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Einfuhrung in die Allgemeine Biologie PDF

533 Pages·1977·21.62 MB·German
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Peter von Sengbusch Einftihrung in die Allgemeine Biologie Zweite, neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 328 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1977 Professor Dr. Peter von Sengbusch Universitiit Bielefeld Fakultiit ftir Biologie D-4800 Bielefeld Titelbild: ,,Mosaikfliegen", naheres hierzu S. 232 und 260-262. (Nach Y. Hotta und S. Benzer, Division of Biology, California Institute of Technology). ISBN-13: 978-3-540-08163-0 e-ISBN-13: 978-3-642-96398-8 DOl: 10.1007/978-3-642-96398-8 Library of Congress Cataloging in Publication Data. Sengbusch, Peter von, 1939-. EinfUhrung in die allgemeine Biologie. I. Biology. I. Title. QH308.7.S46.1977.574. 77-1825. Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, die Wieder gabe auf photomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungs anlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfaltigungen fUr gewerbliche Zwecke ist gemaB § 54 UrhG eine Vergiitung an den Verlag zu zahlen, deren Hiihe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer-Verlag Berlin' Heidelberg 1974 und 1977. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in dies em Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB so1che Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jederrnann benutzt werden diirften. Gesamtherstellung: Beltz Offsetdruck, HemsbachiBergstr. 213113130-543210. Vorwort zur zweiten Auflage "Perhaps the most striking aspect of molecular biology today is that it is not slowing down." Aus dem Vorwort von J.D. Watson: The Molecular Biology of the Gene. 3. Aufl. 1975. Wir erleben in diesen J ahren eine weitere starke Zunahme unseres Wissens iiber Vorgange in der lebenden Zelle. Waren bis vor einem Jahrzehnt Bakte rien und Viren die bevorzugten Objekte der Molekularbiologie, so kommen heute in steigendem M~e komplexe eukaryotische Organismen hinzu. Wir beginnen zu verstehen, wie sich Zellen differenzieren, was ihre Struktur bedingt, wie sie sich bewegen, wie sie mit ihrer Umwelt kommunizieren, wie ihr genetisches Material organisiert ist, und d~ nur ein Teil davon genetische Information triigt. Wir lemen, welche Mechanismen der Evolution zugrunde liegen und warum einige Tier-und Pflanzengruppen erfolgreicher sind als andere. Klarer werden die Zusarnmenhange und Regeln, nach denen sich die Komplexitat biologischer Systeme entwickelt hat. M. Eigen und R. Winkler haben diese Problematik in ihrem Buch "Das Spiel" (Miinchen: Piper 1975) recht ein drucksvoll geschildert. Ich habe bei der Bearbeitung der zweiten Auflage des Buches nur wenige Ergebnisse der letzten Jahre beriicksichtigen konnen. Ein weitgehendes Abdecken von al thergebrachtem und neuem Wissen wiirdc den Rahmen einer Einfiihrung sprengen. Biologie ist eine sehr komplexe Wissenschaft geworden, sie ist oft schwerer zu verstehen als groBe Teile der Physik und Chemie. Zum Verstiindnis ist eine Beschreibung von Lebensvorgangen eine not wendige, aber keine hinreichende Bedingung. Wer heute weitgehende Aus sagen iiber Krebs, Immunologie oder Organisation und Funktion des Nerven systems machen mochte, muB in besonderem M~e auf ein fundiertes und umfangreiches Grundwissen zuriickgreifen konnen und den logischen Auf bau von Experimenten und SchluBfolgerungen erkennen. Der zweiten Auflage des Buches liegt im wesentlichen eine auf zwei Semester erweiterte Vorlesung fur Studienanfanger zugrunde, die ich an der Universitat Bielefeld gehalten habe. Der Abschnitt Evolution geht auf ein Seminar zuriick, das ich zusarnmen mit Herm Prof. K. Bachmann (Universitat Heidelberg) ausgearbeitet habe und das in Heidelberg und Bielefeld stattfand. Gegeniiber der ersten Auflage sind vor aHem die Abschnitte iiber Neurophy siologie, Okologie und Evolution betrachtlich erweitert worden. Die von mir in den Vordergrund gestellten Themen stehen im Mittelpunkt der Diskussion iiber Lehrinhalte des Biologieunterrichts an Gymnasien mit traditioneller und reformierter Oberstufe. Es sei dahingestellt, ob die Schule diesem Anspruch gerecht wird. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, d~ zumindest in den Ent}Vi.irfen von Planungsgremien und in den Lehrpla nen der Kultusministerien der Lander versucht wird, die Schule zu einer Universitat zu machen, wiihrend andererseits die Universitat in Gefahr gerat, verschult zu werden. Das Bemiihen, Lehrinhalte festzuschreiben, flihrt in der Regel zu Minimalprograrnmen, die die Gefahr in sich bergen, wesentliche Probleme und Fragen auszusparen und die Kluft zwischen Unterrichtsan gebot und Forschungsprograrnmen an den international flihrenden Institu ten zu vergroBem. Ich habe eine Reihe von umstrittenen Themen ange- VI schnitten, deren Losung fur die Zukunft des Menschen entscheidend sein kann und denen wir als Biologen nicht ausweichen dUrfen, wie etwa den Themen: Genetic engineering (Gentechnologie) und Erniihrung. Es ist er schreckend festzustellen, wie die Erfolge der "Grtinen Revolution", auf die man noch zu Beginn dieses Jahrzehnts gesetzt hatte, dahinschwinden. Man beachte hierzu nur die standig wiederkehrenden Leitartikel in den Zeit schriften "Nature" und ''Science''. Ich mochte mich bei allen Kritikern und Rezensenten der ersten Auflage bedanken. Ich habe mich Uber die vielen Verbesserungshinweise und Hin weise auf sachliche Fehler gefreut und mich bemtiht, diesen Einwanden gerecht zu werden. FUr ausfuhrliche Stellungnahmen und fur das Lesen groSerer Abschnitte des Uberarbeiteten Manuskripts danke ich insbesondere Herm Prof. K. Bachmann (Heidelberg), Herrn Prof. T. ButterfaS (Frankfurt), Herm Prof. H.W. Ludwig (Heidelberg), Herm W. PlaSmann (Bielefeld), Herm M. Reddehase (Heidelberg) und Herm Dr. W. Stender (Gottingen). Den Bildautoren danke ich fur die Bereitstellung neuer Abbildungsvorlagen und die Erlaubnis, sie in mein Buch aufnehmen zu dUrfen. Herm K. Weigel danke ich fur die Anfertigung einer Reihe neuer Zeichnungen, Frau A. Fricke fur das Abschreiben des Manuskripts und dem Verleger, Herm Dr. K.F. Springer und seinen Mitarbeitern fur ihre Mtihe und Hilfsbereitschaft bei der Herstellung des Buches. Bielefeld, Marz 1977 Peter v. Sengbusch Vorwort zur ersten Auflage Biologie ist die Wissenschaft yom Leben. Das Leben offenbart sich uns in einer Vielfalt von Formen und Vorgan gen, und deshalb existieren auch mehrere M6glichkeiten, Einzelprobleme zu erkennen, zu bearbeiten und zu l6sen. Ebenso bestehen auch zahlreiche Mei nungen, angenommen n, dartiber, wie man Biologie studieren kann, so d~ es genau n M6glichkeiten gibt, ein Lehrbuch zu schreiben. Fast genauso groB, aber h6chstens gleich n-J, ist die Zahl der Kritiken, denen man sich aussetzt, wenn man diese Leichtfertigkeit begeht. Der vorliegende Text geht auf eine Vorlesung zuriick, die ich in den Wintersemestern 72/73 und 73/74 fUr Studienanfanger an der Universitat Heidelberg gehalten habe. Es war nicht meine Absicht, hier ein vollstandiges Bild der Biologie zu geben. Das Schlimmste, was mir passieren kann, ware der Eindruck eines Studenten, nach Lektiire des Buches wiiBte er nun, was Biologie sei. Ich hoffe vielmehr, d~ er dagegen einen Einblick in heute noch offene Fragen gewonnen hat, d~ er gelernt hat, keine Aussage kritiklos hin zunehmen, daB er verstanden hat, welche Konzepte lebenden Systemen zu grunde liegen und wie man sich in komplexen Systemen zurechtfindet, und - last not least - d~ er die Irrmeinung abgelegt hat, Biologie zu verstehen bedeute, m6glichst viele schwer aussprechbare Fachausdriicke auswendig zu lernen. Jedes lebende System befindet sich in einem FlieBgleichgewicht; es ist geregelt und gegen St6rungen weitgehend abgesichert. Obwohl der Begriff "Kybernetik" im Text nur selten erscheint, darf das nicht dariiber hinweg tauschen, daB Riickkopplung, input und output mit zu den wichtigsten Phanomenen in der Biologie geh6ren. Ein weiteres Charakteristikum ist die Spezifitat von Reaktionen und da mit zusammenhiingend die Frage: Wie trifft die Natur Entscheidungen? SchlieBlich: Leben ist an ganz konkrete, deterministisch aufgebaute Struktu ren gebunden, die unterschiedliche