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Disposition mit Arbeits- und Vertriebsvorbereitung in der Tuch- und Kleiderstoffindustrie PDF

68 Pages·1960·6.683 MB·German
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DK 677.3:658.8 677.3:658.7 677.3: 658.5 FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Herausgegeben durch das Kultusministerium Nr.828 Verband der deutschen Tuch- und Kleiderindustrie e. V., Köln, in Zusammenarbeit mit dem Ausschuß für Wirtschaftliche Fertigung e. V., Düsseldorf Disposition mit Arbeits- und Vertriebsvorbereitung in der Tuch- und Kleiderstoffindustrie Als Manuskript gedruckt WESTDEUTSCHER VERLAG / KOLN UND OPLADEN 1960 ISBN 978-3-663-03574-9 ISBN 978-3-663-04763-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-04763-6 G 1 i e der u n g o Inhalt, Zweck und Durchführung des Forschungsvorhabens ...•• S. 7 1 Ergebnisse einer Strukturuntersuchung sowie eines Quer schnittsvergleichs zur Auswahl der zu untersuchenden Betriebe S. 9 10 Vergleich der Betriebs- und Beschäftigtenzahlen. · S. 9 11 Regionale Verteilung der Betriebe. . . . • . . • • • • S. 10 12 Gliederung der Betriebs- und Beschäftigtenzahlen nach Be- triebsgrößenklassen. • . . . • . . . . . . • • • . . . S. 10 13 Anteile der wichtigsten Erzeugnisgruppen . • S. 12 14 Stand der maschinellen Einrichtungen ••. • • • • S. 12 2 Allgemeine organisatorische und technische Angaben zum Vergleich der Struktur der Querschnittsbetriebe • . .•. S. 13 20 Allgemeine Angaben · S. 13 200 Firmengründung und Kriegseinflüsse • . •• S. 13 201 Erzeugnisgliederung, insbesondere nach Nouveaute-Stapel- artikeln . . . • • • . • • . . . . · • • S. 14 202 Umsatzanteile der Abnehmergruppen. • • • . • • • • . • • S. 1 6 203 Beschäftigtenzahlen. . . . • • • • . • • • • S. 17 204 Umsatz je Beschäftigten. . . . . • . . . • S. 18 205 Anteil der Heimarbeit ..•........••..... S. 18 206 Verhältnis des Jahresumsatzes zur Jahreslohnsumme .... S. 19 21 Organisatorische und technische Betriebsgestaltung ..•.. S. 19 210 Unternehmensleitung und Verteilung der betrieblichen Auf- gaben. . . . . . . . ............... S. 19 211 Leistungskontrolle durch internes Berichtswesen ....• S. 21 212 Methoden, Verfahren un.d .M ittel für die Or.g a.n i.s a.t ion der Dispositionsbereiche · · · · · · · · · · S. 21 2120 Vergleich d.e .r a.n g.e w. andten Organisatio.n s.m e.t h.o den und Verfahren · · · · · · · · · · S. 21 2121 Bedeutung der verwendeten Organisationsmittel im Dispositionsbereich · · · · S. 23 213 Betriebsaufbau und Gestaltung. · · · · S. 25 2130 Erhaltungszustand der Anlagen, das Erneuerungspro- gramm und seine Finanzierung. . . . . . . . S. 25 2131 Gestaltung der Arbeitsräume .... • • • S. 26 2132 Fertigungsfluß und Transportwege .. • S. 27 3 Disposition mit Vertriebsvorbereitung der Querschnittsbetriebe. S. 27 30 Planung und Überwachung des Vertriebs. • S. 27 300 Kollektionsplanung sowie Weiterentwicklung der Artikel . S. 28 3000 Kollektionsanregungen und Musterauswahl . • S. 28 Seite 3 3001 Gliederung der Kollektionsstruktur. • • · . • S. 28 3002 Durchführung von Kollektionsanalysen. • · . s. 29 3003 Testung der Verkaufsaussichten der Kollektion ••• s. 30 301 Überwachung der Kollektion • • • • • • · . . s. 30 