Ralf T. Kreutzer Tim Neugebauer Annette Pattloch Digital Business Leadership Digitale Transformation – Geschäftsmodell-Innovation – agile Organisation – Change-Management Digital Business Leadership (cid:2) (cid:2) Ralf T. Kreutzer Tim Neugebauer Annette Pattloch Digital Business Leadership Digitale Transformation – Geschäftsmodell-Innovation – agile Organisation – Change-Management RalfT.Kreutzer AnnettePattloch CampusSchöneberg, BeuthHochschulefürTechnikBerlin HochschulefürWirtschaft&RechtBerlin Berlin,Deutschland Berlin,Deutschland TimNeugebauer DMKE-BusinessGmbH Potsdam,Deutschland ISBN978-3-658-11913-3 ISBN978-3-658-11914-0(eBook) DOI10.1007/978-3-658-11914-0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerGabler ©SpringerFachmedienWiesbaden2017 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Das giltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEin- speicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesemWerk be- rechtigtauch ohnebesondere Kennzeichnung nicht zuderAnnahme, dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebung alsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenin diesemWerkzumZeitpunkt derVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnoch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit,Gewähr für den Inhalt des Werkes,etwaigeFehleroderÄußerungen. Lektorat:AngelaMeffert Abbildungen:MarioHolzner GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. SpringerGableristTeilvonSpringerNature DieeingetrageneGesellschaftistSpringerFachmedienWiesbadenGmbH Vorwort LiebeLeserin,lieberLeser, das vorliegende Werk zur Digital Business Leadership zeigt die Chancen zur Erneue- rung von Wettbewerbsvorteilen, die sich durch die Digitalisierung ergeben. Dabei können diese Chancen in disruptiven Umbrüchen ganzer Branchen liegen und die Be- wältigungdieserDigitalisierungsprozessekannerheblicheAnstrengungenbeietablierten Unternehmen erfordern. Neue Vorgehensmodelle müssen erlernt, bewährte Denkmuster durchbrochen und nicht zuletzt Innovationsaktivitäten als kontinuierliche Herausforde- rungbegriffenundgenutztwerden. (cid:3) DochwielassensichdieerforderlichenVeränderungenbewerkstelligen? (cid:3) Welche neuen Konzepte müssen vermittelt, welche herkömmlichen Prinzipien über Bordgeworfenwerden? (cid:3) WaszeichnetDigitalBusinessLeadershipausundwielässtsichdieseerreichen? Diese Fragen haben uns in der Forschung, Lehre und Praxis bewegt und uns zu die- semBuchmotiviert.WirmöchtenIhnen,liebeLeser,wissenschaftlicheModellegepaart mitpraxisrelevantenMethodendarstellenunddieseanhandkonkreterUnternehmens- fallbeispiele illustrieren. UnsereZielsetzung ist es, aktuelleEntwicklungenundzukünf- tige Herausforderungen aufzuzeigen. Dass bei diesem dynamischen Themengebiet eine exponentielleVeränderungsdynamikzuverzeichnenist,warhierbeieinebesondereHer- ausforderung. Dieser sind wir begegnet, indem wir zum einen – unter Nutzung der uns verfügbarendigitalen Lösungen – den Schaffensprozessdieses Werks auf ein Minimum verkürzt haben. Zum anderen konzentrierten wir uns auf Methoden und Modelle, deren GültigkeitübereinenlängerenZeitraumhinausgesichertist. IndiesemAutorenwerkführenwirSiezunächstindieNotwendigkeitenfürdenAuf- bau einer Digital Business Leadership ein, deren Treiber die zunehmendeDigitalisie- rungganzerWertschöpfungskettenist.DazubeschreibenwirdiewesentlichenGrundlagen der Digitalisierung sowie ihre damit einhergehenden betriebswirtschaftlichen Chancen undRisiken.DiesebettenwirineinGerüstklassischerundneuerManagementmethoden ein. V VI Vorwort Wir haben acht wesentliche Handlungsfelder zum Aufbau einer Digital Business Leadershipsystematischerarbeitet.DieseSchlüsselfaktorenwerdenjeweilsmittelskom- pakter Analyse beschrieben und in konkrete Empfehlungen überführt. Dabei sind die relevanten Vorgehensmodelle, Managementprinzipien und Methoden anhand nachvoll- ziehbarer Beispiele erörtert. Deren Überführung in den Unternehmensalltag wird durch eindediziertesKapitelzumChange-Managementunterstützt. Um Ihnen die Handlungsfelder anhand konkreter Unternehmen zu illustrieren, lie- fernwir Ihnenimvierten KapitelunseresWerksausführlichereFallstudien vonDigital Business Leadern. Dafür, dass wir diese Einblicke liefern können, danken wir unseren Gesprächspartnern herzlich. Unser Dank gilt im Besonderen Timm Richter, CPO von XING; Sonja May, Senior PR Managerin, und Sabrina Brauer, Senior User Experience Researcher von ImmobilienScout24, Johannes Burr, Head of Personnel Marketing und Change-ManagementbeiAxelSpringer,sowieDr.NicoJaspers,CEOvonDaliaResearch fürihreBereitschaft,offenundvertrauensvollihreGeschichtenmitunsundunserenLe- sernzuteilen. WirhättendiesesProjektnichtohnediewertvolleHilfederLektorinnendesSpringer Gabler Verlags, BarbaraRoscher undAngelaMeffert, zum Abschlussgebracht,dieuns