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Die Geschmückte Formel: Harvard: Das Bauhaus-Erbe und sein amerikanischer Verfall PDF

121 Pages·1988·6.388 MB·German
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Klaus Herdeg DIE GESCHMUCKTE FORMEL SCHRIFTEN DES DEUTSCHEN ARCHITEKTURMUSEUMS ZUR ARCHITEKTURGESCHICHTE UND ARCHITEKTURTHEORIE Deutsches Architekturmuseum Frankfurt am Main Klaus Herdeg •• DIE GESCHMUCKTE FORMEL Harvard: Das Bauhaus-Erbe und sein amerikanischer Verfall Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden Aus dem Amerikanischen von Johann Sauer und Karin Wilhelm Tite! der Originalausgabe: The Decorated Diagram. Harvard Architecture and the Failure of the Bauhaus Legacy, erschienen bei MIT Press, Cambridge, Massachusetts, 1983 Herausgegeben von Heinrich Klotz im Auftrag des Dezernats Kultur und Freizeit der Stadt Frankfurt am Main Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann. Aile Rechte an der deutschen Ausgabe vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1988 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1988 Einbandgestaltung: Peter Neitzke, Kaln Satz: R.-E. Schulz, Dreieich ISBN-13: 978-3-528-08700-5 e-ISBN-13: 978-3-322-85311-0 DOl: 1O.l007/978-3-322-85311-0 INHALT VORWORT 6 1 HARVARD-ARCHITEKTEN UND BAUHAUS-ETHOS 8 2 DIE BAUTEN: KONFUSION 1M ENTWURF UND DIE FOLGEN 39 3 DIE LEHRE: ErNE KRITIK DER GROPIUSSCHEN METHODE 77 4 BAUTEN UND DOGMEN 94 ANHANG 95 ANMERKUNGEN 115 ABBILDUNGSNACHWEISE 117 VORWORT Es ist einige Jahre her, daB ein bekannter am erika und begnadeter Effizienz zu verleihen. Es gibt je nischer Kunstkritiker mit der Frage an mich heran doch ungleich mehr erfolgreiche Architekten aus trat, warum es bloB so viele ha61iche Gebaude in Gropius' Harvard-Klassen als aus solchen des Bau unserem Lande gabe. Er verstiinde namlich nichts hauses. Unter den Architekten, deren Arbeit heute von Architektur und wende sich deshalb an mich. an der Spitze der Architekturpraxis steht, sind vor Und bitte, die Antwort solIe iiberzeugend sein. nehmlich die Abkommlinge der Graduate School of Wahrend ich mich an die Beantwortung machte, Design, Edward Larrabee Barnes, John Johansen, bemerkte ich, daB die Gebaude, die wir im Verlauf Philip Johnson, LM. Pei, Paul Rudolph und Ulrich unseres Gespraches herangezogen hatten, iiber eine Franzen als die bekanntesten zu nennen. Bis in bestimmte Palette von Charakteristika verfiigen, jiingste Zeit aktiv waren auch die beiden erfolg die sich recht eindeutig mit wesentlichen Merkma reichsten bauhauslerisch erzogenen Architekten len des padagogischen Ethos zur Deckung bringen . Marcel Breuer und Bertrand Goldberg. U nd es gibt lieBen, wie wir sie von Walter Gropius kennen - zwei Generationen junger Architekten und eine und zwar von jenem Gropius der Harvard-Jahre dritte, die noch die Schulbank driickt, die immer (1937 -1953), mehr als von dem der vorangegange noch nach Lehrplanen ausgebildet werden, die als nen Bauhaus-Zeit. Niederschlag dessen zu bezeichnen sind, was wah Die Beobachtungen, welche mein Freund und rend der Kriegs-und N achkriegsjahre als das einzige ich austauschten, drehten sich nicht allein urn Stil wirklich progressive Ausbildungsprogramm in den fragen, sondern auch urn die fragilen und verzwick Vereinigten Staaten gegolten hatte. Angesichts all ten, doch recht dauerhaften Verbindungslinien dieser Vo rgaben scheint es angezeigt, ein wenig zwischen einer Lehrmeinung und ihren materialen innezuhalten und einmal zu