3010 Erfassen der Musterbestellungen · s. 30 3011 Entscheidungen zur Kollektionsbeschneidung •• , •• S. 31 302 Planung und Überwachung des Vertriebsapparates • • • • • S. 31 303 Verfahren der Erzeugniskostenrechnung. • • . • • • • S. 32 31 Steuerung und Überwachung der Kundenbestellungen · s. 33 310 Art und Umfang der Kundenbestellungen. s. 33 311 Überprüfung der Kundenbestellungen •• · s. 34 312 Erledigung der Kundenbestellungen und ihre Steuerung nach dem Liefertermin. • • . • • • • • • • · s. 35 313 Versand und Fakturieren der Kundenbestellungen • • S. 37 4 Disposition mit Arbeitsvorbereitung der Fertigung der Quer- schnittsbetriebe. • • • . • ••• s. 39 40 Planung der Fertigung. • • • . . . . . . . s. 39 400 Einrichten einer zentralen Arbeitsvorbereitung • S. 39 401 Zu den Planungsgrundlagen. • • • • • • • S. 39 402 Programmieren des Werkstoffs und der Fertigung • • • • • S. 40 403 Grundsätzliches über Fertigungsaufträge. · . . s. 40 41 Steuerung der Fertigung. • S. 41 410 Beschaffen und Bereitstellen der Werkstoffe ••• · • S. 41 4100 Bestellgrundlagen der Werkstoffdisposition •• • S. 41 4101 Kennziffern zur Sortenhäufigkeit der Werk-, Hilfs- und Betriebsstoffe ••••••••••••••••• S. 41 411 Disposition der Arbeitskräfte und die Entlohnungsmetho- den. . . . . . · · · S. 42 412 Bereitstellung und Ausnutzung der Betriebsmittel · · s. 44 413 Maßnahmen zur Arbeitsverteilung ••••••••• · s. 45 4130 Durchführen der örtlichen Arbeitsverteilung • · · · S. 45 4131 Steuerung der zeitlichen Arbeitsverteilung sowie Einfluß der Eilaufträge • • • • • S. 46 42 Überwachung der Fertigung. • • . • • • • • • • • • •• • s. 47 420 Mengen- und Gütekontrollen beim Werkstoffeingang und im Fertigungsablauf sowie im Fertigwarenlager • . · · s. 47 421 Zur Lager- und Transportkontrolle. · · S. 48 . 422 Zur Fertigungsterminkontrolle .•• · · · s. 49 4 Seite 5 Zusammenfassung des fachgebietlichen Untersuchungsergebnisses. · s. 50 50 Stellung der .Q .u e.r s.c h.n i.t t.s b.e triebe im gegenwärtigen und künf- tigen Markt s. 50 . . . . a) Rohstoffmäßige Einflüsse · · · · · · s. 50 . . . . . b) Wirtschaftspolitische Einflüsse. · · · · · · S. 50 . . . . . . . . c) Absatzbedingte Einflüsse · · · · · · S. 51 51 Ansatzpunkte zu einer durchgreifenden Rationalisierung. S. 52 6 Anlagen. . • . • • · . S. 59 Betriebs- und Beschäftigtenzahlen in der Tuch- und Kleider- stoffindustrie nach dem Stand 1954-1956. . . . .. S. 59 Verteilung der Betriebe der Tuch- und Kleiderstoffindustrie in Nordrhein-Westfalen nach Regierungsbezirken ••••..•••.. S. 60 Gliederung der Betriebe für die' Tuch- und Kleiderstoffindustrie in Nordrhein-Westfalen (Stand 1956) im Vergleich zu den Quer- schnittsbetrieben •.••••.•••••••.•..•..•.• S. 61 Gliederung der Beschäftigtenzahlen für die Tuch- und Kleider stoffindustrie in Nordrhein-Westfalen (Stand 1956) im Vergleich zu den Querschnittsbetrieben •••••...•..•..