänderung beschreibt nicht nur die Ablauffolge. Sie ist darüber hinaus ein Zeichen dafür, daß sich die Machtverhältnisse ebenfalls umkehren. Heute besitzen die Banken ein Quasimonopol auf den elektronischen Vertriebswe gen. So ist Online Transaction Processing im privaten Haushalt in fast synonymer Weise mit dem Begriff Homebanking bzw. Automatenbanking belegt. Morgen müssen die Kreditinstitute um einen Platz im elektronischen Marktfenster kämp fen. Das Bankgeschäft wird in der Bedeutung und in der Wahrnehmung des Pri vatkunden gegenüber Teleshopping und Tele-Entertainment in den Hintergrund treten. Um in dieser wettbewerblichen Herausforderung zu bestehen, müssen dringend Strategien entwickelt und technische Weichenstellungen getroffen werden. Vor aussetzung hierfür ist eine solide wissenschaftliche Problemanalyse aus bank markttechnischer und wettbewerblicher Sicht als Basis für den Planungs- und Entscheidungsprozeß. Das vorliegende Buch schafft diese Voraussetzung. Regensburg, im Juni 1997 Dieter Bartmann Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand am Institut für Bankinformatik an der Universität Regensburg gemeinnützige GmbH. Dieses Forschungsinstitut wurde von Prof. Dr. Dieter Bartmann 1993 gegründet. Gesellschafter sind u.a. die Bayerische Landes bank, die Bayerische Vereinsbank, die SchmidtBank und das Informatik-Zentrum Bayern. Eine der Zielrichtungen besteht in der Institutionalisierung einer engen Verbundforschung mit der Praxis über die Einrichtung entsprechender For schungsgruppen, Kompetenzcenter genannt. Diese Kompetenzcenter stimmen die Projektinhalte jeweils eng mit den Projektpartnern aus der Praxis ab und kommu nizieren diesen die Ergebnisse jeweils projektbegleitend über entsprechende Workshops oder Publikationen. Für diese Untersuchung maßgebend war der Pro jektplan des Kompetenzcenters Medien (CC Medien), das sich mit der langfristi gen Entwicklung und Bedeutung der elektronischen Bank-Kunde-Schnittstelle befaßt. Das Untersuchungsfeld des Autors im besonderen hat die technologische Entwicklung und Bedeutung elektronischer Bankvertriebswege und ihre Eignung zum Absatz von Bankprodukten zum Inhalt. An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Bartmann für die Schaffung dieser in der deutschen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungslandschaft herausragenden Rahmenbedingungen ausdrücklich danken. Sie ermöglichten letztendlich neben dem Entstehen dieser Arbeit ein frühzeitiges und fortwährendes Spiegeln der Er gebnisse an den strategischen Anforderungen der bankbetrieblichen Praxis und damit auch den oft geforderten "Blick über den rein theoretischen Tellerrand" hin zu neuen Erkenntnissen. Ich bin der Überzeugung, daß so das Fundament für eine fruchtbare und kritische Auseinandersetzung mit diesen dadurch "praxistaug lichen" Resultaten gelegt ist. Ebenfalls danken möchte ich in diesem Zusammen hang den oben angesprochenen Gesellschaften für ihre Unterstützung der For schungsarbeit des Instituts für Bankinformatik, da diese erst durch die partner schaftliehe Unterstützung Realität werden konnte. Auch meinen Kollegen des CC Medien gebührt sehr viel Dank; ohne die fortwährende Diskussion und gegenseiti ge Aufbauarbeit in den "üblichen Krisenzeiten" einer Forschungstätigkeit wäre vieles schwerer gewesen. Nicht zuletzt aber danke ich meiner Familie und meiner lieben Renate für ihre fortwährende Unterstützung in so mancher Durststrecke der vergangenen Zeit. Gerade meinen lieben Eltern muß ich an dieser Stelle den größten Dank ausspre chen, denn ohne ihre Ermöglichung einer fundierten Ausbildung hätte es diese Arbeit nie gegeben. Regensburg, im Juni 1997 Martin Kreuzer Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis •..•....•.•.••....•.•.••.•...•.•.•.....•..••••....••...••••.••..••••.•..•••••.••...•• xv Übersicht. ........•.••...••.....•.....•.•.••.••.....•.•..••............••..•.•...•.••.••••...•..•...••.•.•.•••.•.•.....••• 1 Teil I: Status Quo elektronischer Vertriebswege ................................................ 3 1 Die Technik als Schlüsselfaktor in der Entwicklung des Vertriebswegemix ..•.•....•....•..•....................•........•........••••...•................•..•..•... 3 1.1 Die Rolle der Technik •••....•...•.•.......•...••••.•.•..•.•.•••...••..••••••.••..••••.••..••.• 3 1.2 Kernfragestellungen .•....•....•...•.........•.....••.•.••.•.••••.••••.•..••••••..•••..••.•...• 4 2 Bankprodukte und elektronische Vertriebswege: Begriffsbestimmungen. ........•.•....•.•..........•.....•......•..•.•••....•...........•..••.......•...• 9 2.1 Grundlagen der Produktpolitik .....••.••.••..•..•..••••..••..•••.••.•••.•••.•..•....•.. 9 2.1.1 Bankprodukt, Bankdienstleistung, Banksortiment .................... 9 2.1.2 Grundsätzliche produktpolitische Handlungsaltemativen ....... 12 2.1.3 Prinzipielle Produktgestaltungsstrategien: Individualisierung und Standardisierung ................................. 12 2.2 Systematisierungsansätze für elektronische Bankvertriebswege. • 13 2.3 Der elektronische Bankvertriebsweg als Kommunikationskanal zwischen Bank und Kunde ..••........•.•.•••..•...••.•..•••••••••.•••.••.•••.•••.•.•••.• 14 2.3.1 Die Besonderheiten der Bankleistung und ihre absatzpolitische Relevanz ...................................................... 