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Eine effiziente numerische Methode zur Gestaltsoptimierung von Stromungsgebieten PDF

164 Pages·2004·24.219 MB·German
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Eine effiziente numerische Methode zur Gestaltsoptimierung von Str¨omungsgebieten VomFachbereichMaschinenbau derTechnischenUniversit¨atDarmstadt zurErlangungdesGradeseinesDoktor-Ingenieurs (Dr.-Ing.) genehmigteDissertation von Dipl-Ing. Thomas Lehnh¨auser ausBadHersfeld Berichterstatter: Prof.Dr.rer.nat.M.Sch¨afer Mitberichterstatter: Prof.Dr.rer.nat.R.Pinnau TagderEinreichung: 27.10.2003 Tagdermu¨ndlichenPru¨fung: 17.12.2003 Eidesstattliche Erkl¨arung Hiermit erkl¨are ich an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbstst¨andig verfasst und keineanderenalsdieangegebenenHilfsmittelverwendethabe.AlleStellen,dieanderenWerken dem Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen worden sind, sind durch Angaben der Quelle deutlichgekennzeichnet.Icherkl¨areaußerdem,dassichnochkeinenPromotionsversuchunter- nommenhabe. Darmstadt,den6.Januar2004 ThomasLehnh¨auser Vorwort DieseArbeitisteinErgebnismeinerAnstellungalswissenschaftlicherMitarbeiteramFachge- bietNumerischeBerechnungsverfahrenimMaschinenbauanderTechnischenUniversit¨atDarm- stadt.DieseT¨atigkeitwurdedurchdieVWStiftungundderDeutschenForschungsgemeinschaft imRahmendesSFB568finanziert. Weiteren Dank schulde ich einigen Personen aus meinem pers¨onlichen Umfeld, ohne deren Unterstu¨tzung die vorliegende Arbeit nicht in dieser Form m¨oglich gewesen w¨are. Besonders dankeich: • HerrnProf.Dr.rer.nat.M.Sch¨afer,dermitseinenAnregungenundRatschl¨agenwesent- lichzumGelingendieserArbeitbeigetragenhat.InsbesondereseineBereitschaft,jederzeit fu¨rDiskussionenu¨berIdeenundProblemebereitzustehen,behalteichinpositiverErin- nerung. • HerrnProf.Dr.rer.nat.R.Pinnaufu¨rdiefreundlicheU¨bernahmedesKorreferates. • CarlosF.Lange,dermichbeimeinemAufenthaltanderUniversityofAlberta,Kanada wissenschaftlichbetreutundinprivaterHinsichtunterstu¨tzthat. • IlkaTeschauer,mitdericheinigeangenehmeJahreimgleichenBu¨roverbrachthabe • MarcBasedow,ChristophUlrichSchollerundFrederickHahnfu¨rihrenBeitragzudieser StudieimRahmenihrerStudien-undDiplomarbeiten. • AllenaktuellenundehemaligenKollegenamFachgebietfu¨rdieangenehmeArbeitsatmo- sph¨areundeinigegeselligeAbende. • NicoleHeiderich,dieseitJahrenmeineLaunenertr¨agtundmirtrotzdemgroßenRu¨ckhalt gibt. • SenemErtem-Mu¨ller,mitdermicheinesch¨oneFreundschaftverbindet • Markus Blum, der einen wesentlichen Anteil zu meiner Freizeitgestaltung beitr¨agt und damitfu¨reinenAusgleichzumeinerArbeitsorgt. • Meinen Eltern, fu¨r die organisatorische, moralische und finanzielle Unterstu¨tzung vor, w¨ahrendundnachdemStudium. • Allen Personen, diesich die Mu¨hegemacht haben, diese Arbeit Korrekturzu lesen und sieinhaltlichbzw.orthographischzuverbessern. Darmstadt,imJanuar2004 ThomasLehnh¨auser i Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Motivation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 StandderForschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2.1 NumerischeStr¨omungssimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2.2 MathematischeOptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2.3 OptimierunginderStruktur-undStr¨omungsmechanik . . . . . . . . . . 4 1.3 ZieleundKonzeptederArbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.4 Inhaltsu¨bersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2 GrundlegendeGleichungender Str¨omungsmechanik 9 2.1 Erhaltungsgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1.1 Massenerhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1.2 Impulserhaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.1.3 Drehimpulserhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.1.4 Energieerhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.2 Materialgesetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.3 Navier-StokesscheGleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.4 ModellierungturbulenterStr¨omungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.4.1 GemittelteStr¨omungsgr¨oßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.4.2 Dask-ε-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.4.3 Dask-ω-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.4.4 WandnaheStr¨omung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.5 AllgemeineskalareTransportgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3 L¨osungsmethoden zurBerechnungvon Str¨omungsvorg¨angen 19 3.1 O¨rtlicheDiskretisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.1.1 Interpolation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3.1.2 BerechnungderAbleitungenandenKV-Seiten . . . . . . . . . . . . . . 