•••• S. 62 Durchschnittliche Beschäftigtenzahlen je Betrieb nach Betriebs größenklassen der Tuch- und Kleiderstoffindustrie von Nord rhein-Westfalen (Stand 1956) im Vergleich zu den Querschnittsbe- trieben ............................. S. 63 Erzeugnisgliederung für die Tuch- und Kleiderstoffindustrie in Nordrhein-Westfalen. • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • . s. 64 Bestand an Webstühlen in der Tuch- und Kleiderstoffindustrie von Nordrhein-Westfalen nach Betriebsgrößenklassen (Stand Dezember 1956) .............................. S. 65 Prozentuale Gliederung des Bestandes an Spinnspindeln und Web stühlen für einzelne Fertigungsstufen nach ausgewählten Betriebs größenklassen auf Grund von Erhebungen des Verbandes der Tuch und Kleiderstoffindustrie, Köln, bei ihren Mitgliedsfirmen in Nordrhein-Westfalen. . . . • . • • • • • • • • • • • • • • • • • S. 66 Sei te 5 o Inhalt, Zweck und Durchführung des Forschungsvorhabens Der Verband der deutschen Tuch- und Kleiderstoffindustrie e.V., Köln, und der Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung e.V. (AWF) führten mit Förderung des Ministeriums für Wirtschaft und Verkehr des Landes Nord rhein-Westfalen das Forschungsvorhaben "Disposition mit Arbeits- und Vertriebsvorbereitung" durch. Die Untersuchung erstreckte sich auf 16 Mitgliedsfirmen und 2 nicht dem Verband angehörende Betriebe. Die Aus wahl der Unternehmen berücksichtigte die Mittel-(stands)betriebe mit 40 - 90 Webstühlen sowie mit über 90 Webstühlen. Dabei wurden sowohl reine Webereibetriebe als auch Unternehmen mit angeschlossenen Streich garnspinnereien oder mit Ausrüstungsabteilungen (Appretur, Färberei) einbezogen. Die Begehung der Betriebe fand vom August 1957 - April 1958 statt. In den letzten Jahren ist ein immer schärfer werdender Konkurrenzkampf in der Tuch- und Kleiderstoffindustrie zu beobachten. Vielfach wird hier für die weitgehende Liberalisierung der Einfuhren wegen des sich daraus ergebenden Preisdruckes verantwortlich gemacht. Als Folge ergab sich bereits ein Ausweichen einzelner Betriebe auf bisher betriebs- oder so gar branchenfremde Erzeugnisse. Daneben führten die Wünsche der immer anspruchsvoller werdenden Verbrau cherschaft zu einer erheblichen Ausweitung der Kollektionen. Obwohl im großen und ganzen eine Auftragszunahme während der letzten Jahre zu verzeichnen war, führte diese Kollektionsausweitung jedoch zu einer Zersplitterung der Auftragsmenge. Die Erfolge, die durch eine zeit weise erreichte Modernisierung des Masehinenparks erzielt wurden, sind hierdurch bald wieder zunichte worden. gemach~ Durch die vergrößerten Kollektionen wären an sich der Konfektionär und der Großhändler genötigt gewesen, ein größeres Lager zu halten; sie ha ben jedoch das Lagerrisiko, insbesondere bei modischen Stoffen, auf den Hersteller abgewälzt. So haben sich daher stets kürzer werdende Lieferfristen herausgebildet, die eine Abstimmung der Kundenwünsche mit den Belangen der Fertigung immer schwieriger werden ließen. Die Verkaufsmengen eines Artikels haben sich daher stark vermindert, und es sind, insbesondere in der Nachsaison, die Lieferwünsche immer kurzfristiger geworden. Dies hat gerade in der Nachsaison wegen des Sei te 7 Überschneidens mit den dringenden Arbeiten zur Musterung für die neue Saison stets zu großen Schwierigkeiten geführt. Durch das Forschungsvorhaben sollte nun im Wege des Betriebsvergleichs in den 18 ausgewählten Querschnittsbetrieben festgestellt werden, inwie weit die Betriebe ihre Dispositionsaufgaben gelöst und welche Unterschie de sich dabei ergeben haben. Vor