14 2.3.2 Telebanking und Automatenbanking ...................................... 16 2.4 Elektronische Vertriebskonzepte. .•.•.••••••••.••••..•••••..••.••..••.••••.••.••.•..• 18 2.4.1 Kundenselbstbedienung .......................................................... 19 2.4.2 Passiver semipersönlicher Vertrieb über elektronische Medien .................................................................................... 19 2.4.3 Elektronisches Direktmarketing .............................................. 20 2.4.4 Zusammenhang zwischen Vertriebskonzepten und Vertriebswegen ....................................................................... 21 3 Charakterisierung aktueller elektronischer Vertriebswege •••..••..••.•..••.• 23 3.1 Telebanking mit dem PC .................................................................. 23 3.1.1 Überblick ................................................................................ 23 3.1.2 Zum Begriff Online-Dienst ..................................................... 23 3.1.3 Telebanking über T-Online ..................................................... 24 3.2 Telebanking mit dem Telefon .......................................................... 28 3.2.1 Definition ................................................................................ 28 X Inhaltsverzeichnis 3.2.2 Technische Realisierung ......................................................... 29 3.2.3 Einsatz im Vertrieb ................................................................. 32 3.3 Automatenbanking ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••.•••.•••••....•...••••.•. 34 3.3.1 Realisierungsformen ............................................................... 34 3.3.2 Das Angebot an Bankprodukten ............................................. 35 3.4 Zusammenfassung: Die heutigen Einsatzformen elektronischer Vertriebswege •••.••••••••••••••••••••••••••••••••••••.....•.•••••••••••••••••••••••••.••••.••••• 36 Teil 11: Technologieprognose elektronischer Medien an der Bank- Kunde-Schnittstelle •...•.••••••••••••••••••••••••.••.••.•.•••••••••••••••...•..................•.....••• 39 4 Zum verwendeten Prognoseverfahren• ..........•••••.•...•.•...••••••••••••••••••••••••...• 39 4.1 Auswahl eines geeigneten Prognoseverfahrens .............................. 39 4.2 Die Delphi-Expertenbefragung: Beschreibung und kritische Bemerkungen .................................................................................... 40 4.3 Zum Ablauf der vorliegenden Befragung ...........•..••................•..•••• 43 5 Einßußfaktoren der Entwicklung und Verbreitung elektronischer Medien •••••.•..........•...••....•.............•.........••••...................•..•••• 45 5.1 Schlüsseltechnologien: Bedeutung und Entwicklung •......•.........••• 45 5.2 Aspekte der Akzeptanz und Nutzung elektronischer Medien in privaten Haushalten ......................................................................... 47 5.2.1 Bekanntheit elektronischer Medien in der GesaIlltbevölkerung ................................................................ 48 5.2.2 Augenblickliche Nutzung elektronischer Medien und kurzfristiger Trend .................................................................. 49 5.2.3 Befürchtungen und Hoffnungen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft ......................................................... 52 6 Technologische Entwicklungspfade im Telebanking ...........................••.. 55 6.1 Entwicklung und Verbreitung von Kommunikationsendgeräten .......................•..•...•..................•.......... 55 6.1.1 Entwicklung und Verbreitung des pe ..................................... 55 6.1.2 Entwicklung und Verbreitung des Smartphone ....................... 59 6.1.3 Entwicklung und Verbreitung des PDA .................................. 63 6.1.4 ZusaIllmenfassung: Die zukünftige Endgerätelandschaft im Telebanking ............................................................................ 68 6.2 Schmalbandige Online-Dienste: Anbieter, Anwendungen und Verbreitung ............................................................•........•................. 70 6.2.1 Überblick ................................................................................ 70 6.2.2 Das Internet. ............................................................................ 70 6.2.3 Kommerzielle Dienste mit eigenen Netzinfrastrukturen ......... 72 6.2.4 Trend: Proprietäre Dienste nähern sich dem Internet an ......... 74 Ilihaltsverzeiclmis XI 6.2.5 Verbreitung, Bedeutung einzelner Online-Dienste und Attraktivität bestimmter Telemarktleistungen ......................... 75 6.2.6 Die Anbindung der Bank an neue Online-Dienste .................. 81 6.3 Interaktives Fernsehen: Begriff, Anwendungen und Verbreitung .....................•...........•.................•.....................•..•..•...•... 83 6.3.1 Idee und Inhalte ...................................................................... 84 6.3.2 Technische Infrastruktur ......................................................... 84 6.3.3 Problem der Netzkapazität.. .................................................... 85 6.3.4 Verbreitung und Akzeptanz ........................................................ 86 6.4 Potentiale von Netztechnologien in der näheren Zukunft ............ 88 6.5 Folgerungen für das Telebanking. .................