schauen, welchen Zug Manifestationen, das heiBt, zwischen Ausbildungs wir da, architektonisch gesprochen, bestiegen ha inhalt und Lehrmethode und der Erscheinungsform ben; ich hege die Vermutung, daB es notig sein eines Gebaudes, das ein Absolvent einer bestimm konnte, ein wenig auf die Bremse zu treten. ten Architekturschule entworfen hat. Natiirlich Was beim erst en Hinsehen als rein amerikani kann diese Verbindung nicht als strikt kausal ange sches Phanomen mit europaischen Wurzeln er sehen werden; zu viele Unwagbarkeiten liegen zwi scheint, zeigt sich bei genauerer Betrachtung als schen Studium und Anwendung des Gelernten. Der weltweit zu ermittelndes Faktum. Wir alle wissen Student ist ja nicht so etwas wie ein Lastwagen, der aus der Geschichte, daB die Vereinigten Staaten, Zement von der Verladestation zum Bauplatz fahrt. nachdem sie aus dem Zweiten Weltkrieg als mach Er gleicht eher einem Frachtschiff, das einen be tigste Nation hervorgegangen waren, ganz selbst stimmten Zielhafen anlaufen solI, aber schlie61ich verstandlich zum Brennpunkt der Hoffnungen der in einem anderen festmacht, jedoch noch ein Gut Welt auf politischem und okonomischem Gebiet teil der urspriinglichen Ladung mit sich fiihrt. ebenso wie auf dem der Architektur und der Kunst Walter Gropius gilt als einer der Griindungsvater wurden. In Europa und in Japan wurde (und wird) des Neuen Bauens und, das laBt sich wohl so sagen, die Architekturszene Amerikas sehr genau nach als ihr hervorragendster Lehrer. Obwohl viele un neuen Signalen abgehort, ob sie das nun verdient ter uns schon seit Jahren der Meinung sind, daB oder nicht. Und weil ein Vorbild groBeres Kritik Gropius und jenes Phanomen, das sich mit seinem potential auf sich zieht als seine Abbilder, kann man Namen verbindet und das Bauhaus-oder Harvard sich vorstellen, daB die Bauten und die Lehrinhalte, Signum tragt, langst passe sind, kommt man den die Gegenstand dieses Buches sind, ein lohnendes noch nicht an der Tatsache vorbei, daB eine groBe Ziel fiir kritisches Bombardement abgeben, eine Anzahl gegenwartig praktizierender Star-Architek Kritik, die den Anspruch auf ihre Fahnen geschrie ten Absolventen des Harvard-Curriculums von ben hat, die Quellen fur den unbefriedigenden Zu Walter Gropius sind; angesichts der gegenwartigen stand der Architektur unserer Tage aufzuspiiren. Situation ist dieser Harvard-Effekt sicherlich nicht Der Anteil der hier zu besprechenden Bauwerke am von der Hand zu weisen. Der Begriff Bauhaus wird Zustandekommen dieses Vorbildes ist nun einmal heute als griffige Formel verwendet, urn Objekten, recht groK Nicht nur daB eine modifizierte Version die diesen Stempel tragen, eine Aura edler Eleganz dieses Vo rbilds in auBeramerikanischen Kulturen 6 enormen Einflu~ gehabt hat, auch in den Vereinig thode, die wir in der Architekturkritik nur selten ten Staaten selbst wird es immer noch, und dies mit finden. Die einzelnen Phanomene werden neben gro~er Vitalitat, reproduziert. einander, nicht nacheinander ausgebreitet, so da~ 1m Lichte all dieser Oberlegungen gewinnt unser eine rigide Ursache-Wirkungs-Beziehung gar nicht Thema ein gewisses Ma~ an Aktualitat, besonders erst entstehen kann. So bleibt der Gesamtkomplex wenn man die verbreiteten Architekturdebatten der Kritik offen fiir weitere Interpretationen durch iiber die relative Bedeutung solcher Faktoren wie den Leser. Symbolik und Rhetorik, Ausdruck der Konstruk Urn das Thema als solches und die zitierten Bei tion, soziales Bewu~tsein, Erhaltung