Komplexitatsgrade ihrer Organisation aufweisen. Am "einfachsten" ist die Organisationsform oder Organisations ebene eines Molekiils, komplexer die einer Zelle, noch komplexer die eines vielzelligen Organismus und am komplexesten die der Gesellschaften. Dem Bau von Strukturen liegt eine genetische Information zugrunde, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Biologie ist letztlich die Wissenschaft eines geschichtlichen Vorgangs - der Evolution -, zu dem es keine Alternativen gibt. Die Reaktionspartner oder Elemente eines Systems bilden ein Netzwerk wie z.B. ein Okosystem, das Nervensystem oder das Immunsystem, welche alle nur schwer als ganzes zu durchschauen sind. Wir k6nnen uns einige Fix punkte vornehmen und versuchen, diese zu verstehen, urn von dort aus zu extrapolieren. Die Auswahl solcher Fixpunkte ist stets subjektiv gepragt. So ist die subjektive Auswahl von Beispielen und Experimenten auch eine Eigenart dieses Buches. Viele Zoologen und Botaniker werden bemangeln, daB diese - sie interessierenden - Teilgebiete der Biologie zu kurz gekommen VIII sind und der Genetik zuviel Platz eingeraumt wurde. Aber auch Molekular genetiker werden manches vermissen: kein Wort wurde tiber so "wichtige" Dinge wie Reverse Transcriptase, Suppression, Transduction oder Colicino gene F aktoren gesagt. In diesen wie auch in allen anderen Hillen kann ich nur auf die eingangs gemachte Bemerkung hinweisen, daB das Buch eigent lich nur dazu dient, den Studenten anzuregen, sich mit biologischen Fragen auseinanderzusetzen und weiterflihrende Literatur heranzuziehen. Ein ech tes Verstandnis der Biologie ist aber allein durch das Lesen von Btichem nicht zu erreichen. "Study life not books" steht tiber dem Eingang des Marine Biology Laboratory in Woods Hole (Mass. USA). Biologie ist eine experimentelle Wissenschaft. Zu bedanken habe ich rnich bei Frl. G. Hausch, Frl. E. Rotermund und Prof. K. Bachmann flir die vollstiindige Durchsicht des Manuskripts und ihre zahlreichen Verbesserungshinweise, fUr die Durchsicht einiger Kapitel insbe sondere Prof. G. Czihak, Prof. H.W. Ludwig, Dr. L. Schilde, Dr. H. Schirmer, Prof. E. Schnepf, Dr. G. Schulz und Dr. G. Wegener. Ftir die freundliche Erlaubnis, Originalaufnahmen und Diagrarnme in den Text aufnehmen zu dtirfen, bedanke ich mich bei den Autoren, die in den Abbildungslegenden genannt sind. Dem Verleger, Dr. Konrad F. Springer und seinen Mitarbeitem, vor allem Dr. H. Wiebking und Frl. C. GrossI, danke ich flir ihre Mtihe und ihre Hilfs bereitschaft bei der Herstellung des Buches. Heidelberg, Juli 1974 Peter v. Sengbusch Inhaltsverzeichnis Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. Was ist Leben? .................................. . 3 2. Beobachtungen, Merkrnale, Konventionen . . . . . . . . . . . . . . . .. 6 3. Artbegriff, Abstammungslehre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 4. Beobachtungen, Experimente, Extrapolationen. . . . . . . . . . . . .. 21 5. Einige Beispiele aus der experimentellen Forschung . . . . . . . . . .. 23 6. Mit welchen Methoden arbeitet man in der Biologie? Welches ist das richtige Objekt flir eine bestimmte Fragestellung? ............ 31 7. Kybemetik: Steuerung, Regelung und Information ........... 44 Organisationsebene: Zelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49 8. Was erkennt man mit einem Mikroskop? . . . . . . . . . . . . . . . . .. 51 9. Rekonstruktion von Ablaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54 10. Diffusion, Permeabilitat, Osmose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 59 11. Aufgaben des Zellkerns und des Plasmas . . . . . . . . . . . . . . . . .. 64 12. Welche Organellen liegen im Zellplasma? . . . . . . . . . . . . . . . . .. 69 13. Was sind Mitochondrien und wozu dienen sie? . . . . . . . . . . . . .. 77 14. Photosynthese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 83 15. Welche Molekille enthiilt die Zelle? "Kleine" Molekiile, Makromole- kille, chemische Eigenschaften einiger reaktiver Gruppen. . . . . . .. 89 16. Lipide, Membranen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 99 17. Wie ist ein ProteinmolekUl aufgebaut? .................... 