26 3.1.3 BerechnungderAbleitungenandenKV-Zentren . . . . . . . . . . . . . 29 3.2 Druckkorrekturverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.2.1 Unterrelaxation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.3 Mehrgitter-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.3.1 Schrittweitensteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3.4 AdaptiveDiskretisierungdesProblemgebiets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.4.1 AllgemeineBlockschnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 ii INHALTSVERZEICHNIS 3.4.2 Adaptivit¨at . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.4.3 GlobaleStrategiezuradaptivenGitterverfeinerung . . . . . . . . . . . . 44 3.5 ZusammenfassungdervorgestelltenMethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 4 Analyse der Methoden zurBerechnungvon Str¨omungsvorg¨angen 49 4.1 Bewertungskriterien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 4.2 AnalysederDiskretisierungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 4.2.1 KonvektiveStaupunktstr¨omung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 4.2.2 Kanalstr¨omung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 4.2.3 Umstr¨omungeinesKFZ-Modells. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 4.3 AnalysederDruckkorrektur-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 4.3.1 DeckelgetriebeneStr¨omungineinemBeh¨alter . . . . . . . . . . . . . . . 61 4.3.2 Mikrow¨armetauscher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 4.4 AnalysedesMehrgitter-Verfahrens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4.4.1 TurbulenteStr¨omungdurcheinengebogenenKanal . . . . . . . . . . . . 70 4.4.2 TurbulenteStr¨omungu¨bereineabgeflachteStufe . . . . . . . . . . . . . 75 4.5 AnalysederadaptivenGitterverfeinerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 4.5.1 Str¨omungdurcheineDu¨se . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 4.5.2 Str¨omungumzweiZylinderinTandemkonfiguration. . . . . . . . . . . . 82 4.6 BewertungderuntersuchtenMethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 5 Konzept zur Gestaltsoptimierungvon Str¨omungsgebieten 89 5.1 NumerischeOptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 5.1.1 Approximationsverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 5.2 Gestalts¨anderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 5.3 KopplungderTeilkomponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 6 Analyse der Optimierungsmethode 103 6.1 MinimierungdesDruckverlusts(Kanalstr¨omung) . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 6.2 MaximierungdesAuftriebs(umstr¨omterK¨orper) . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 6.3 OptimierungderTemperatur(umstr¨omteBauteile) . . . . . . . . . . . . . . . . 120 6.3.1 BeheizungdesFluids . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 6.3.2 Ku¨hlungderBauteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 6.4 ZusammenfassendeBewertungderErgebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 7 Zusammenfassung 133 Literaturverzeichnis 137 Abbildungsverzeichnis 145 Tabellenverzeichnis 151 1 Kapitel 1 Einleitung Neben anderen Aufgaben besteht ein wesentlicher Teil der Entwicklungsphase eines Produkts in der Reduzierung verschiedenster Faktoren (Kosten, Gewicht, Haltbarkeit, usw.) unter der Pr¨amisse, dass der Einsatzzweck weiterhin erfu¨llt wird. Diese Formulierung stellt ein Opti- mierungsproblem dar, das in der technischen Praxis oftmals empirisch gel¨ost wird, d. h., das gefundeneErgebnish¨angtvondenKenntnissenundErfahrungenderbeteiligtenPersonenab. Daher ist nicht sichergestellt, dass das Verbesserungspotential voll ausgesch¨opft ist. Es resul- tiertderWunschnachOptimierungsprozessen,dieimGegensatzzudenempirischenMethoden eineSicherheitbezu¨glichdesgefundenenOptimumsbieten.Selbstverst¨andlichsindsolcheVer- fahreninderMathematikbekanntoderGegenstandderaktuellenForschung.Dazuistesjedoch n¨otig,diezuminimierendeFunktionfu¨rverschiedeneVariantenauszuwerten.EineM¨oglichkeit hierfu¨r stellen natu¨rlich Experimente dar, doch sind sie h¨aufig zu teuer oder zu zeitaufwen- dig, insbesondere dann, falls viele verschiedene Konfigurationen untersucht werden mu¨ssen. Eine Darstellung der Funktion durch ein mathematisches Modell ist daher vorzuziehen. Dies bedeutetabernichtunbedingt,dasseineanalytischeAuswertungdesModellsm¨oglichist. Als