und Erneue spiele jedermann zuganglich zu machen, wurden rung regionaler Strukturen, Kostendeckung, Preis nur Text- und Baubeispiele verwendet, die verof und Energiebewu~tsein in Rechnung stellt. fentlicht vorliegen. Aus demselben Grund habe ich, Ganz allgemein gesagt, dreht sich der hier auf auch urn den am Objekt orientierten Ansatz der geworfene Themenkomplex urn die fragilen Wech Analyse hervorzuheben, sogar auf Kosten eines selbeziehungen zwischen Sehen und Denken, beim dokumentarischen Charakters auf Interviews ver Architekten wie beim Betrachter gleichermagen. zichtet. Gebautes Werk und Lehrprogramm sollen Hat man jenes konfuse Durcheinander vor Augen, fiir sich allein sprechen konnen. das Denken und Produzieren im Architekturbe Ein letztes, man mag es als Warnung an den arg reich heutzutage charakterisiert, so konnte eine losen Leser nehmen: Dieses Buch versteht sich nicht Konfrontation mit der popularsten Architektur der als Mini-Historie der Gropius-und Breuer-Jahre in jiingst vergangenen Jahre (manche wiirden hinzu Harvard und der T aten ihrer ehemaligen Studenten. fiigen: auch unserer Jahre) Fragestellungen an den Man lese es als personliche Bestandsaufnahme be Tag bringen, die man bisher unberiicksichtigt gelas stimmter Ideen und ihrer Manifestationen. sen hat, auch wenn kaum zu erwarten ist, dag ein Dank gebiihrt Harriet Schoenholz Bee, Gabor einziges Buch Ordnung in diesen immer noch recht Brogyanyi, Amy Anderson und Frederick Shands wirren Abschnitt der Architekturgeschichte brin fiir wertvollen redaktionellen Rat und Geoffrey gen kann. Siebens und Francis Campani fiir ihre unschatzbare Ein padagogisches Anliegen solI ebenso in diese Arbeit an den Abbildungen. MIT Press leistete Seiten Eingang finden, denn die zentralen Themen, wertvolle Hilfe in Fragen der Edition und des Lay die ich behandeln werde, konzentrieren sich nicht outs. allein auf die Herstellung und Rezeption aller Ar Mein besonderer Dank gebiihrt Colin Rowe, der chitektur; sie sollen vielmehr durch vergleichende es mir, ohne es zu wissen, im Verlauf vieler Jahre Beispiele zeigen, wie bestimmte Fehler durch ein ermoglich hat, annahernd jede arc hi tektonische Er vorurteilsfreies, kritisches Verhaltnis zur Tradition scheinungsform erst einmal in Frage zu stell en - und durch die Pflege der Sensibilitat gegeniiber einschliemich derjenigen, mit welcher sich vorlie ihrer Neuinterpretation vermieden werden kon gendes Buch befafk Schliemich danke ich Clement nen. Greenberg, dessen so niitzlich-naives Kopfschiitteln Ich werde nicht so sehr die direkte Auseinander iiber "all diese hamichen Bauten" die Niederschrift setzung mit der einen oder anderen Richtung in dieses Buches auf den Weg gebracht hat. der heutigen Architekturdebatte suchen. Vielmehr habe ich mich entschlossen, meine Kritik als einen nach augen geschlossenen Diskurs zu fiihren. Dem Thema wurde direkt durch Analyse, Darstellung und Kritik des vorliegenden Faktums oder Objektes zu Leibe geriickt, Zitate von anderer Seite wird man nur vereinzelt finden. Die Methode, derer ich mich zur Erforschung und Darstellung sowohl der architektonischen als auch der schriftlich niedergelegten Tatbestande be diene, besteht in Analyse und Vergleich, eine Me- 7 1 HARVARD-ARCHITEKTEN UND BAUHAUS-ETHOS Bauwerke sind heutzutage allzu haufig gefallslich - jenenJahren, in denen die Schule wohl am deut tige Gebilde. Gebaut zum Ruhme ihrer Besitzer und lichsten die Ideen ihres Hauptinspirators Walter Architekten, scheren