allem interessierte es, wie sie den oft mals nur schwer erfüllbaren Kundenwünschen entsprochen haben. Besonderer Wert wurde vom Verband darauf gelegt, aus den gewonnenen Er kenntnissen Organisationsformen und -mittel zu entwickeln, bei denen un ter Einsatz von neuen Verfahren wesentliche Erleichterungen in der Dis position zu erwarten sind. Hierbei wurden folgende Aufgaben und Ziele gestellt: 1. Bessere Einsatzmöglichkeiten für neue, hochwertige Maschinenanlagen und damit Erhöhung der Nutzeffekte. Vermehrung und bessere Auslastung der Mehrstellenarbeiter. 2. Möglichst reibungslose Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Fertigung und weitgehende Entlastung der Führungskräfte. 3. Sichere Durchführung der Aufträge bei Einhaltung der zugesagten Lie ferfristen. Verminderung der Durchlaufzeiten und Herabsetzung der Zwischenlagermengen, zumal diese gerade in der Tuch- und Kleider stoffindustrie einen größeren Kapitaleinsatz erforderlich machen. 4. Lösung des Terminproblems durch eine zentrale Terminplanung und -uberwachung mit Hilfe der Arbeitsfortschrittskontrolle. Ausarbeitung einer Garn-, Farb- und Zwirndisposition sowie einer Maschinendispo sition, die mit geringem Arbeitsaufwand eine größtmögliche Übersicht gestattet und somit dle Umlaufmengen herabsetzen hilft. 5. Verstärkte Fehleranalysen in allen Stufen zwecks Abstellung der Ur sachen. Bessere Leistungspflege und -kontrolle durch vermehrten Ein satz der REFA-Arbeit. Ausbau der Chefberichte durch Entwicklung von Kennziffern. 6. Organischer Betriebsaufbau mit Vorschlägen für das Transportwesen und die allgemeine Arbeitsgestaltung. Hinweise zur Lösung der mensch lichen Probleme, zur Steigerung des Arbeitsinteresses und des Quali tätsbewußtseins. Seite 8 1 Ergebnisse einer Strukturuntersuchung sowie eines Querschnittsver gleichs zur Auswahl der zu untersuchenden Betriebe Vor der Behandlung der Einzeluntersuchungen ist zu fragen, ob und inwie weit die Gruppe der untersuchten Betriebe als repräsentativ für die Ge samtbranche in der Bundesrepublik oder auch nur in Nordrhein-Westfalen angesehen werden kann. Die Struktur der Branche in den genannten Gebie ten ist hierzu der Struktur der Untersuchungsgruppe gegenüberzustellen. Für diesen Vergleich war es am zweckmäßigsten, von den Betriebs- und Beschäftigtenzahlen auszugehen, zumal hierfür ausreichendes Zahlenmate rial greifbar war. 10 Vergleich der Betriebs- und Beschäftigtenzahlen Aus der Anlage 1 ist ersichtlich, daß ein bedeutender Anteil der Tuch und Kleiderstoffindustrie in der Bundesrepublik auf das Land Nordrhein % Westfalen entfällt; 49,0 der Betriebe des Bundesgebietes haben ihre % Betriebsstätte in Nordrhein-Westfalen, während 61,9 der Beschäftigten dieser Branche in Betrieben von Nordrhein-Westfalen arbeiten. Diese An teilziffern liegen wesentlich über dem Durchschnittsanteil des Landes Nordrhein-Westfalen am gesamten Textilsektor der Bundesrepublik mit etwa %. 