Beispiel sei an dieser Stelle die Optimierung des Flu¨ssigkeitstransports durch ein Rohr- leitungssystem genannt. Ziel kann dabei sein, die Leistung der antreibende Pumpe zu mini- mieren. Man ist daher an einer Rohrgeometrie interessiert, die der Str¨omungeinen m¨oglichst geringenWiderstandentgegensetzt.Derstr¨omungsmechanischeWiderstandkanndabeiindirekt durch ein Differentialgleichungssystem beschrieben werden, das in der Regel nicht analytisch l¨osbarist.ManbedientsichvielmehrnumerischerMethoden,mitdeneneinecomputergestu¨tzte Str¨omungssimulation (CFD, computational fluid dynamics) m¨oglich ist. Gegenu¨ber dem Ex- perimentbietensieinsbesonderegroßeFlexibilit¨atbezu¨glichderProblemparameter.Damitist die CFDhervorragend geeignet, um Analysen von Varianten durchzufu¨hren, wie sie in einem Optimierungsprozessnotwendigsind. 1.1 Motivation Die rasante Entwicklung der Leistungsf¨ahigkeit moderner Computer und der kommerziellen CFD-Programme (z. B. StarCDTM, CFXTM, FluentTM, um nur wenige zu nennen) bezu¨glich der implementierten Algorithmen und der zur Verfu¨gung stehenden Modelle zur Simulation komplexerstr¨omungsmechanischerVorg¨angehabendiecomputergestu¨tzteStr¨omungssimulati- onzueinemunverzichtbarenTeilinderEntwicklungsphasevontechnischenProduktenwerden 2 1 Einleitung lassen. Natu¨rlich dient dabei die CFD nicht dem Selbstzweck, sondern soll Hinweise auf Ver- besserungspotentialaufweisen unddiesedurch A¨nderungderentsprechenden Parameter auch beweisen.DieAutomobilindustrieisteinbesondersgutesBeispiel,dabeiderEntwicklungvon FahrzeugendieCFDanvielenunterschiedlichenStellenzumEinsatzkommt.Nebendenoffen- sichtlichen odernaheliegenden Anwendungsgebieten, wiederUmstr¨omungderFahrzeughu¨lle zurBestimmungdesWiderstandsoderderBerechnungderStr¨omungsvorg¨angeimMotorund der Abgasanlage zur Verbesserung der Verbrennung, werden auch exotische“ Gebiete abge- ” deckt, z. B. die Durchstr¨omung des Fahrgastraums zur Verbesserung des Klimakomforts, die Ku¨hlungdesMotorsundderBremsen,derVorgangdesBetankens,dieProduktionvonWind- schutzscheiben,usw.(vgl.z.B.[1,2,3]). W¨ahrenddiekommerziellenCFD-ProgrammpaketedenAnwenderbeidenklassischenArbeits- schritten(Gittergenerierung,Berechnung,VisualisierungderErgebnisse,etc.)komfortabelun- terstu¨tzen, bieten sie wenig Hilfe bei der Optimierungder Str¨omungbzw. der zu Grundelie- gendenGeometrie.BetrachtetmandagegendasingewissemSinneverwandteGebietdercom- putergestu¨tzten Struktursimulation(CSD, computational structural dynamics), so kann man beobachten, dass in den letzten Jahren solche Optimierungsalgorithmen in die kommerziellen BerechnungsprogrammeEinzuggehaltenundsichetablierthaben.Esistalsozuvermuten,dass sichdieseEntwicklungauchimUmfeldderCFDdurchsetzenwird.DievorliegendeArbeitsoll dahereineM¨oglichkeitzurGestaltsoptimierungvonStr¨omungsgebietenaufzeigen. 1.2 Stand der Forschung Die hier untersuchte Optimierung von Str¨omungsgebieten mittels ausschließlich numerischer Verfahren greift auf Programme zur Simulation der Fluidbewegung und zur mathematischen Optimierungzuru¨ck.DiesewurdeninderVergangenheit weitestgehendunabh¨angigvoneinan- derentwickelt.ImFolgendenwirddaherderStandderForschungzun¨achstfu¨rdienumerische Str¨omungssimulation und die mathematische Optimierung einzeln beleuchtet, um dann eine U¨bersicht u¨ber Forschungsaktivit¨aten bezu¨glich der Gestaltsoptimierungin der ingenieurwis- senschaftlichenPraxiszugeben. 1.2.1 Numerische Str¨omungssimulation StandardverfahrendernumerischenStr¨omungssimulationberuhenaufderDiskretisierungund L¨osungderNavier-StokesschenGleichungenmittelsderFinite-Volumen-Methode(FVM).Die- ses Verfahren hat sich ¨außerst effizient fu¨r diesen Einsatz herausgestellt. Anwendungen lie- gen fu¨r un-/strukturierte Gitter, komplexe Geometrien und Str¨omungen vor, vgl. zum Bei- spiel [25, 40, 81, 57]. Dem Problem der Kopplung der Str¨omungsgeschwindigkeiten und des Drucks wird in aller Regel mit einem Druckkorrektur-Verfahren begegnet (siehe [23, 71, 23]). DabeigehenallerdingsnurwenigeAutorenaufspezielleVerfahrenfu¨rnicht-orthogonalenGitter ein,obwohldieseeinenentscheidendenEinflussaufdieGenauigkeit,EffizienzundStabilit¨atdes Verfahrenshaben.Bezu¨glichderGenauigkeitsindhierWeissetal.[93]undMoulinecetal.[63] zu nennen, die alternative Verfahren fu¨r die Diskretisierung der konvektiven und diffusiven Terme auf nicht-orthogonalen Gittern vorgeschlagen haben. Hinsichtlich der Stabilit¨at und Effizienz von Druckkorrektur-Verfahren fu¨r nicht-orthogonale Gitter existieren grundlegende

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