sie sich urn ihr architektoni Gropius und seines engsten Mitarbeiters Marcel sches und oftmals auch urn ihr soziales U mfeld we Breuer reprasentierte. Gropius lehrte von 1937 bis nig, wenn sie beides nicht sogar bewu!h zu negieren 1953, Breuer von 1937 bis 1946. Wahrend Gropius trachten. Streng schematisch gibt sich der Grund flir den Lehrplan in seiner Gesamtheit die Verant ri6, getreu dem Funktionalitatsdogma; und in der wortung trug und den Studiengang zum Master of Gestaltung der Fassade - wo sie nicht der bl06en Architecture begleitete, betreute Breuer das dritte Abschirmung nach au6en dient - offenbart sich die Studienjahr und den Bachelorkurs. Es mag nun auf Reduktion auf einen einzigen Zweck: das Auge (im den ersten Blick etwas kurz gefa6t erscheinen, wenn rein physiologischen Sinn) zu bannen, clever aus ich einen in der Bauhaus-Padagogik begrlindeten dem Musterkoffer durchdesignt oder auch, umge Zusammenhang zwischen dem aktuellen Zustand kehrt, jedem Muster spottend. Optische Signale, die der Architektur und dem sogenannten Bauhaus man in den Aufri6 eingebaut hat, wollen sich weder Ethos zu erkennen glaube. Schaut man jedoch naher vom Kopf noch vom Geflihl her interpretieren las hin, so la6t sich sehr wohl ein Kanon von Merkma sen; denn au6er, da6 es sie nun einmal gibt, wollen len ermitteln, der sich in vie len Entwlirfen und sie nichts weiter bedeuten. Sie bilden sich auf der Bauten aus jlingerer Zeit wiederfindet, geradezu Netzhaut ab - und Schlu6 der Vorstellung. unlibersehbar in Arbeiten von GSD-Absolventen Kurz: Was ein Bauwerk heute darstellt, ist eher der vierziger und flinfziger Jahre. ein Sammelsurium soleh zufallsbedingter Phano Nun will dieses Buch aber nicht eine einfache mene, wie Raumprogramm, gesetzliche Auflagen Ursache-Wirkungs-Kette ermitteln; vielmehr will oder Forderungen, Materialien, Plastizitat, Bau es das Augenfallige analysieren und in Korrelation proze6 und bildnerische Qualitat, als eine Mani set zen und diese Beziehungen im Lichte einer, drlik festation des Verantwortungsgeflihls flir den Ge ken wir es einmal so aus, Legitimitat des visuell baudekontext oder besser: der Verpflichtung flir ein Wahrhaftigen darstellen. Sicher hat es sporadisch stimmiges Ganzes. Attacken gegen Theorie und Padagogik des Bau Ahnliche Phanomene konnen wir in einer wohl hauses gegeben, man sei zu dogmatisch (wie es sich bekannten historischen Epoche erleben: der des in dem Schmahwort von der ,Harvard Box' ausge Bauhauses. Schaut man sich die veroffentlichten drlickt hat), und das Bedlirfnis nach Individualitat Arbeiten ehemaliger Student en an, die bauhausle werde im Keirn erstickt; jedoch hat sich die Kritik risch inspirierte Schulen besucht haben, dann findet kaum einmal einer Argumentation bedient, die sich man viele der angeflihrten Charakteristika wieder, an den formalen Charakteristika der Lehre und der einschlie61ich des Hangs zu optischen Sensationen Arbeiten an dieser Schule orientiert hatte. Ich und jenen visuellen Trompetensto6en, die - und da schlage also vor, diesen Charakteristika naher zu liegt eben der Hase im Pfeffer - im Bedeutungs Leibe zu rlicken, denn durch sie gewinnt das, was nichts verklingen. Man wird den Verdacht nicht los, wir sehen, Bedeutung. da6 das Bauhaus/Harvard-Ethos irgendetwas mit Ich mochte eine mogliche - wenn auch ein wenig dem unbefriedigenden Zustand zu tun haben mu6, spekulative - Erklarung des Bauhaus-Ethos liefern, in dem die Architektur sich befindet. seiner Implikationen