•...............•.•...•..•........ 90 6.5.1 Aussagen über die Bedeutung einzelner Zugangsmedien zur Bank ........................................................................................ 90 6.5.2 Zur zukünftigen Unterstützung verschiedener Vertriebskonzepte ................................................................... 91 6.5.3 Ausblick: Das Interaktive Fernsehen als Vertriebskanal.. ....... 92 7 Technologische Entwicklungspfade im Automatenbanking .......•........... 95 7.1 Technologische Trends ....•......•...............•............•.........•...........••..... 95 7.2 Prognose der Verbreitung ausgewählter Automaten .•..•..•..•..•...... 97 7.3 Trends bei SB Anwendungen und der Standortwahl .•...........•...... 99 7.4 Trends bei SB Automaten: Boom bei multifunktionalen Geräten .................•.....•.....•...........•....•...............•........•...•.•...•..•..•..•. 101 8 Zur zukünftigen Umsetzung elektronischer Vertriebskonzepte .....•..... l03 Teil ill: Kommunikationsspezifische Problemfelder im elektronischen Absatz und mögliche Lösungsansätze ..•.•.. ~ .....•.•...•..................•.............. 105 9 Einflußfaktoren auf die Kommunikation zwischen Bank und Kunde ..•.•.••....•.•....•....•........•..•.........•.........•..•....••.....................•...........•..•.. 105 9.1 Kommunikationsbedarf des Kunden ............................................ 105 9.1.1 Die Erklärungsbedürftigkeit als zentrale Einflußgröße auf den Absatz von Bankmarktleistungen .................................. 105 9.1.2 Faktoren der Erklärungsbedürftigkeit ................................... 106 9.1.3 Vertrauensempfindlichkeit .................................................... 109 9.1.4 Verhandelbarkeit ................................................................... 109 9.2 Rechtliche Aspekte. ......................................................................... 110 9.2.1 Bestands-und Neukundengeschäft ....................................... 110 9.2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Vertrieb im Bestandsgeschäft ............................................... 111 9.2.3 Die Schaffung eines Rahmenvertrags für alle elektronisch getätigten Geschäfte .............................................................. 113 Xß InbaItsverzeiclmis 10 Die Eignung elektronischer Vertriebskonzepte zum Absatz von Bankprod.ukten .......................................................................................... 117 10.1 Die Bedeutung des Kommunikationsbedarfs zwischen Bank und Kunde ....................................................................................... 117 10.2 Ein Eignungsprofil elektronischer Vertriebskonzepte und -wege gemessen am Kommunikationsbedarf .......................................... 118 11 Sortimentsspezifische Lösungsansätze zur Reduktion des Kommunikationsbedarfs• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••.•••• 125 11.1 Bildung eines Basissortiments• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••.•••••.••••• 125 11.1.1 Zum Problemlösungsbedarf des Kunden und seiner Abdeckung durch Bankprodukte .......................................... 125 11.1.2 Qualitätsmerkmale für die Schaffung des Basissortiments ... 127 11.2 Homogenisiemng des Basissortiments für seine Marktpräsentation ......................................................................... 130 11.2.1 Angebot der Basisproduktpalette über alle elektronischen Vertriebswege ....................................................................... 130 11.2.2 Konsistentes Erscheinungsbild über alle Vertriebswege ....... 131 11.2.3 Bedarfsorientierte Kundenansprache an der elektronischen Schnittstelle ........................................................................... 132 11.2.4 Hervorhebung der Markeneigenschaft für die Marktpräsentation ................................................................. 133 11.3 Entwicklungstendenzen einzelner Bankprodukte bzw. Produktgmppen. ............................................................................. 135 11.3.1 Verzinsung laufender Konten und Verschiebung der Einlagenstrukturen ................................................................ 135 11.3.2 Standardisierte Wertpapiergeschäfte ..................................... 136 11.3.3 Bankfremde Zusatzdienstleistungen als Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb ............................ 137 12 Zur Deckung des Kommunikationsbedarfs über elektronische Vertriebswege ............................................................................................ 139 12.1 Technologieorientierte Typologisiemng des Bankgeschäfts ...... 139 12.2 Innovative Einsatzformen elektronischer Vertriebswege •••..•.... 141 12.2.1 Kommunikationsformen der Bild-und Sprachübertragung .. 141 12.2.2 Information Banking als Instrument der Vorabinformationsphase ....................................................... 143 12.2.3 Das Konzept der bedienten Selbstbedienung ........................ 144 Teil IV: Die integrierte Bank als übergeordnetes Zielmodell. ................•....... 145 13 Die Idee der Integration elektronischer und filialgestützter Vertriebswege ............................................................................... ;. ........... 145
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