38,0 % Die Zahl der in die Untersuchung einbezogenen Betriebe umfaßt 4,2 % der Betriebe im Bundesgebiet und 8,5 in Nordrhein-Westfalen bei Be % % schäftigtenanteilen, die 11,2 bzw. 14,7 ergeben. Die durchschnitt liche Betriebsgröße, ausgedrückt in Beschäftigtenzahlen, beträgt für die Bundesrepublik 111, für das Land Nordrhein-Westfalen 140 und für die Gruppe der Querschnittsbetriebe 299. Errechnet man den Durchschnitts wert aller außerhalb von Nordrhein-Westfalen gelegenen Betriebe der Branche, so ergibt sich eine durchschnittliche Betriebsgröße von 83 Be schäftigten. Ähnlich ist das Bild, wenn man die durchschnittliche Be triebsgröße der Betriebe Nordrhein-Westfalens ermittelt, die nicht in die Untersuchung einbezogen wurden, mit 126 Beschäftigten je Betrieb. % Nachdem in Nordrhein-Westfalen in 49 der Betriebe des Bundesgebietes % 61,9 der Beschäftigten des Bundesgebietes arbeiten, ist zu schließen, daß in Nordrhein-Westfalen relativ größere Betriebe als im restlichen Bundesgebiet ansässig sind. Auch die Abweichung der Querschnittsbetriebs gruppe von der Strukturgliederung der Branche in Nordrhein-Westfalen ist auf einen höheren Anteil an relativ größeren Betrieben zurückzuführen. Dies wurde jedoch bewußt in Kauf genommen, da in den kleineren Unterneh- Seite 9 mungen die Probleme der vorliegenden Untersuchung wegen ihrer größeren Übersichtlichkeit des Betriebsablaufes nicht jene Bedeutung wie in den untersuchten Betrieben haben und weil diese in der Vergangenheit schon untersucht wurden. 11 Regionale Verteilung der Betriebe Die regionalen Strukturmerkmale wurden im Vergleich zum Bundesgebiet be reits angesprochen. In der Anlage 2 wird die Gliederung der in Nord rhein-Westfalen ansässigen Betriebe nach Regierungsbezirken dargestellt. Das Hauptgewicht ergibt sich danach für den Regierungsbezirk Düsseldorf % mit 43,5 aller Betriebe der Tuch- und Kleiderstoffindustrie im Lande Nordrhein-Westfalen. Ein weiteres Zentrum ist der Regierungsbezirk % Aachen mit 33,5 der in Nordrhein-Westfalen ansässigen Betriebe der Branche. Im Regierungsbezirk Düsseldorf ist die Branche hauptsächlich auf die Stadt Mönchen-Gladbach konzentriert. Entsprechend diesem Gewicht der beiden Hauptzentren in den Regierungs bezirken Düsseldorf und Aachen ist auch die regionale Verteilung der Querschnittsbetriebe gewählt worden. Im Regierungsbezirk Düsseldorf % % steht den 43,5 der Gesamtbetriebszahl des Landes ein Anteil von 39,0 der Querschnittsbetriebe gegenüber. Dagegen ist der Anteil des Regie %, rungsbezirkes Aachen mit der Gesamtzahl des Landes nur 33,5 bei den Querschnittsbetrieben jedoch wegen des stärkeren Mittelstandscharakters %. 50 12 Gliederung der Betriebs- und Beschäftigtenzahlen nach Betriebsgrößen klassen Die Struktur der Beschäftigtenzahlen nach Betriebsgrößenklassen soll diesen Vergleich noch abrunden. In der gesamten Textilindustrie der Bun % desrepublik sind 19,9 der Beschäftigten in Betrieben mit weniger als 100 Beschaftigten tätig. Für die Tuch- und Kleiderstoffindustrie Nord %. rhein-Westfalens beträgt dieser Prozentsatz 18,3 Die meisten Betriebe befinden sich in der Betriebsgrößenklasse mit 20 49 Beschäftigten, die wenigsten in der mit 100 - 199 Beschäftigten. Geht man von den Beschaftigtenzahlen aus, kommt man zum umgekehrten Ver haltnis. Hier liegt der Häufigstwert bei 100 und mehr Beschäftigten und der niedrigste Wert bei 1 - 19 Beschäftigten. Wegen der Einzelheiten der Struktur wird auf die Anlagen 3 und 4 verwie- sen. Selte 10

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