hervorragendredaktionellbetreuthaben. FürdiefachkundigeGestaltung der im BuchverzeichnetenGrafiken dankenwir aus- drücklichMarioHolzner fürseinenkreativenInputunddieBeharrlichkeitinderprofes- sionellenFinalisierungjedereinzelnenAbbildung. Und schließlich: Wir hätten unsereZeit nichtdiesem Buch widmen können ohnedie UnterstützungunddasVerständnisunsererFamilien.Danke! Nun hoffen wir, dass wir Ihnen als Studierende und Praktiker, als Fach- und Füh- rungskräfte ein übersichtliches und gleichwohl praktikables Gefüge an theoretischen ModellenundkonkretenHandlungsempfehlungen bereitstellenkönnen,uminnerhalb einerzunehmenddigitalgeprägtenGeschäftsweltlangfristigerfolgreichzusein.Wirhof- fen,diesistunsgelungen! WennSiemitunsindenDialogtretenwollen,schreibenSieunsgerneineE-Mailoder nutzen Sie die Kontaktmöglichkeiten auf der eigens zu diesem Fachbuch eingerichteten Websiteunterwww.digital-business-leadership.de. WirfreuenunsaufIhreAnregungen. RalfT.Kreutzer [email protected] TimNeugebauer [email protected] AnnettePattloch [email protected] Berlin,imJuli2016 Inhaltsverzeichnis 1 HintergrundundNotwendigkeitzumAufbau einerDigitalBusinessLeadership. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 DigitalerDarwinismusunddieNeuverteilungderWelt . . . . . . . . . . . 2 1.2 TreiberdigitalerVeränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.3 Vomklassischennicht-digitalenGeschäftzudigitalenÖkosystemen imInternetofEverything . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.4 PositionundAufgabenfelderderdeutschenWirtschaft aufderdigitalenLandkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2 AchtHandlungsfelderzumAufbaueinerDigitalBusinessLeadership . . . 43 2.1 GuidelineszurErarbeitungeinerVisionfürdasdigitaleZeitalter . . . . . 43 2.1.1 UnternehmerischeVisionenimdigitalenZeitalter . . . . . . . . . . 44 2.1.2 VerankerungderVisionsausgestaltung imstrategischenManagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2.1.3 VomUnternehmenszweckzurVision . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.1.4 EinetragfähigedigitaleVisionerzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.2 KonzeptezurErarbeitungvonGeschäftsmodell-Innovationen . . . . . . . 61 2.2.1 GeschäftsmodelleundihrePerspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.2.2 GrundtypenundMustervonGeschäftsmodellen . . . . . . . . . . . 65 2.2.3 VombestehendenGeschäftsmodell zurGeschäftsmodell-Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2.2.4 InkrementelledigitaleOptimierungbestehenderGeschäftsmodelle 79 2.2.5 Geschäftsmodell-InnovationenmiterheblicherInnovationshöhe realisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 2.3 WieeinedigitaleOrganisationauszugestaltenist . . . . . . . . . . . . . . . 91 2.3.1 DendigitalenWandelalsAufgabedesInnovationsmanagements begreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 2.3.2 VerankerungderNetzwerkorganisationimTop-Management . . . 106 2.3.3 DiegesamteOrganisationdigitalausrichten. . . . . . . . . . . . . . 110 2.3.4 NeueOrganisationskonzeptefüreineneue,digitalzentrierteWelt 117 2.4 VomProduktzumProzess–DieRelevanzvonDienstleistungen . . . . . 121 VII VIII Inhaltsverzeichnis 2.4.1 EinführendeBemerkungenzumBedeutungszuwachs vonDienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 2.4.2 SmartServicesalsdigitalisierteDienstleistungen . . . . . . . . . . 122 2.4.3 DietheoretischeFundierungvonDienstleistungen. . . . . . . . . . 123 2.4.4 Service-Transformation–VomProdukthersteller zumDienstleistungsanbieter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 2.4.5 KonzeptionvonDienstleistungenmitServiceDesign undDesignThinking. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 2.5 OpenInnovation–WieKundeninInnovationsprozesse zuintegrierensind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 2.5.1 HandlungshintergrundfürOpen-Innovation-Konzepte . . . . . . . 139 2.5.2 GrundlagenvonOpen-Innovation-Konzepten. . . . . . . . . . . . . 142 2.5.3 EinsatzfeldervonOpen-Innovation-Konzepten . . . . . . . . . . . . 145 2.6 Nutzerzentrierung – Welche Anforderungen die digitale Customer Journeystellt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 2.6.1 AktuelleHerausforderungenimKaufverhaltenvonKonsumenten 154 2.6.2 ErfassungundAusgestaltungderCustomerJourney . . . . . . . . 160 2.6.3 ManagementderCustomerTouchpoints . . . . . . . . . . . . . . . . 162 2.6.4 Customer-Experience-Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 2.7 IT alsEnablerder Digitalisierung vonGeschäftsprozessen, Produkten undServices . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 2.7.1 DasWebalsPlattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 2.7.2 Von offenen Industriestandards zu Open-Source-Software undwandlungsfähigenSystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 2.7.3 TechnologischeInnovationenschaffenneueChancen fürdigitaleLeader . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 2.8 ControllingeinerdigitalisiertenOrganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 2.8.1 RahmenbedingungenfürdieAusgestaltungdesControllings . . . 197 2.8.2 TransformationdesControllings. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 3 Change-Management–Wandelerfolgreichgestalten . . . . . . . . . . . . . . 213 3.1 GrundlagendesChange-Managements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 3.2 InstrumenteundProzessedesChange-Managements . . . . . . . . . . . . 222 3.3 PositionderMitarbeiterimChange-Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 4 BestPracticesbeimAufbaueinerDigitalBusinessLeadership . . . . . . . . 235 4.1 AxelSpringer–EinVerlagimWandelzumdigitalenPublisher . . . . . . 235 4.1.1 DasUnternehmenAxelSpringerSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 4.1.2 UnternehmenskulturvonAxelSpringer– DreihandlungsleitendeWerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 4.1.3 Change-ManagementbeiAxelSpringermove . . . . . . . . . . . . 241 4.2 XING–DigitaleDNAinAktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Inhaltsverzeichnis IX 4.2.1 DasUnternehmenXING. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 4.2.2 WasmachtXINGzumDigitalBusinessLeader? . . . . . . . . . . . 246 4.2.3 Vision,KulturundFührungeinesDigitalBusinessLeaders . . . . 247 4.2.4 Wie die Vision durch eine starke Führungspersönlichkeit umgesetztwird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 4.3 ImmobilienScout24–DerdigitaleTitan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 4.3.1 DasUnternehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 4.3.2 DerMenschmitGesichtundGeschichtezudenFakten . . . . . . 259 4.3.3 ImmobilienScout24undBigData–Produktentwicklungentlang derCustomerJourney . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 4.3.4 Persona-Daten–Start-upsundwieweiter? . . . . . . . . . . . . . . 269 4.4 DaliaResearch–SiliconValleyinBerlin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 4.4.1 DieIdee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 4.4.2 MassiveSkalierbarkeitdurchquelloffeneSoftware . . . . . . . . . 276 4.4.3 DieResponse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 5 DerAnfangistdasSchwierigstevonallem– UnsereAufforderungzumHandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 DieAutoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299 Abbildungsverzeichnis Abb.1.1 DurchDigitalisierungwerdenProdukte,Zugangskontrolle,Empfangs- kanäleundContentzurSoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Abb.1.2 VonIndustrie1.0zuIndustrie4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Abb.1.3 WiegroßistdieBereitschaftzuVeränderungeninunseremUnterneh- men? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Abb.1.4 WelcheHerausforderungenbrachtedieDigitalisierungfürZeitungsver- lagemitsich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Abb.1.5 DasScheiternvonKodakanderdigitalenTransformation . . . . . . . . . 18 Abb.1.6 Gartner’sHypeCyclefürneueTechnologien . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Abb.1.7 EntwicklungsstufenzumDigitalBusiness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Abb.1.8 GrundkonzepteinerWert(schöpfungs)kette . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Abb.1.9 PhysischeunddigitaleWertschöpfungskette . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Abb.1.10 SystemvonWertschöpfungsketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Abb.1.11 Wiewirdsichdie„Verknüpfungsintensität“weiterentwickeln? . . . . . . 29 Abb.1.12 AusgewählteEco-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Abb.1.13 Strategisches Spielbrett – Können wir die Spielregeln im Markt verändern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Abb.1.14 StandortindexDIGITAL:globaleLeistungsfähigkeit2015. . . . . . . . . 38 Abb.1.15 RelativeStärkenundSchwächenvonDeutschland . . . . . . . . . . . . . 39 Abb.1.16 ZentraleHerausforderungenfürdasMarketingausSichtderCMOsin dennächstenfünfJahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Abb.2.1 DigitaleReifeinverschiedenenBranchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Abb.2.2 Das„Was“(DigitalIntensity)unddas„Wie“(TransformationManage- mentIntensity)derdigitalenTransformation . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Abb.2.3 StrategischeZielhierarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Abb.2.4 VorübergehendeWettbewerbsvorteilealsNormalitätdigitalerMärkte . . 49 Abb.2.5 Vergleich der Unternehmensbeschreibung von Apple und anderen Computer-Herstellern mit Fokus auf das „Warum“ als Zweck der Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Abb.2.6 DiedreiKreisedesHEDGEHOG-KonzeptsnachCollins . . . . . . . . . 59 XI
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