und seiner Wirkungen, wie sie Verfolgt man diese Idee weiter, dann sto6t man von Dessau und Cambridge ausgegangen sind. Die auf Zusammenhange. Zu reden ist von den, sagen libergreifende Motivation aber ist, vom Bedlirfnis wir, zehn der heute prominentesten und erfolg nach fundierter und ausgewogener Kontrolle von reichsten amerikanischen Architekten, die ihren Form und Raum zu reden und zu demonstrieren, Abschlu6 an der Graduate School of Design (GSD) wieso etwas moglich sein konnte, denn hier handelt in Harvard zwischen 1942 und 1950 gemacht haben es sich urn einen Parameter aller anderen Aspekte 8 von Architektur. Beispielsweise mochte ich zu be der Fach-wie der halbprofessionellen Presse erregt denken geben: Sollte es in einem Bauwerk nicht eine hatten. Diese Gruppe umfagt Edward Larrabee bestimmte Raumlogik geben, die dem Betrachter in Barnes, J ohnJ ohansen, Philip Johnson, I.M. Pei, die narrativen und assoziativen Begriffen den Zweck Pei Partner Henry N. Cobb und Araldo Cossuta, und den Sinn dieses Bauwerks vermittelt? Was man Paul Rudolph, Ulrich Franzen, Victor Lundy und Begriffsraum (im Gegensatz zum Ideenraum) nen die TAC (The Architects Collaborative)-Partner nen konnte, ist ein wesentliches Element dieser Ver John Harkness und Louis McMillen. Ihre Studien rhittlung. Bei der Analyse formaler Struktur werde zeiten in Harvard zeigt synoptisch Abb. 1. ich auf dies en Aspekt von Architektur zuruckkom Fur die Studenten der funfziger und fruhen sech men. ziger Jahre erlangten diese Architekten mit ihrem Zuerst jedoch sei ein Wort der Begrundung zur ,Haus des J ahres' der Zeitschrift Architectural Record Auswahl der Architekten gesagt, deren Werk ich und den AIA-Preisen die Aura junger HeIden. Fur untersuchen werde. Ais eine Schule oder koharen ihre Fachkollegen wurden sie zu den Apologeten te Gruppe kann man sie kaum bezeichnen. Den der Moderne, weil sie es verstanden hatten, die For noch begannen sie gemeinsam, ikonographisch wie derungen an die Architektur als soziale und politi Studienzeiten der in ideologisch, auf Studenten, Architekten und poten sche Kraft, wie sie zuerst in Europa Verbreitung diesem Buch vornehmlich behandelten Architekten tielle Bauherren von dem Augenblick an Einflug gefunden hatten, nun auch in den USA heimisch an der Harvard Graduate auszuuben, als ihre erst en Bauten durch breit ge werden zu lassen. Fur mogliche Auftraggeber, die School of Design, streute Veroffentlichungen nationales Aufsehen in uber sie und ihre Arbeiten in House and Home und 1937 -1953 4 Decorated Diagram 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 - I I 1 I I I I I I 1- 1 1 1 1 - 1 Walter Gropius an der Havard University Graduate School of Design 1937-1953 Marcel Breuer an der G.S. D. 1937-1946 Name Geboren Edward L. Barnes 1915 'llllllllllll~ John Johansen 1916 fI I I I I I I I I I I II Philip Johnson 1906 11///////11 //// -----_. . --- I.M.Pei 1917 \\\\\ \\\'Y ~ Henry N. Cobb' 1926 1,//' I///'1 ///;I '///' Araldo Cossutta' 1925 r-..\\\\ ~\\\ ----- --- - Paul Rudolph 1918 ~ ~ _. . --- ........ Ulrich Franzen 1921 ~ rul/////; IlliI Victor Lundy 1923 1'///////// \\\\\ John Harkness2 1916 rfffL Ifl/I \\\'\' W Louis McMillen2 1916 111/////// Zweiter Weltkrieg I!ZZZLI Bachelor of Architecture ~ Master of Architecture ' Gegenwiirtig bzw. ehemals Partner von I. M. Pei Associates 1-_-_-_-_-_] Lecture 2 Gegenwiirtig bzw. ehemals Partner von The Architects Collaborative Inc. lJ

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