105 18. Wie funktioniert ein Proteinmoleki.il? .................... 111 19. Kohlenhydrate ................................... 119 20. Nukleotide, Nukleinsauren ........................... 126 21. Was versteht man unter Vererbung? Mendelsche Regeln ........ 133 22. Was ist ein Gen? .................................. 139 Anhang: Lyssenko ................................. 148 23. Pilze, Bakterien, Viren: Biochemische Genetik, Molekulare Genetik 150 24. Welche Bedeutung haben Nukleinsauren? ................. 157 25. Mutationen. - Was versteht man unter Mutationsrate? ......... 164 26. Genetischer Code ................................. 169 27. Genwirkungen, Regulation, Modelle flir Differenzierung ........ 177 28. Katalyse, Biosyntheseketten .......................... 184 29. Energiegewinn, Energiebilanz, Atmungskette, Photosynthese, Chemosynthese ................................... 190 30. Enzymmechanismen ............................... 199 31. Regulation im Stoffwechsel. .......................... 205 32. Kooperation (Allosterie) ............................. 211 33. Proteinsynthese ................................... 221 34. Organisation genetischer Information in Eukaryonten ......... 226 x 35. Chromatin, Genaktivierung bei Eukaryonten ............... 235 36. Klonierung von Genen - Genetic engineering ............... 243 Organisationsebene: Vielzeller ............................ 251 37. Wie entsteht ein vielzelliger Organismus? .................. 253 38. Generationswechsel von Pflanzen, Entwicklung der Angiospermae (Bedecktsamer) ................................... 264 39. Determination, Differenzierung, Organbildung .............. 269 40. Welche Aufgaben haben Organe? Transportsysteme im Organismus. 273 41. Wie verstandigen sich Zellen untereinander? ................ 282 42. Hormone und Makromolekulare Effektoren ................ 289 43. Rhythmik: Die Physiologische Uhr; Photoperiodismus ......... 296 44. Bewegungen ..................................... 305 45. Lichtrezeptoren - Auge ............................. 313 46. Verrechnung optischer Signale, Informationsverarbeitung, Laterale Inhibition, Optische Tauschung, Adaptation ................ 320 47. Wie schutzt sich der Organismus vor au~eren Faktoren? Das Immun- system ......................................... 332 48. Neuronen; Erregungsleitung ........................... 341 49. Synapsen ....................................... 352 50. Organisation des Nervensystems: Koordination, Reflexe, Gehim .. 356 51. Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... 363 52. Gedachtnis ...................................... 369 53. Intelligenz, Denken ................................ 379 Organisationsebene: Gesellschaften ......................... 385 54. Gesellschaften: einseitige, gegenseitige Abhangigkeiten; Okologie .. 387 55. Okosysteme: Quantitative Betrachtungsweise, Energiebilanz; Wachs- tum, Konkurrenz, Koexistenz ......................... 393 56. Modelle: Grenzen des Wachstums; DDT in unserer Umwelt; Eutro phierung von Seen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399 57. Lebensraume, Lebensgemeinschaften, Strategie der Anpassung, Kommunikation, Verhalten ........................... 409 58. Oberbevolkerung - Unteremiihrung ..................... 419 Evolution. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... 431 59. Populationen .................................... 433 60. Wie ist Leben entstanden? Evolution "einfacher" Systeme ...... 442 61. Strategien der Evolution ............................. 452 62. Selektion: Polymorphismus, Mimikry .................... 459 63. Veranderungen der genetischen Information; Unterschiedliche Geschwindigkeiten der Evolution ....................... 470 64. Soziales Verhalten, Sozialordnungen ..................... 480 65. Stammesgeschichte: Palaontologie, Systematik .............. 483 66. Stammesgeschichte des Menschen; Sprache ................. 496 Namen-und Sachveneichnis ............................. 505 Einleitung

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